Der Werther-Effekt. Theoretische Grundlagen und aktuelle Forschungsergebnisse


Hausarbeit, 2021

17 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Der Werther-Effekt – theoretische Grundlagen
2.1 Die sozial-kognitive Lerntheorie
2.2 Zusammenhang der Suizidberichterstattung und des Werther-Effekts

3. Aktuelle Forschungsergebnisse
3.1 Presseberichterstattung über den Suizid von Robert Enke und Entwicklung der Suizidzahlen
3.2 Stellenwert suizidpräventiver Medieneffekte in der deutschen Journalistenausbildung
3.3 Zug-Suizid von Robert Enke und Auswirkung auf spätere Häufigkeit von Zug-Suiziden
3.4 Untersuchung von Suizidberichterstattung und deutscher Suizidrate

4. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Im Jahr 1774 erschien der Roman „Die Leiden des jungen Werther“ von Johann Wolfgang von Goethe. In dem Briefroman schildert der junge Werther seine Gefühle und Erlebnisse in einzelnen Briefen und schickt diese an seinen Freund Wilhelm. Dabei verliebt er sich in Lotte, die bereits mit einem anderen Mann verlobt ist. Doch diese Liebe scheint für ihn hoffnungslos, da seine Gefühle nicht erwidert werden können. Dadurch sieht Werther keinen anderen Ausweg mehr und begeht aus Verzweiflung Selbstmord (vgl. Hipeli & Süss 2013, S. 197).

Nachdem Goethe den Roman veröffentlicht hat, „[...] löste der darin beschriebene Selbstmord der Hauptperson eine ganze Reihe von Suiziden in Europa aus.“ (Ziegler & Hegerl, 2002, S. 41). Es wurde sogar festgestellt, dass sich einige Nachahmer/innen genauso kleideten wie die Hauptfigur oder den Roman beim Selbstmord dabeihatten. Ein bekanntes Beispiel ist das Mädchen Christine von Lassberg, die sich vier Jahre nach der Veröffentlichung des Buches das Leben nahm. Sie hatte Goethes Werk währenddessen in ihrer Tasche (vgl. ebd. S. 41). Doch dieses Phänomen war nicht zeitgenössisch, sondern existiert bis heute. Es handelt sich hierbei um den „Werther-Effekt“.

Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit diesem Thema und untersucht die Wirkungen des Werther-Effekts. Zuerst werden die theoretischen Grundlagen mithilfe der sozial-kognitiven Lerntheorie erklärt und auf das Presseparadox eingegangen. Anschließend werden vier aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt und zum Schluss wird ein Fazit gezogen.

2. Der Werther-Effekt – theoretische Grundlagen

Der Werther-Effekt oder auch Nachahmungseffekt in der Medienwirkungsforschung besagt, dass eine intensive Medienberichterstattung von Suiziden, einen Anstieg der Selbstmordrate in der Bevölkerung auslösen kann. Die Nachahmung erfolgt üblicherweise am selben Ort oder auf die gleiche Weise wie der beschriebene Suizid (vgl. Willems 2008, S. 435). Der Begriff Werther-Effekt stammt von dem amerikanischen Soziologen David Phillips, der in seiner bekannten Studie (1974) den Zusammenhang zwischen Zeitungsberichterstattungen über Suizide von prominenten Personen und über den Anstieg der Suizidrate der Allgemeinbevölkerung untersuchte. In seiner Studie fokussierte er sich auf berühmte Persönlichkeiten, die im Zeitraum von 1947 bis 1967 Selbstmord begingen und über die auf der Titelseite der New York Times berichtet wurde. Hierzu verglich Phillips die Suizidstatistiken des Vorjahrs mit dem des darauffolgenden Jahres der Berichterstattung. Das Ergebnis der Untersuchung war, dass es mit 26 von 33 Selbstmorden einen Anstieg der Suizidrate in der amerikanischen Bevölkerung gab. Dabei ist aufgefallen, dass die Zahl der Selbsttötungen umso höher war, desto bekannter die Person war und desto intensiver in den Medien darüber berichtet wurde (vgl. Phillips 1974, S. 340 ff.). Zudem fand er heraus, dass der Effekt in den Regionen am stärksten war, in denen die Berichte über die Suizide auf den Titelseiten präsentiert wurden. „Auch wenn man jahreszeitliche Schwankungen, Einflüsse von Krieg und Wirtschaftszyklen herausrechnet, bleiben die von Phillips festgestellten signifikanten Effekte erhalten.“ (Ziegler & Hegerl 2002, S.43).

2.1 Die sozial-kognitive Lerntheorie

Der Werther-Effekt ist eine Nachahmungstat und wird in vielen Studien mit der Theorie des Modellernens oder der sozial-kognitiven Lerntheorie von Albert Bandura erklärt. Die Theorie besagt, dass Lebewesen durch Beobachtung der Handlung anderer Lebewesen lernen können. Sie beschreibt Faktoren, die das Lernen und die Nachahmung fördern. Das Lernen durch Beobachtung ist von großer Bedeutung. Hätten die Lebewesen ihr Wissen nur durch direkte Erfahrung erlernt, würde der Prozess der menschlichen Entwicklung sehr stark verzögert werden und dadurch könnte eine Kultur ihre lebensnotwendigen Kompetenzen nicht an andere vermitteln (vgl. Bandura 2000, S. 157f.). Die Bedeutung der „multiplikativen Kraft“ spielt zudem eine große Rolle beim Imitationsverhalten. Denn es kann „[...] im Rahmen des Beobachtungslernens ein einzelnes Modell neue Formen des Denkens und des Verhaltens simultan an eine Vielzahl von Menschen in weit voneinander entfernte Regionen vermitteln.“ (ebd. S. 158). Infolgedessen haben die Medien, wie beispielsweise das Fernsehen, die Bandbreite der Modelle der Gesellschaft, die sie nutzen, stark erweitert. Dadurch kann symbolisches Lernen sehr schnell verbreitet werden (vgl. ebd. S. 158).

Albert Bandura unterteilt vier Subfaktoren, die festlegen, ob der/die Beobachter/in das Verhalten eines anderen nachahmt: 1. Aufmerksamkeitsprozesse, 2. Prozesse kognitiver Repräsentation, 3. Prozesse der Verhaltensproduktion und 4. motivationale Prozesse. Bei den Aufmerksamkeitsprozessen muss der/die Beobachter/in zuerst das Verhalten des Modells mit ausreichend Aufmerksamkeit enkodieren. Dabei beeinflussen verschiedene Faktoren die Stärke der Aufmerksamkeit, wie beispielsweise kognitive Fertigkeiten oder die Wertpräferenzen von Beobachter/innen. Wenn das Verhalten noch von einem verbalen Ausdruck begleitet wird, kann die Aufmerksamkeit leichter auf das Verhalten gelenkt werden. Zudem erhöht die Ähnlichkeit wie zum Beispiel in Bezug auf Alter, Geschlecht oder Beruf die Chance das Verhalten näher zu betrachten (vgl. Kiesel & Koch 2012, S. 76f.).

Die 2. Subfunktion ist die kognitive Repräsentation. Dabei sind die Gedächtnisprozesse gemeint, da sie für die Reproduktion des beobachteten Verhaltens notwendig sind. Menschen würden durch beobachtete Ereignisse nicht beeinflusst werden können, wenn sie sich nicht an diese erinnern könnten. Das Nachahmungsverhalten ist die Nutzung von abstrakten Handlungsplänen, die durch die Beobachtung hergeleitet wird. „Das Behalten besteht in einem aktiven Prozess des Transformierens und der Neustrukturierung von Information über Ereignisse mit dem Ziel ihrer Speicherung in Form von Regeln und Konzepten.“ (Bandura 2000, S. 159).

Die 3. Subfunktion – Prozesse der Verhaltensproduktion – erfordert die notwendigen motorischen Fertigkeiten, um das Verhalten imitieren zu können. Es werden dabei „[...] symbolische Konzeptionen in angemessene Handlungsabläufe übersetzt.“ (ebd. S. 159). Um sich an das ändernde Umfeld anzupassen, muss sich die Ausführung einer Fertigkeit ständig ändern.

Die letzte Subfunktion ist der motivationale Prozess. Ein/Eine Beobachter/in imitiert das Verhalten nur, wenn er/sie eine entsprechende Motivation dazu hat. Bandura unterscheidet dabei drei Arten von Anreizmotiven, die das Imitationsverhalten verstärken können: die direkte, die stellvertretende und die selbsterzeugte Motivation. Ersteres bedeutet, dass Menschen eher Verhalten nachahmen, wenn sie wissen, dass es zu positiven Ergebnissen geführt hat. Selbst wenn Menschen von anderen erfahren, ob das Verhalten positiv oder negativ ist, wirkt sich dies auf ihre Ausführung aus (vgl. ebd. S. 160). Wenn das Modell für seine Verhaltensweise belohnt oder bestraft wird, dann erhöht oder verringert sich auch die Wiederholung der Nachahmung (vgl. Kiesel & Koch 2012, S. 77f.). Aber auch die selbsterzeugte Motivation führt dazu, dass Menschen selbst regeln können welches Verhalten sie am ehesten tätigen würden.

Albert Bandura charakterisiert dabei drei Lerneffekte: der modellierende Effekt, der enthemmende oder hemmende Effekt und der auslösende Effekt. Ersteres bedeutet, dass Menschen durch das Beobachten völlig neue Verhaltensweisen erlernen. Die enthemmende oder hemmende Wirkung drückt aus, dass das Modell zu einer Hemmung oder Enthemmung bereits vorhandener Reaktionen führt. Modelleinflüsse können dabei das zuvor erlernte Verhalten verstärken oder schwächen. „Ob sich die modellierten Aktivitäten hemmend auf das Verhalten auswirken, wird weitestgehend davon bestimmt, ob Belohnung oder Strafe als Folge der Handlungen beobachtet werden können.“ (Bandura 1976, S. 13). Wenn Menschen beobachten, wie ein Modell ohne unangenehme Konsequenzen Verhaltensweisen ausführt, die bedrohlich oder verboten erscheinen, und wenn sie bei zuvor unterdrückten Reaktionen eine verbesserte Leistung zeigen, kann eine Enthemmung eintreten (vgl. ebd. S 13 f.) Der auslösende Effekt bezieht sich auf das Verhalten eines Modells, bei dem andere Menschen es unmittelbar nachahmen. Die Reaktionen sind dabei schon bekannt und erlernt worden. Einerseits unterscheidet sich dieser Effekt vom beobachtenden Lernen, da kein neues Verhalten erlernt werden und anderseits unterscheidet er sich von dem enthemmenden Effekt, weil die Reaktion von der Gesellschaft anerkannt wird und daher keine Einschränkungen aufweist (vgl. Bandura 1976, S. 14). Dabei wird der Werther-Effekt in der Medienwirkungsforschung unter anderem mit der enthemmenden Wirkung erklärt. Es gibt verschiedene Faktoren, die die Nachahmung und Enthemmung verstärken. Ein wichtiger Punkt dabei ist die Ähnlichkeit zwischen dem Modell und dem/der Beobachter/in. Doch es kann sogar zu einer Identifikation mit der Person kommen, indem Eigenschaften dieser Person übernommen werden, mit der man sich identifiziert. „Identifikationsprozesse werden durch Merkmale der Mediennutzer, Merkmale der Medienpersonen sowie durch Kontextpersonen beeinflusst.“ (Döring 2013, S. 305 f.).

2.2 Zusammenhang der Suizidberichterstattung und des Werther-Effekts

Die Existenz des Werther-Effekts lässt sich besonders in der Presseberichterstattung bestätigen. Offizielle Richtlinien zur Suizidberichterstattung sind in den meisten europäischen Ländern nicht vorhanden oder verbesserungswürdig. Im Deutschen Pressekodex gibt es keine direkte Lösung für den Werther-Effekt, der Schutz der Privatsphäre wird hier stärker betont. Vor allem Suizide von prominenten Personen werden oft umfangreich in den Medien behandelt. Dabei gibt es bestimmte Inhalte in der Berichterstattung, die transportiert und nachgeahmt werden und daher vermieden werden sollten (vgl. Ziegler & Hegerl 2002, S. 47).

Ein erwähnter Inhalt ist die Nennung des Ortes, an dem der Suizid begangen wurde. Wie aus den Medienberichterstattungen hervorgeht, hat jede größere Stadt einige bevorzugte Suizidorte (vgl. Brosius & Ziegler 2001, S.14 ff.). „Diese präferierten Lokalitäten sind den Suizidenten in den meisten Fällen vorher nicht aus eigener Anschauung bekannt, sondern wurden ihnen erst über die Berichterstattung der Medien als sichere, aufsehenerregende und bewährte Suizidorte vermittelt.“ (ebd. S. 17). Neben der Nachahmung von bestimmten Suizidorten, liefern die Berichterstattungen auch über Suizidmethoden konkrete Anschauungsmuster für Imitationsverhalten. Eine genaue Vorgehensweise der Tat oder sogar ein Foto davon auf der Titelseite einer Zeitung kann zu einer Verbreitung und Nachahmung dieser Methode führen. Ein bekanntes Beispiel war die Medienberichterstattung über den Selbstmord des Politikers Uwe Barschel. Durch die Schlagzeile „Tod in der Badewanne“ und der genauen Beschreibung der Methode stellte man nach der Veröffentlichung einen hohen Anstieg der Suizide in der Badewanne fest (vgl. ebd. S. 17). Aber auch der Charakter und die Lebenssituation der Suizidenten können als mögliche Nachahmungsmuster verstanden werden. Wie in der oben erwähnten Phillips-Studie, ist es umso wahrscheinlicher, dass ein Selbstmord zu einem Anstieg der Selbstmordrate der Bevölkerung führt, je beliebter die prominente Person war und je emotionaler sie mit den Lesern/innen waren (vgl. Phillips 1974, S. 352). Besonders durch Idealisierung und Heroisierung können mögliche Nachahmer/innen ermutigt werden. Beispielsweise wurde der Suizid von Marilyn Monroe in der Presse als verständlicher Ausweg und stiller Protest dargestellt, da sie oft als zu gut für die raue Hollywoodwelt abgebildet wurde. In den Medien wurde sie als emotionale und sensible Frau wahrgenommen, die zum Opfer der harten Filmindustrie wurde. Nach der Glorifizierung ihres Suizides in den Medienberichterstattungen stieg die Suizidrate in der Bevölkerung stark an (vgl. Ziegler & Hegerl 2002, S. 45).

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass auf detaillierte Angaben zum Suizidort, der Suizidmethode, zur biologischen und sozialen Identität und Bewertung des Suizides in den Medien verzichtet werden sollte. Der Suizid sollte so abstrakt beschrieben werden, dass es kein Anschauungsmaterial mehr aufweisen kann (vgl. Ziegler & Hegerl 2002, S.44 ff.). Aber diese Regeln widersprechen fast allem, was Journalisten/innen in der Ausbildung gelernt haben. Laut den Grundregeln des Journalismus sollte ein Bericht detailliert, anschaulich, spannend und aufmerksamkeitserregend sein. Somit steht eine suizidpräventive Berichterstattung in einem extremen Widerspruch zu den journalistischen Grundregeln (vgl. ebd. S. 47)

3. Aktuelle Forschungsergebnisse

Nachdem die theoretischen Grundlagen des Werther-Effekts beschrieben wurden, beschäftigt sich das nächste Kapitel mit den aktuellen Forschungsergebnissen. Es werden vier Studien vorgestellt, welche die Empfehlungen der Suizidberichterstattungen und die Auswirkung eines Suizides in den Medien untersuchten.

3.1 Presseberichterstattung über den Suizid von Robert Enke und Entwicklung der Suizidzahlen

Schäfer und Quiring (2013) überprüften mittels quantitativer Inhaltsanalyse, ob die deutschen Medien in ihren Artikeln zum Tod des Nationaltorwarts Robert Enke bestehende Empfehlungen zur Suizidberichterstattung aufgenommen haben. Nachdem der Torhüter Selbstmord begangen hatte, berichtete die Süddeutsche Zeitung über den „Enke-Effekt“, da die Selbstmordrate nach seinem Tod drastisch anstieg. Die Ursache dafür sollte die ausführliche Berichterstattung in den Medien gewesen sein. Um herauszufinden, ob dies wahr ist, formulierten die beiden Untersucher zwei Forschungsfragen: „Werden die Empfehlungen der Richtlinien zur Suizid-berichterstattung in der deutschen Presseberichterstattung zum Suizid von Robert Enke eingehalten? Sind im Verlauf der Berichterstattung zum Suizid von Robert Enke Veränderungen in den Suizidzahlen feststellbar?“ (Schäfer und Quiring 2013, S. 146). Einige Organisationen fordern einen richtigen und verantwortungsvollen Umgang mit Suizidmeldungen unter besonderer Berücksichtigung der ethischen Aspekte. In der Studie wird sich auf die Analyse der deutschen Berichterstattung konzentriert.

Für die Untersuchung wurden die Nachrichtenmagazine Spiegel und Stern, die Tageszeitungen Frankfurter Allgemeine und Süddeutsche Zeitung, die Boulevardzeitungen Bild, die Wochenzeitung Zeit und die Bunte als Publikumszeitschrift genutzt. Das Codebuch beinhaltete formale und inhaltliche Empfehlungen der Suizidrichtlinien. Alle einzelnen Artikel über Robert Enkes Selbstmord, die innerhalb von 21 Tagen nach seinem Tod (11. November bis 1. Dezember 2009) in den Medien veröffentlicht wurden, kamen für die Studie infrage (vgl. Schäfer & Quiring 2013, S. 147).

[...]

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Der Werther-Effekt. Theoretische Grundlagen und aktuelle Forschungsergebnisse
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Kommunikationswissenschaften)
Note
1,3
Autor
Jahr
2021
Seiten
17
Katalognummer
V1112068
ISBN (eBook)
9783346479358
ISBN (Buch)
9783346479365
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Werther-Effekt, die Leiden des jungen Werthers, Werther
Arbeit zitieren
Frederike Grunau (Autor:in), 2021, Der Werther-Effekt. Theoretische Grundlagen und aktuelle Forschungsergebnisse, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1112068

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