Erstellen eines Kurskonzeptes in der Gesundheitsbildung


Hausarbeit, 2003

30 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Die Ziele von Gesundheitsbildung
1.1 Gesundheitsbildung im Rehabilitationsbereich
1.2. Bildungsprogramm Ernährung in der Rehabilitation

2. Die Schrothkur – eine Fastenmethode mit Tradition
2.1. Die drei Säulen der Schrothkur
2.2. Die Anwendungsgebiete der Schrothkur

3. Die Zielstellung des Kurses
3.1 Vorbereitungskurs zur Schrothkur – Methoden und Möglichkeiten der Aktivierung menschlicher Selbstheilungskräfte
3.2 Definition der Zielgruppe

4. Stundenbilder

5. Evaluationsinstrumente

Literaturverzeichnis

Einleitung

Lernen

ist herauszufinden, was du bereits weißt.

Handeln ist zeigen, daß du es weißt.

Lehren

ist andere wissen lassen, daß sie es

genauso gut wissen,

wie du selbst.

Ihr alle seid Lernende,

Handelnde, Lehrer.

Deine einzige Verpflichtung ist, dir selbst

Treu zu bleiben.

Einen anderen Menschen oder einer

Sache treu zu bleiben,

das ist nicht nur unmöglich,

es ist das Zeichen eines falschen Messias.

Die einfachsten Fragen sind die tiefsinnigsten.

Wo bist du geboren? Wo ist deine Heimat?

Wohin gehst du?

Was tust du?

Denke manchmal darüber nach und

du wirst sehen, wie sich deine

Antworten verändern.

Du lehrst am besten, was du selbst

dringend lernen mußt.

(Stukenberg 1999, S. 387; zit. n. Bach 1989)

Die Nahrungsaufnahme, das Essen und Trinken, spielt im Leben eines Menschen eine zentrale Rolle. Sie dient der Aufrechterhaltung seiner Lebensfunktionen und trägt somit maßgeblich zu dessen Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit bei.

Fragen der Nahrungsbeschaffung sind in Europa eher von geringer Bedeutung; das Zeitalter des 21. Jahrhunderts ist gekennzeichnet von Nahrungsüberfluss und einer unübersehbaren Auswahl. „...steht eine zunehmende Differenzierung des Angebots gegenüber. Führte das durchschnittliche deutsche Lebensmittelgeschäft im Jahre 1950 noch etwa 1400 Produkte, so waren es 1990 bereits 6600 Produkte – Tendenz steigend“ (Hirschfelder 2001, S. 255).

Abgesehen von der Vielfalt ist den wenigsten Menschen bewusst, mit welchen Inhaltsstoffen sie es zu tun haben oder welche Mengen an Nährstoffen vorhanden sind.

Als Beispiel sei hier der Zucker angeführt. Die „Milchschnitte“ liegt mit 2 Stück Würfelzucker noch relativ gut im Rennen. Ein Glas „Fanta“ liefert 5, ein Negerkuss 4, ein Riegel „Mars“ 14 und eine Tüte Gummibären 64 Stück Würfelzucker (vgl. Lenzen et.al 1996).

Homfeldt (1993) weist daraufhin, dass das Maß an Fähigkeiten und Fertigkeiten ein wichtiges Kriterium darstellt, um aus der Vielfalt von Nahrung eine bewusste Zubereitung und Aufnahme zu gewährleisten.

Informationsmöglichkeiten zur gesunden Lebensweise gibt es viele, nur die praxisorientierte Vermittlung und die spätere Umsetzung stellen Probleme dar. Genauer gesagt, es liegen Kennen und Können oft weit auseinander. „So zeigen Umfragen beispielsweise, daß Raucher heute mehr über die Schädlichkeit des Rauchens wissen als Nichtraucher; Programme zur Gesundheitsförderung konnten nicht im erwünschten Maße gesunde Wirkungen erzielen [...] ohne gleichzeitig Symptome wie Streß, persönliche Erschöpfung und inneres Ausgebrannt -Sein abbauen zu können“ (Homfeldt 1994, S. 9).

1. Die Ziele von Gesundheitsbildung

Durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurden 1986 im Rahmen der Ottawa-Charta fünf Handlungsfelder der Gesundheitsförderung als allgemeine Orientierung definiert. Zu ihnen zählen die Stärkung der persönlichen Gesundheitskompetenz, die Förderung gesundheitsbezogener Gemeinschaftsaktionen und die Neuorientierung der Gesundheitsdienste. Weiterhin einzubeziehen sind die gesundheitsfördernde Ausgestaltung der Lebensbereiche Wohnen, Arbeit, Bildung, Versorgung und Entsorgung, Freizeit, Kommunikation und Verkehr sowie die Umsetzung einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik.

Eng im Zusammenhang mit den Konzepten der Gesundheitsförderung sind die Ziele der Gesundheitsbildung zu sehen. Gesundheitsförderung setzt an den Kompetenzen und Ressourcen des Menschen an, um diese aufzubauen und zu fördern. Sie ist unabhängig vom Krankheits- oder Gesundheitszustand einzusetzen. Gesundheitsförderliche Maßnahmen sind nicht nur verhaltens-, sondern auch verhältnisorientiert ausgerichtet, was eine Umgestaltung von Lebensbedingungen beinhaltet.

Die Gesundheitsbildung ist ebenso ganzheitlich ausgerichtet, denn sie berücksichtigt das Biologische - den Körper, das Psychische – das Bewusstsein und das Soziale – die Kommunikation. Emotionen finden bei allen kognitiven Prozessen gleichwertige Berücksichtigung; die Sichtweise auf Systeme von Welt und Mensch finden aus mehreren Perspektiven statt (vgl. Baumgarten, 2001).

Angebote der Gesundheitsbildung, die sich an den Teilnehmern orientieren, setzen an deren Erfahrungen und Bedürfnissen an. Demzufolge verspricht eine alltagsorientierte, handlungsbezogene Arbeitsweise eher einer Umsetzung im Alltag. Der Mensch soll demnach Anregung und Unterstützung erfahren, um eigenverantwortlich und gesundheitsförderlich zu handeln.

1.1 Gesundheitsbildung im Rehabilitationsbereich

Die Erstellung eines Bildungsangebotes für den Bereich der Rehabilitation gründet sich auf die Durchführung eines Praktikums in einer rehabilitativen Einrichtung im letzten Semester. Die Praxistätigkeit stand unter dem Projektthema Qualitätsmanagement, insbesondere mündliche Befragungen und Telefoninterviews zur Kundenzufriedenheit. Erste persönliche Auswertungen bildeten die Grundlage für ein Gesundheitsbildungsangebot in der Rehabilitation.

Gesundheitsbildung in der Rehabilitation möchte die Lebensqualität und die Voraussetzung für Erwerbstätigkeit steigern. Bestimmte Risikoverhaltensweisen sollten zu diesem Zweck reduziert, individuelle und soziale Schutzfaktoren gestärkt und Kompetenzen zur Krankheitsbewältigung verbessert werden

(vgl. Verband deutscher Rentenversicherungsträger, 2000).

Neuere Gesundheitsbildungskonzepte halten auch im Bereich der Rehabilitation Einzug. Orientierte sich der Verband deutscher Rentenversicherungsträger (VDR) in den letzten Jahren ausschließlich am Risikofaktorenmodell, welches ein individuelles Fehlverhalten und deren Folgen in den Vordergrund stellt, so spielen nun auch andere Modelle, wie das Schutzfaktorenkonzept, eine größere Rolle. Es ist eng mit dem biopsychosozialen Krankheitsmodell und den Sichtweisen der Salutogenese verbunden (ebenda). Das heißt beispielsweise, dass die Teilnehmer eines Kurses nicht nach dem Vorhandensein von Risikofaktoren beurteilt werden, sondern gesamte Lebenssituationen und Lebensumstände wahrgenommen und eingebunden werden. Beim Risikofaktorenmodell wird davon ausgegangen, dass durch Aufklärung und der Bereitstellung von Informationen über gesundheitsschädigendes Verhalten zwangsläufig eine Verhaltensänderung und

-verbesserung erfolgt. Den Teilnehmern entsprechender Kurse, wie Angebote zur Raucherentwöhnung, Stressbewältigung usw., wird das Gefühl vermittelt, es sei nur guter Wille nötig, um eine Verhaltensänderung zu bewirken. Diese Personen erleben Verzicht jedoch als deprimierend und assoziieren eine gesunde Lebensweise demnach mit dem Verlust von Lebensqualität.

Die Umorientierung seitens der rehabilitativen Einrichtungen ist durch eine hohe Teilnehmerorientierung charakterisiert. „... den Menschen da abholen, wo er gerade steht“ (VDR 2000, S.5). Im Vordergrund steht das Erleben und Erfahren sowie die Beachtung emotionaler Bereiche. Der VDR (ebenda) gibt jedoch zu bedenken, dass einzelne Konzepte in der Rehabilitation davon abhängig gemacht werden sollten, in welchem Umfang die vermittelten Lerninhalte für den beruflichen und privaten Alltag nützlich und praktikabel erscheinen.

Gesundheitsbildung in der Rehabilitation will Interesse am Thema wecken, Informationen vermitteln, den Austausch anregen, Handlungsmöglichkeiten diskutieren, Hilfen anbieten, Veränderungswünsche unterstützen, Verhaltensänderungen ermöglichen und Angebote für die Zeit nach der Maßnahme vorstellen (ebenda).

1.2. Bildungsprogramm Ernährung in der Rehabilitation

Gesundheitsbildungsprogramme mit dem Schwerpunkt Ernährung nehmen im Rehabilitationsbereich einen großen Raum ein. Zu nennen wären in erster Linie Kurse, die Ernährungsverhaltensweisen mit Erkrankungen in Verbindung bringen und sich an betroffene Personen wenden. Der Rehabilitand soll im Sinne eines gesundheitsförderlichen Verhaltens sensibilisiert und motiviert werden. Andere Zielgruppen sind Personen mit Übergewicht bzw. gewichtsabhängigen Risikofaktoren. Gesundheitsgerechte Ernährung richtet sich außerdem an Rehabilitanden, die aufgrund von Erkrankungen, eine bestimmte Diät einhalten müssen, wie Diabetiker oder Nierenkranke. Kleinere Gruppen von Nutzern dieser Einrichtungen, mit Interesse für Fragen der Ernährung, bilden die Teilnehmer von Sport- und Vorsorgekuren. Diese Personen sind meist schon gut über ernährungsphysiologische Grundsätze informiert, aber offen für neue Möglichkeiten und Alternativen, um Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden zu steigern.

Lützen (1993) verweist auf sechs Punkte, die die Vorteile von rehabilitativen Programmen zum Ausdruck bringen. Aufzuzählen sind intensiver Kontakt zu den Teilnehmern, Spezialisierung auf eine bestimmte Klientel, fachspezifische Konzentration, ganzheitliches Vorgehen (organisch und psychosozial), Herausnahme aus dem sozialen Umfeld und Möglichkeiten genauer Begutachtung bzw. Wiedereingliederung.

Diätetische Modelle in der Rehabilitation differenzieren zwischen Gesunden und Erkrankten.

Angebote für Gesunde laufen meist während der Ferien und sind von kurzer Dauer (maximal eine Woche). Der Kuraufenthalt ist in die Bereiche Sport, autogenes Training, kreatives Gestalten, Gesprächsrunden und individuelle Betreuung gegliedert. Die Teilnehmerzahl in den einzelnen Bereichen ist auf 10 bis 20 Personen begrenzt. Eine Kostendeckung erfolgt durch Teilnahmegebühren und/oder Teilerstattungen der Krankenkassen.

Heilverfahren für Erkrankte laufen über einen Zeitraum von drei bis vier Wochen, begleitet von einem allmählichen Kostaufbau, leichter Bewegungstherapie und Massagen. Gesundheitsbildung findet in Form von Arztvorträgen und Besuchen der Lehrküche statt. Des weiteren werden Anregungen zur Freizeitgestaltung, und wenn nötig, psychotherapeutische Unterstützung gegeben. Die Kosten tragen in der Regel die Krankenkassen oder Rentenversicherungsträger (ebenda).

2. Die Schrothkur – eine Fastenmethode mit Tradition

Das Fasten zählt zu den ältesten Heilmethoden des Menschen. Alle Weltreligionen kennen Fastenzeiten, wobei es um einen vorrübergehenden Verzicht und um die Erkenntnis geht, dass körperliche Askese auch Geist und Seele positiv beeinflussen und eine innere Reinigung bewirken.

„Die alten Asketen unter den Kirchenvätern, die nur von Brot, Datteln und Salat lebten, wurden steinalt. In einem Buch aus dem Jahre 1294 schreibt der Philosoph Roger Bacon, um der Ausdörrung und Zersetzung der Lebenssäfte, die das Alter mit sich bringt, standzuhalten, müsse man sich alle 2 bis 3 Jahre einer Selbsterneuerung unterziehen, die darin bestehe, sich von den verbrauchten Säften durch strenge Diät zu reinigen“ (Schrothbund e.V. 1996, S. 9).

Johann Schroth, der Namensgeber der Kur, lebte von 1798 bis 1856. Er wuchs in unmittelbarer Nachbarschaft mit Vinzenz Prießnitz auf. Zunächst diente Schroth als junger Mann bei der Kavallerie, wurde dort Bursche beim Veterinär. Mit den gewonnenen Erfahrungen analysierte er die Heilmethoden von Prießnitz und fand heraus, dass fast ein Drittel aller Patienten die Kaltwasserkur nicht vertrugen und ungeheilt wieder abreisten. Auf der Basis der Wasserheilkunde kombinierte daraufhin Johann Schroth feuchte Schwitzpackungen mit einer besonderen Art des Fastens (vgl. Kaiser, 1977).

Zu Schroths Zeiten wechselten die Kuren so lang, bis der Patient sich schließlich gesund fühlte. Schrothkuren begannen mit einer Vorkur von 2 bis 3 Wochen, anschließend folgte die Hauptkur mit 5 bis 8 Wochen; zur Erholung wurde eine Kurpause von 1 bis 2 Wochen eingelegt, um danach mit einer weiteren Hauptkur von 5 bis 6 Wochen fortzufahren (ebenda).

Schroth hinterließ über seine Heilmethode nichts Schriftliches. Sämtliche Anwendungen probierte er zunächst an sich selbst aus.

Angenehme Nebeneffekte der Kur nach Schroth sind der Gewichtsverlust und die Heilung verschiedener Krankheiten. „Ihr eigentlicher und größter Segen liegt im geistig – seelischen Bereich: In Einsicht und Erkenntnis der wahren Werte des Lebens. Es geht um die Fülle seelischer und körperlicher Lebenskraft“ (Schrothbund e.V. 1996, S.18).

Nach dem Tod von Johann Schroth führten seine Nachfahren diese Kurmethode erfolgreich weiter und vervollkommnten sie.

2.1. Die drei Säulen der Schrothkur

Die tragenden Säulen der Schrothkur sind die Heildiät, der Wechsel von Trocken- und Trinktagen und die Kurpackung. Die durchschnittliche Kurdauer beträgt drei Wochen, für bestimmte chronische Erkrankungen entsprechend länger. Schrothkuren unter drei Wochen versprechen nur einen geringen dauerhaften Erfolg, da Entschlackungsprozesse erst in der zweiten Woche ihren Höhepunkt erreichen (vgl. Schrothbund e.V., 1996).

Eine spezielle Diät führt über 18 Tage, wobei sich Trocken- und Trinktage abwechseln. Der Plan für eine Woche Schrothkur (von Montag bis Sonntag) weist folgende Gliederung auf: Trockentag (Ruhetag), Kleiner Trinktag, Trockentag (Ruhetag), Großer Trinktag, Trockentag (Ruhetag), Kleiner Trinktag und Großer Trinktag. Anschließend folgt bis zum 21. Tag der langsame Aufbau der Kost. Für eine weitere Nachkur-Zeit von acht bis zehn Tagen sollten salz- und fettreiche, sowie schwer verdauliche Speisen gemieden werden. Um einen andauernden Kurerfolg zu garantieren, ist eine naturnahe, an Vitaminen und Mineralien ausgewogene Ernährung anzustreben. In erster Linie ist ein trockener Weißwein das Kurgetränk, welches in genau festgesetzter Menge (an den kleinen Trinktagen bis zu 0,5 Liter, an den großen Trinktagen bis zu 1 Liter) gegeben wird. Der Wein ist nachmittags zu trinken, im Verlauf von 4 bis 6 Stunden. Das Getränk hat eine belebende Wirkung, dass sich sowohl im physischem Befinden (kreislaufanregend, entwässernd, stoffwechselanregend) als auch im psychischen Befinden (aufheiternd) äußert.

Das Mittagessen des ersten Kurtages besteht aus einer Pflaumensuppe, die ein natürliches, schwaches Abführmittel darstellt. Auf zusätzliche Getränke während des Mittagessens verzichtet man prinzipiell, da solche Kombinationen zu Magen – Darm – Problemen führen könnten. Das Mittagessen der Trinktage bilden Gemüsesuppen, wobei Kohl, Porree, Möhren, Sellerie, Reis, Graupen, Erbsen, Bohnen, Paprika, Kartoffeln und Haferschleim besonders geeignet sind. An Trockentagen wird zu Mittag eingeweichtes Dörrobst gegeben. Frisches Obst während der Trocken- und Trinktage ist nicht kurgerecht. Zitrusfrüchte spielen eine Ausnahme, denn sie werden in Form von Säften zur Deckung des Vitamin – C – Bedarfes getrunken. Kurgebäck (altbackene Brötchen) sollten nicht mehr als nötig, d. h. etwa 2 bis 3 Stück pro Tag genossen werden (ebenda).

[...]

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Erstellen eines Kurskonzeptes in der Gesundheitsbildung
Hochschule
Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg
Veranstaltung
Theoretische Grundlagen der Gesundheitsbildung
Note
1,3
Autor
Jahr
2003
Seiten
30
Katalognummer
V111203
ISBN (eBook)
9783640092901
ISBN (Buch)
9783640123384
Dateigröße
442 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kurskonzeptes, Gesundheitsbildung, Theoretische, Grundlagen, Schrothkur
Arbeit zitieren
Grit Herrmann (Autor:in), 2003, Erstellen eines Kurskonzeptes in der Gesundheitsbildung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/111203

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