Universalität der Menschenrechte im Islam und die Rolle der Schari’at


Skript, 2004

35 Seiten


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

1. Vorwort

2. Einleitung

3. Was sind die Menschenrechte?

4. Historischer Rückblick auf den Islam und die Schari’at
4.1. Die Quelle der Schari’at
4.2. Wissenschaftliche Erklärungen zur Quelle und zur Rolle der Schari’at
4.3. Die Schwierigkeiten und Möglichkeiten im Islam in Bezug auf die Akzeptanz der internationalen Menschenrechte

5. Sind die Menschenrechte universal?
5.1. Die allgemeinen Erklärungen der Menschenrechte im Islam vom 19. Sep. 1981 und die Kairoer Erklärung vom 5. Aug
5.2. Die Kritik der islamischen Länder an den westlichen Ländern in Hinsicht auf die Menschenrechte
5.3. Westliche Argumentationen zur Universalität
5.4. Annäherung der Menschenrechte und der Schari’at

6. Der Menschenrechtsdialog als ein Konsens
6.1. Dialog zwischen den internationalen Menschenrechtsorganisationen und den islamischen Ländern
6.2. Ist die Schari’at reformierbar?

7. Fazit und Ausblick

Abkürzungsverzeichnis

Bibliographie

1. Vorwort

Alle meinen zu wissen, was die Menschenrechte sind. Wenn man genauer nachfragt, tauchen jedoch viele Fragen auf. Gelten sie immer und überall für alle? Sind sie tatsächlich universal? Weshalb werden sie immer wieder von verschiedenen Staaten verletzt? Sind es nur die islamischen Länder, die die Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern verletzen? Wie sieht es mit den Rechten von Minderheiten und Homosexuellen in den westlichen Ländern aus? Beispielweise in Bezug auf die gleichen Rechte im Sinne Artikel 16; Absatz 1 der AEMR; „Heiratsfähigen Männer und Frauen haben ohne Beschränkungen (…) eine Ehe zu schliessen und eine Familie zu gründen. Sie haben (…) gleiche Rechte“.

Diese und viele andere Fragen beschäftigen einen in einem islamischen “Welt-Land“ aufgewachsenen Menschen, der sich mit Menschenrechtsverletzungen auseinander setzt, in der Hoffnung, etwas verändern zu können.

In den Medien und in vielen Diskussionen, in denen das Thema Menschenrechte in Verbindung mit dem Islam auftritt, werden der Terrorismus und danach zwangsläufig die Anschläge vom 11. September 2001 hervorgehoben. Der 11. September hat dem Terrorismus nicht nur eine neue Bedeutung gegeben, sondern ist auch ein Deckmantel für „politische Spiele“ geworden. Dieser Deckmantel hat aber gleichzeitig auch einen Namen bekommen, den ich Wahrheits-Phänomen nenne. Dieser Septembertag wird von vielen als bisher grösstes Symbol für unmenschliche Handlungen bezeichnet. Mit solchen Interpretationen wird die Weltwahrnehmung manipuliert. Der Ungeheuerlichkeit dieser Katastrophe ist nicht zu widersprechen, aber die anderen weltweiten Anschläge dürfen nicht ignoriert werden. Ein Blick zurück in die nähere Geschichte zeigt, dass es viele unmenschliche Handlungen und Menschenrechtsverletzungen gab, die nicht harmloser waren als der 11. September: der Einmarsch der U.S.A in dem Irak und in Afghanistan (Erdöl-Interesse); die Legitimation des täglichen Terrorismus im Nahenosten zur Sicherung der politischen Lage Israels; die neusten Berichte über die Misshandlungen und Foltern in den Gefängnissen von Aboghuraib in Irak durch amerikanische und englische Soldaten, deren Taten auf Persönlichkeitsmängel der einzelnen Soldaten zurückgeführt und nicht als politische Absichten der Regierung Busch deklariert werden; die grausamen Folterungen der Gefangenen in Cuba Guantanamo durch die Bush-Regierung; die Katastrophen in Hiroshima und Tschernobyl, die in den Hintergrund gerückt sind; der Genozid von Halabtscha in Kurdistan vor 20 Jahren, welcher von Bush senior unterstützt wurde; die ethnische Säuberung auf dem Balkan, die Kindertötung und Zwangssterilisierung der tibetischen Bevölkerung durch China, die Massenverfolgung und Ermordung der Bahai’i durch die islamischen Republik im Iran. Alle diese Beispiele stellen ähnliche Menschenrechtsverletzungen dar wie die Anschläge vom 11. September 2001.

Es stellt sich die Frage, ob es richtig ist, mit dem Attentat gleich ein Land oder eine Religion zu verurteilen? Sind die Taten, die von den Staaten legitimiert werden anders zu bewerten als jene von Terroristen wie Al-Kaida, die nur im Namen des Islams auftreten? Ist die Gleichsetzung beziehungsweise die Verbindung des 11. Septembers mit islamischen Ländern oder dem Islam gerecht? Diese Verknüpfung mit dem Islam und die Verallgemeinerung mit islamisch geprägten Ländern sind für den kritisch Denkenden oft nicht verständlich, da auch die islamisch geprägten Länder mit den Folgen und Auswirkungen des Terrorismus stark betroffen sind. Viele Muslime kämpfen mit diesem neuen Phänomen Terrorismus und möchten nicht permanent mit dem Fanatismus, Fundamentalismus und Terrorismus gleichgesetzt werden. Beispielweise, das Terrordrama in Saudi Arabien vom Mai 2004 schockte die islamische und die restliche Welt.

Die Diskussionen und Pauschalisierungen über den Islam erzeugen oft Meinungen über den Islam und die islamischen Länder, welche den islamischen Glauben ungerechtfertigterweise als Konfliktpotenzial darstellen. Dadurch wird ein Dialog verhindert. Um in Diskussionen tatsächlich konstruktiv argumentieren zu können, benötigt man eine differenzierte Sichtweise und das entsprechende Wissen über den Islam und seine Gegebenheiten wie die “Schari’at[1] und die Sunna[2]“. Nur mit einem differenzierten Denken wird es uns gelingen, das „MENSCHEN-ge-RECHT“ in den islamischen Ländern durchzusetzen. Dies ist eine gemeinsame Aufgabe der verschiedenen Organisationen in Zusammenarbeit mit der Vereinten Nationen (VN). Ohne Kooperation, Dialog und geeignete Methoden werden die Forderungen der VN an die islamischen Länder, wie die Einhaltung der Menschenrechte und deren Verankerung in den Gesetzestexten, nicht erfüllt werden können.

2. Einleitung

In den Menschenrechtsdialogen der Vereinten Nat und anderen Organisationen wie z.B. EU mit den islamischen Ländern[3] wird oft vom Dialog mit dem Islam gesprochen, welcher nicht auf der gleichen Ebene zu diskutieren ist. Dass Widersprüche zwischen dem Islam und den Menschenrechten oder, differenzierter gesehen, zwischen der Schari’at und den Menschenrechten bestehen, ist sowohl den Säkularen, den Kritikern als auch den westlichen Menschenrechtsverteidigenden klar. Die Kunst besteht darin, im Dialog einen Konsens zu finden, damit diese Uneinigkeiten in den Menschenrechtsdefinitionen beseitigt werden können. Trotzdem oder gleichzeitig dürfen die Grundsätze der Menschenrechte nicht beliebig verzerrt werden.

Einerseits ist es schwierig, das Menschenrechtsdenken im Islam und in den islamisch geprägten Ländern zu fördern und angemessen vorzugehen, andererseits bestehen Möglichkeiten, diesen Prozess einzuleiten. In dieser Arbeit werde ich zunächst die Menschenrechte und die Rolle der Schari’at im Islam diskutieren und anschliessend die Schwierigkeiten oder Möglichkeiten der Akzeptanz der Universalität der Menschenrechte im Hinblick auf die Schari’at aufzeigen. Im 3. Kapitel beschreibe ich die unterschiedlichen Definitionen der Menschenrechte. Im 4. und 5. Kapitel werden nach einem historischen Rückblick auf den Islam und die Schari’at die Argumente oder Gegenargumente der westlichen und islamisch geprägten Länder zur Universalität der Menschenrechte dargestellt. Es geht mir dabei nicht darum, die bestehenden Theorien zu verifizieren oder zu falsifizieren, sondern die verschiedenen Argumentationen über islamische und internationale Menschenrechte anzuschauen, kritisch zu diskutieren und im 6. Kapitel in einem Dialogkonsens zusammenzuführen. Mein Ziel ist es, die Rolle der Schari’at für die Durchsetzung der Menschenrechte und deren Folgen für den Dialogkonsens zu erkennen.

3. Was sind die Menschenrechte?

Ich teile die Meinung der Allgemeinen Menschenrechtserklärungen der Vereinten Nationen, dass die Menschenrechte universal sein müssen. Ich gehe der Frage nach, weshalb die islamisch geprägten Länder die internationalen Menschenrechte teilweise kritisieren und darum bemüht sind, ihre eigene Menschenrechtserklärung zu etablieren. „Nach dem die islamischen Staaten, die in sich sehr heterogene Strömungen repräsentieren, bis Anfang der achtziger Jahren den Menschenrechtssystemen auf internationaler und regionaler Ebene skeptisch bis ablehnend gegenübergestanden hatten, - weil in ihren christlich-abendländliche Ideologie oder rationalistische Begründungen anstelle fester Glaubensverwurzelung zum Ausdruck komme -, sich allmählich intensiver mir einer eigenen Menschenrechtserklärungen verabschiedet, die diesen neuen Tendenzen Rechnung tragen. Vor allem die hier exemplarisch abgedruckten Dokumente der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam vom 19. September 1981 und kairoer Erklärung über Menschenrechte im Islam vom 5. August 1990 entfalten eine spezifische islamische Sichtweise der Menschenrechte, die als Gegenmodell zu den westlich inspirierten universellen und regionalen Schutzsystem verstanden werden können.““ Die unterschiedliche Sichtweise vermittelt besonders klar die Präambel der Erklärung vom 1981: Quelle jeden rechts sei der Islam, ein Kodex ewiger, unveränderlicher Wahrheiten mit universellen Geltungsanspruch.“[4]

Primär der westlichen Welt wird regelmässig vorgeworfen, einen menschen­rechtlichen Kulturimperialismus zu betreiben (Bielefeld 1997). Kritiker sehen in den Menschenrechten einen „westlichen Individualismus“ verkörpert (vgl. Sutter 2000). Sie machen geltend, dass in Kulturen, die die Gemeinschaft höher bewerten als das Individuum, Menschenrechte nur mit Abstrichen oder gar nicht realisiert werden können. Damit ist die Universalität menschlicher Grundrechte in Frage gestellt. Gemäss Jones-Pauly wurde trotz dieser Haltung von islamischen Ländern die Menschenrechtskonvention fast von allen islamischen Ländern ratifiziert. (vgl. Jones-Pauly, 2004)[5]

Wenn die Menschenrechtskonventionen tatsächlich von vielen islamischen Ländern ratifiziert worden sind, haben diese Länder dann die Universalität der Menschenrechte akzeptiert? Es stellt sich die Frage, mit welchen Argumentationen Vereinten Nationen und Organisationen wie z.B. EU, den Menschenrechtsdialog führen möchten. S. Staub-Bernasconi schreibt: „Die Menschenrechte sind universal und gelten unterschiedslos für jeden Menschen. Die Achtung vor den Rechten des einzelnen gilt es jederzeit zu wa[h]ren, ohne Rücksicht auf die jeweiligen Umstände oder politischen Verhältnisse“[6]. Der tunesische Intellektuelle Mohamed Charfi[7] meint hingegen, dass die Menschenrechte in einem islamischen Kontext oder nach islamischem Glauben mit der Schari’at zu begründen sind, dass die Menschenrechte und die Schari’at jedoch nicht auf der gleichen Ebene behandelt werden können. Er plädiert dafür, die Positionen des Islams als Religion und die Position des Islams als Recht mit Blick auf die Menschenrechte auseinander zu halten. So gesehen ist der Islam als Religion vielleicht mit dem gespaltenen Christentum (katholisch oder protestantisch) zu vergleichen und die Menschenrechte können mit den islamischen Werten gleichgesetzt werden. Dabei denke ich an die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam, die seit 1990 von 52 Ländern aus Asien, Afrika und Europa (Albanien) unterzeichnet wurde, welche an den gemeinsamen islamischen Werten festhalten wollen.

Vielleicht bestehen Synergien und moralische Haltungen in beiden Konventionen, die untersucht werden müssen, damit überhaupt die Universalität der Menschenrechte thematisiert werden kann. Aber mir ist bewusst, dass dies mit vielen Differenzen und Paradoxen verbunden ist. Die meisten islamischen Gelehrten werden mit dem Islam argumentieren, und wenn sie keine religiösen Argumente mehr finden, weisen sie auf die lokale Kultur hin. Und genau dort, wo sie nicht mehr argumentieren können, muss der Dialog fortgeführt werden.

Es ist nicht ausser Betracht zu lassen, dass die Frauen und Minderheiten in diesen Ländern bei Veränderungsprozessen eine grosse Rolle spielen. Als Beispiel sei die Iranerin Shirin Ebadi erwähnt, die die Wirkung der Rolle der Frau in einem islamischen Land nachweist. Ebadi[8] sagt, die Menschenrechte sind Rechte, die den Menschen als MENSCH zugestehen.

Der Inhalt dieser Rechte ist nicht eindeutig definiert, aber dies darf nicht die Illusion wecken, dass diese Rechte beliebig interpretierbar sind. Die Menschenrechte sind Rechte, die allen Menschen von Natur aus geschenkt worden sind[9]. Ähnlich interpretieren Abdullahi Ahmad An-Na’im[10] und Mahmoud Mohammad Taha[11] die Menschenrechte.

Kofi Annan beantwortete die Frage, was die Menschenrechte seien, so: „Menschenrechte sind afrikanische Rechte. Sie sind auch asiatische Rechte; sie sind europäische Rechte; sie sind amerikanische Rechte. Sie gehören keiner Regierung, sie sind auf keinen Kontinent beschränkt, sie sind das Wesen der Menschheit selbst.“[12]

Die Menschenrechte werden von den verschiedenen Kulturen und Religionen verschieden interpretiert und von den Ländern unterschiedlich eingesetzt. Kofi Anan[13] sagt dazu: „This is not to say that ideas and interest do not clash. They do, and always will. But those clashes can and must be resolved peacefully and politically. That is why the culture of knowledge which we seek will advance not only development, but also mutual appreciation between cultures. Perhaps there is no greater need for such appreciation today than between the Islamic people and those of the West [14].

Im nächsten Kapitel folgt ein historischer Rückblick auf den Islam und die Schari’at. Ich werde diskutieren, welche Rolle die Schari’at bei der Durchsetzung der Menschenrechte spielt und welche Folgen möglich sind.

4. Historischer Rückblick auf den Islam und die Schari’at

Zu Beginn möchte ich den Islam und die Schari’at aus islamischer Sicht definieren. In der islamischen Literatur wird oft Ibn Manzar zitiert und seine Definitionen sind anerkannt. Er umschreibt den Islam folgendermassen: „Islam ist ein arabisches Wort und bedeutet Hingabe, Hingebung und oder Unterwerfung. Als Religion bedeutet er Ergebung in den Willen Gottes und absoluten Gehorsam ihm gegenüber.“[15]

Zur Schari’at sagt er: „Schari’at wird als göttliche Verkündung an die Propheten für die Menschheit bezeichnet. [..] Schari’at ist ein arabisches Wort für Weg, den Gott den Menschen vorschrieb“. In diesem Sinn sagt der Koran : „ Dann gaben wir dir (Mohammad) eine Schari’at, folge ihr und nicht den Begierden der Unwissenden“[16].

Die Geschichte des Islams begann mit der Geburt des Propheten Mohammad in Mekka. Mekka war zu dieser Zeit eine der grössten Hafenstädte und ein bedeutungsvoller wirtschaftlicher Ort im Westen von Saudi-Arabien. Nach der Vermählung mit Khadija, seiner ersten Frau im Jahr 570 n. Chr. war Mohammad als Händler tätig und organisierte Gebetsversammlungen rund um die Stadt Mekka. Ab 610 n. Chr. empfing er göttliche Gebote und missionierte. Er hat die Menschen zu einer Verbesserung des gesellschaftlichen Systems und zu Religionsreformen aufgerufen. Die Menschen, die zumeist dem Ghoreisch’schen Volk entstammten, haben auf seine Botschaften negativ reagiert. Nach dreizehn Jahren Offenbarungen musste der Prophet mit wenigen Gläubigen emigrieren und nach einem besseren Ort für seine Offenbarungen suchen. Mohammad wanderte mit seiner Gefolgschaft nach Medina aus. Bei dem Bauernvolk, das wenig gebildet war, herrschte ein besseres politisches Klima und im Jahre 622 n. Chr. liess sich der Prophet dort mit einer Gruppe als MIGRANTINNEN nieder.

Diese Emigration im Jahr 622 n. Chr. markiert den Beginn des islamischen Kalenders. Sie war nicht nur erfolgreich für die erste islamische Regierung oder den ersten islamischen Staat, gleichzeitig bewirkte sie eine Veränderung der politischen Lage in Medina. Diese Flucht aus Mekka war zudem massgebend für die Form der neuen Offenbarungen Stadt Medina und Botschaften des Propheten an die Menschen. Alle islamischen Gelehrten sind sich einig, dass die Offenbarungen während der ersten dreizehn Jahre in Mekka auf grundlegenden Informationen über die islamische Moral und Religion aufgebaut wurden. Aus dieser Zeit existieren keinerlei Hinweise auf die politische Lage in der Stadt Medina. Erst nach der Niederlassung des Propheten in Medina, wurden über die Schari’at und Sunna Offenbarungen geäussert. Die neuen Offenbarungen weisen auf das gesellschaftliche Verlang nach politische und gesellschaftliche Not hin. Mahmoud Mohammad Taha sagt, seiner Meinung nach sei die generelle Lehre über die Religion durch die Veränderungen zu einer detaillierten Lehre geworden, mit dem Resultat, dass sich die religiöse Lehre zu einer politischen und rechtlichen Lehre entwickelt habe. Dies war der Beginn für die neue Sunna und Schari’at.[17]

[...]


[1] Religiöse islamische Gesetze. Siehe Kapitel vier

[2] Die Sunna ist eng mit der Schari’at verbunden. Siehe Kapitel 4.2

[3] Anna Würth, Im Dialog mit dem Islam als Konfliktprävention?, Ausgabe des Deutschen Instituts für

Menschenrechte, Seitenzahl, 2003

[4] Menschenrechte, Dokumente und Deklarationen, Bundeszentrale für politische Bildung, S. 34, 35, 1999

[5] Das Spannungsfeld zwischen islamischem Recht und Menschenrechten aus

rechtsvergleichender Sicht (www.Google.Johns-Pauly)

[6] S. Staub-Bernasconi, Menschenrechte und Soziale Arbeit, S. 5, Heft 1, 2002

[7] Mohamed Charfi, Im Dialog mit dem Islam als Konfliktprävention?, S. 32, 2003

[8] Shirin Ebadi; “Winner of The Peace Noble Price 2003“, Human Rights in Iran, S. 8, 2004

[9] An-Na’im, Abdullahi Ahmed [9] [8 ] und Mahmoud Mohammad Taha in Human Rights and Religious Values,

persische Ausgabe; „Noandishi Dini o Hoghughe Eslami“, S. 40, 2003

[10] An-Na’im, Abdullahi Ahmed, Professor in Universität Sudan, Schüler von Mahmoud Mohammad Taha

[11] Mahmoud Mohammad Taha, Alresalat-o-Elsaniet men Isalm, The Second Mission of Islam, 1975

[12] Vgl. zusammengefasst Radio DRS3 im Jahr 2004 ausgestrahlt

[13] VN-Generalsekretär, Rede am Hampshire College, Amherst, MA, 16.9.1988

[14] Anna Würth, Im Dialog mit dem Islam als Konfliktprävention?, S. 13, 2003

[15] Vgl. Ibn Manzùr, Lisan, Art. Salama; Fairuzabadi, Muhit, Art. Salama; Amin, Fagr, Bd.I, S.83 ff in El Baradi,

Adel, S. 19, 2001

[16] Vgl. Ibn Manzur, Lisan, in El Baradie, Adel, S. 22, 2001

[17] Vgl. in An-Na’im, übersetzt aus dem Persischen, Noandishi o Houghughe Bashar, S. 61, 2003

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
Universalität der Menschenrechte im Islam und die Rolle der Schari’at
Veranstaltung
Islam und Menschenrechte
Autor
Jahr
2004
Seiten
35
Katalognummer
V111108
ISBN (eBook)
9783640092055
ISBN (Buch)
9783640463107
Dateigröße
508 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Universalität, Menschenrechte, Islam, Rolle, Schari’at, Islam, Menschenrechte
Arbeit zitieren
Prof. Social Manager M.A. Morris Setudegan (Autor:in), 2004, Universalität der Menschenrechte im Islam und die Rolle der Schari’at, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/111108

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