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Der (äußere) Photoeffekt - und der Energie- und Impulserhaltungssatz

Titre: Der (äußere) Photoeffekt  -  und der Energie- und Impulserhaltungssatz

Essai Scientifique , 2007 , 12 Pages

Autor:in: Dipl.-Phys. Günter Meserle (Auteur)

Physique - Générale
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Gliederung

1 Einführung

2 Zwei-Teilchen-Stoß

3 Drei-Teilchen-Stoß

4 Schlußbemerkung

5 Literaturverzeichnis

1 Einführung

Nach der bewährten Interpretation von A. Einstein absorbiert ein einzelnes Elek­tron ein Lichtquant (Photon) der Frequenz f. Das Elektron befindet sich im Inneren eines Metallverbandes unter der Oberfläche und steht norma­ler­weise als Leitungs­elektron zur Verfügung. Beim Absorptionsprozess über­nimmt das Elektron die ge­samte Energie EPh = h×f des Photons und versucht das Metall durch die Oberfläche zu verlassen, wobei es (neben Ener­gie­verlusten auf­grund möglicher Kollisionen mit anderen Elektronen bzw. mit den Atomen) mindestens noch den Energie­betrag der Austrittsarbeit W0 ab­ge­ben muss. Für die restliche, maximale kinetische Energie Ekin,max des aus dem Metall befrei­ten Photo­elektrons gilt die bekannte Einstein­formel:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

(G2)

mit dem Planckschen Wirkungsquantum h = 6,63 ×10-34Js

(G3)

und der materialabhängigen Austrittsarbeit W0 im einstelligen eV-Bereich.

Neben dem Energieerhaltungssatz, der durch die Einsteinformel zur Geltung kommt, muss natürlich auch der Impulserhaltungssatz erfüllt sein. Darüber wird leider in allen mir bekannten Physikbüchern nie gesprochen. Offen­sichtlich wird erwartet, dass der Impulserhaltungssatz bei diesem Prozess automatisch erfüllt ist. Wir wollen uns dennoch die Mühe machen und dies einmal an einem Beispiel nachprüfen. Ich wundere mich vor allem deshalb darüber, dass bei der Besprechung des Photoeffektes niemand das Bedürf­nis verspürt, den Impulserhaltungssatz wenigsten zu erwähnen, weil das Phä­no­men des „Comptoneffekts“, der ja meist (nach Lehrplan für bay­ri­sche Gym­nasien) unmittelbar nach dem Photoeffekt behandelt wird, ohne Existenz des Impulserhaltungssatzes überhaupt nicht zu deuten und zu ver­stehen wäre.

Da hier nur der zentrale, unelastische Stoß zwischen Photon und Elektron sinnvoll ist, spielen sich die Bewegungen aller Stoßpartner auf einer ein­zigen Raum-Achse ab, auf die sich unser eindimensionales Bezugsystem bezieht. Mit dieser Vereinba­rung lassen sich alle auftretenden Vekto­r-Größen (Ge­schwindigkeit Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthaltenund ImpulsAbbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten) durch ihre jeweils einzige Koordinate beschrei­ben.

Es gilt somit[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] (G4)

wobei p und v positiv wie auch negative Werte annehmen kann.

2 Zwei-Teilchen-Stoß

(G5)

Wir betrachten ein Photon (f = 6,88×1014 Hz, Wellenlänge l = 436 nm) aus dem

dem sichtbaren, blauen Spektralbereich einer Hg-Lam­pe. Das Photon dringt also in das Metall ein und stößt mit einem quasi ruhenden Elektron zu­sam­men. Dabei gibt es seine gesamte Energie EPh (mittels eines unelasti­schen, zentralen Stoßes) an das Elektron ab und vernichtet sich bei diesem Akt selbst.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Somit besitzt das Elektron nach dem Stoß 4,56×10 - 19J in Form kinetischer Energie.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Das anfangs ruhende Elektron bewegt sich also nach dem Stoß mit der Ge­schwindigkeit v’e. Nachdem nun v’e sehr viel kleiner als 10% der Licht­ge­schwindigkeit c (= 3,00×108 ms-1) ist, erweist sich die nichtrelativistische Rechnung im Nach­hinein als zweckmäßig.

An den kinetischen Energie-Betrag E’kin,[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] ist ein relativ großer Impulsbetrag[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]gekoppelt.

(G15)

Zunächst besteht der Gesamtimpuls pges vor dem Stoß nur aus dem Impuls des Photons pPh, und der Gesamtimpuls p’ges nach dem Stoß wird vom Impuls p’e des Elektrons repräsentiert.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Der Impulserhaltungssatz fordert nun die Gleichheit der Gesamtimpulse vor und nach dem Stoß.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Abweichung vom geforderten Differenzwert Null ist praktisch so groß wie der gesamte relativ große Impulsbetrag des Elektrons nach dem Stoß. Eine größere Diskrepanz zwischen gefordertem und tatsächlichem Impulswert kann man sich kaum vor­stellen.

In der folgenden Sizze-3 ist der gesamte Zusammenhang der Energie- und Impulsbeziehung des Zwei-Teilchen-Stoßes noch einmal aufgeführt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Skizze-1 Impuls- und Energiebeziehungen beim Zwei -Teilchen-Stoß

Ergebnis:

Ein einzelnes, ruhendes Elektron kann ohne Beteiligung eines wei­te­ren Stoßpartners kein Photon absorbieren.

Als Lösung des Problems bietet sich an:

(G21)

Ein Metallatom (z.B. Kupferatom, Atommasse mAt = 1,09 ×10-25 kg), das sich in

unmittelbarer Nähe des Elektrons befindet, beteiligt sich als zusätzli­cher Stoß-

partner.

3 Drei-Teilchen-Stoß

Das Photon gibt wiederum seine gesamte Energie an das ruhende Elektron und an das ruhende Atom ab. Da die Masse des Atoms (siehe (G12) und (G21)) etwa 105 mal so groß ist wie die Photonen- und Elektronenmasse zusammen, kann das Atom praktisch jeden beliebigen Impulsbetrag über­nehmen ohne dafür ei­nen nennenswerten Energiebetrag zu benötigen.

Das Elektron erhält also - wie beim Zwei-Teilchen-Stoß - praktisch den ge­samten vom Pho­ton ab­gegebenen Energiebetrag. Damit ist wiederum der (zu die­ser Ener­gie gehören­de) Geschwindigkeits- und Impulsbetrag fest­gelegt. Es wird sich zeigen, dass die Energie- und Impulserhaltungssätze dies zulassen, bzw. for­dern.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Für die vektorielle Impulsbeziehung ist nur die in folgender Skizze-2 dargestellte Situa­tion möglich und sinnvoll.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Skizze-2 Überlegungsskizze für die Impulsrichtungen beim Drei-Teilchen-Stoß

Der Impulserhaltungssatz fordert:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Mit (G4), (G17), (G23) und unter Einbeziehung der Skizze-2 folgt

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Diese Gleichung, nach p’At aufgelöst, liefert

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die an diesen Impuls gekoppelte Energie ergibt sich durch Einsetzen von (G21) und (G27) in die Gleichung

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Damit ist auch der Energieerhaltungssatz erfüllt, wie folgende Kontrolle zeigt:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

(G7), (G22), (G28) in (G29) eingesetzt bestätigt:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Der geringe Energiebetrag [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] Jverschwindet dabei buchstäblich im Fehlerintervall von [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten].

Auf der nächsten Seite ist in Sizze-3 der gesamte Zusammenhang der Energie- und Impulsbeziehung des Drei-Teilchen-Stoßes noch einmal aufge¬führt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Skizze-3 Impuls- und Energiebeziehungen beim Drei-Teilchen-Stoß

4 Schlußbemerkung

Das betreffende, am Stoßprozess beteiligte Atom gibt diesen Impuls (G27) natürlich unverzüglich an das gesamten Metall weiter. Da das Massenver­hältnis von Atom zu Metallkörper mindestens 1:1020 beträgt, ist mit dieser Impulsweitergabe wiederum eine unmessbar kleine Energieübergabe ver­bunden.

Mit der Erfüllung des Impuls- und Energieerhaltungssatz ist gleichzeitig für eine (für das weitere Geschehen) günstige Bewegungsrichtung des Elektrons gesorgt. In Skizze-2 (3) kommt das Photon von links (von der Metall­oberfläche). Genau dorthin bewegt sich das Elektron nach dem Stoß und kann somit (möglichst ohne weitere Störung) zur Metalloberfläche gelangen und den Metallkörper verlassen.

Ebenso ist beim Austrittsprozess des Elektrons aus dem Metall neben dem Energieerhaltungssatz (d.h. nach Abzug der Austrittsarbeit W0 von der kine­tischen Energie des Elektrons) wiederum auch die vollständige Impulsbezie­hung zu gewährleisten. Auch hier muss ein Atom bzw. der gesamte Metall­körper die mit der stattfindenden Energieänderung des Elektrons einherge­hende Impulsänderung - wieder mit einer nicht messbar kleinen Energie­aufnahme - ausgleichen.

Somit ist, wie zu erwarten war - schließlich steht kein geringerer als Albert Einstein dahinter - alles in bester Ordnung.

NB. Beim sogenannten „inneren Photoeffekt“, der sich mit bedeutend höheren Photonenenergien (von einigen 100 keV) befasst, wird in der Literatur wie selbst­verständlich auf die Notwendigkeit des Impuls­er­hal­tungs­satzes und des dazu notwendigen dritten Stoßpartners einge­gangen. (Vergl. Literatur-Verzeichnis: 1b Müller·Leitner·Dirk)

5 Literaturverzeichnis

1a Müller·Leitner·Dirk, Physik: „Leistungskurs 3. Semester, Theorie der Wärme, Atomphysik“, Ehrenwirth Verlag München 1989, S. 92 ff

1b Müller·Leitner·Dirk, Physik: „Leistungskurs 4. Semester, Kernphysik“, Ehrenwirth Verlag München 1990, S. 54

2 Hammer·Knauth·Kühnel: „Leistungskurs, Theorie der Wärme, Atomphysik“, Oldenburg-Verlag München 1984, S. 115 ff

3 W. Kuhn: “Physik, lllE Quantenphysik“ , Westermann-Verlag Braunschweig 1976, S. 60

4 J. Grehn: „Vieweg Physik - Oberstufe“, Vieweg-Verlag Düsseldorf 1982, S. 367 ff

5 Dorn, Bader, Greiner: „Physik Oberstufe Ausgabe A“, Schroedel-Verlag Hannover 1972, S. 210 ff, 385 ff

6 Wilhelm/Klein,..: „Grimsehl Physik ll, Oberstufe“, Klett-Verlag Stuttgart 1976, S. 215, 255 ff

7 Bracher/Fichtner: „Quantenmechanik“, Schroedel-Verlag Hannover 1980, S. 27 ff

8 O. Höfling: „Lehrbuch der Physik“, Dümmlers-Verlag Bonn 1962, S. 489

9 D. Meschede: „Gerthsen Physk“, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2004, S. 447

10 Ch. Gerthsen: „PHYSIK Ein Lehrbuch zum Gebrauch neben Vorlesungen“, Springer-Verlag Berlin Göttingen Heidelberg 1958, S. 308, 433, 459

11 Kalvius/Luchner/Vonach: „Physik iV“ Einführungskurs für Studierende der Naturwissen­schaften, Oldenburg-Verlag München Wien 1977, S. 157

12 G. Oberdorfer: „Lehrbuch der Elektrotechnik I. Band: Wissenschaftliche Grundlagen“, Oldenburg-Verlag München 1961, S. 191

13 H. Teichmann: „Einführung in die Atomphysik“, Hochschultaschenbücher-Verlag Mannheim 1966, S. 10 ff

Häufig gestellte Fragen

Worum geht es in diesem Dokument?

Dieses Dokument ist eine detaillierte Abhandlung über den Photoeffekt, insbesondere im Hinblick auf die Erhaltungssätze von Energie und Impuls. Es untersucht, wie diese Gesetze beim Stoß zwischen Photonen und Elektronen, sowohl in Zwei-Teilchen- als auch in Drei-Teilchen-Szenarien, gelten.

Was ist der Photoeffekt?

Der Photoeffekt ist ein physikalisches Phänomen, bei dem Elektronen aus einem Material (meist einem Metall) freigesetzt werden, wenn es Licht oder elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt wird. Die Energie des Lichts wird auf die Elektronen übertragen, wodurch diese aus dem Material austreten können.

Was ist die Einstein-Formel im Zusammenhang mit dem Photoeffekt?

Die Einstein-Formel (Ekin,max = h×f - W0) beschreibt die Beziehung zwischen der maximalen kinetischen Energie der freigesetzten Photoelektronen (Ekin,max), der Frequenz des einfallenden Lichts (f), dem Planckschen Wirkungsquantum (h) und der Austrittsarbeit des Materials (W0).

Warum wird der Impulserhaltungssatz im Zusammenhang mit dem Photoeffekt oft vernachlässigt?

Obwohl der Impulserhaltungssatz ein grundlegendes physikalisches Gesetz ist, wird er in vielen Diskussionen über den Photoeffekt nicht explizit erwähnt. Dieses Dokument argumentiert jedoch, dass er von entscheidender Bedeutung ist, um das Phänomen vollständig zu verstehen.

Was ist das Problem beim Zwei-Teilchen-Stoß (Photon-Elektron) in Bezug auf den Impulserhaltungssatz?

Das Dokument zeigt, dass ein einzelnes, ruhendes Elektron ein Photon nicht absorbieren kann, ohne den Impulserhaltungssatz zu verletzen. Der berechnete Impuls vor und nach dem Stoß stimmt nicht überein, was darauf hindeutet, dass ein weiterer Stoßpartner erforderlich ist.

Welche Lösung wird vorgeschlagen, um das Problem des Impulserhaltungssatzes zu lösen?

Das Dokument schlägt vor, dass ein drittes Teilchen, in diesem Fall ein Metallatom, am Stoßprozess beteiligt sein muss. Dieses Atom kann den überschüssigen Impuls aufnehmen, ohne dabei signifikant an kinetischer Energie zu gewinnen, da seine Masse im Vergleich zum Elektron und Photon sehr groß ist.

Wie funktioniert der Drei-Teilchen-Stoß (Photon-Elektron-Atom)?

Beim Drei-Teilchen-Stoß gibt das Photon seine gesamte Energie an das ruhende Elektron und das ruhende Atom ab. Das Atom nimmt den Großteil des Impulses auf, während das Elektron fast die gesamte Energie erhält, die vom Photon abgegeben wurde. Dies ermöglicht die Einhaltung des Impuls- und Energieerhaltungssatzes.

Welche Rolle spielt das Metallatom beim Photoeffekt?

Das Metallatom dient als Stoßpartner, der den Impuls aufnehmen kann, der bei einem einfachen Photon-Elektron-Stoß nicht erhalten bliebe. Es leitet den Impuls dann an das gesamte Metall weiter, ohne dabei einen messbaren Energiebetrag zu übertragen.

Was ist der "innere Photoeffekt" und wie unterscheidet er sich vom traditionellen Photoeffekt?

Der "innere Photoeffekt" bezieht sich auf Prozesse, die bei viel höheren Photonenenergien stattfinden. In der Literatur wird beim inneren Photoeffekt die Notwendigkeit der Erhaltung des Impulses und eines dritten Stoßpartners selbstverständlich vorausgesetzt.

Welche Schlussfolgerung zieht das Dokument bezüglich des Photoeffekts?

Das Dokument kommt zu dem Schluss, dass der Photoeffekt, unter Berücksichtigung des Impuls- und Energieerhaltungssatzes und der Beteiligung eines dritten Stoßpartners (des Metallatoms), vollständig erklärt werden kann und mit den physikalischen Gesetzen in Einklang steht.

Welche Literatur wird im Dokument zitiert?

Das Dokument zitiert eine Reihe von Physiklehrbüchern und Fachartikeln, die sich mit dem Photoeffekt, der Quantenmechanik und verwandten Themen befassen. Eine vollständige Liste finden Sie im Literaturverzeichnis.

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Résumé des informations

Titre
Der (äußere) Photoeffekt - und der Energie- und Impulserhaltungssatz
Auteur
Dipl.-Phys. Günter Meserle (Auteur)
Année de publication
2007
Pages
12
N° de catalogue
V111178
ISBN (ebook)
9783640092673
Langue
allemand
mots-clé
Photoeffekt Energie- Impulserhaltungssatz
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Dipl.-Phys. Günter Meserle (Auteur), 2007, Der (äußere) Photoeffekt - und der Energie- und Impulserhaltungssatz, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/111178
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