Die innovativen Altarbilder von Guido Reni. Die "Pietà dei Mendicanti" und die "Strage degli Innocenti"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2019

29 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Hauptteil
2.1. Der Bologneser Künstler Guido Reni (1575 – 1624)
2.2. Die Altartafel Pietà dei Mendicanti (1613 – 1616)
2.3. Die Altartafel Strage degli Innocenti (1611)

3. Fazit

4. Literaturverzeichnis

5. Abbildungsverzeichnis

6. Abbildungen

1. Einleitung

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Bologneser Künstler Guido Reni (1575 – 1642) und mit zwei ausgewählten Altartafeln, die er malte. Die beiden Altarbilder sind mit den Titeln Pietà dei Mendicanti (1613 – 1616) und Strage degli Innocenti (1611) bekannt und befinden sich heute nicht mehr an ihrem jeweiligen ursprünglichen Bestimmungsort, sondern in der Pinacoteca Nazionale di Bologna. Das Ziel dieser Arbeit ist es, das Innovationstalent von Reni zu verdeutlichen.

Zunächst wird eine Kurzbiographie des Künstlers Guido Reni vorgestellt, um seine Einflüsse bezüglich seines künstlerischen Schaffens zu verdeutlichen. Danach folgen die Ergebnisse zu den wissenschaftlichen Untersuchungen der beiden oben genannten Altarbilder. Die Autorin Gabriele Wimböck publizierte 2002 ihre Monographie Guido Reni (1575 – 1642). Funktion und Wirkung des religiösen Bildes. Diese umfangreiche Publikation spiegelt den bis dato erreichten Forschungsstand wider und dient als Basis dieser vorliegenden Arbeit. Zusätzlich dienen zahlreiche Lexikonartikeln mit deren Definitionen und Hinweisen, die Bilder einfacher zu verstehen sind.

Als erste der beiden Altartafeln wird die Pietà dei Mendicanti vorgestellt. Es folgt nach den allgemeinen Grunddaten eine Beschreibung der Ikonographie sowie eine Berücksichtigung des Künstlervertrages und der Entwurfszeichnungen. Des Weiteren werden mögliche Vorlagen, an denen Reni sich orientierte, genannt.

Als zweite wird die Altartafel Strage degli Innocenti nach ähnlichem Schema vorgestellt. Es folgen zunächst Grunddaten und eine Bildbeschreibung. Anschließend folgen eine Definition zur Historienmalerei und mögliche Vorlagen, die Reni verwendete.

In beiden Fällen liegen die Schwerpunkte der jeweiligen Bilduntersuchung in den Bereichen Kennerschaft und Ikonographie.

Im Fazit, also nach der Analyse beider Werke, werden Antworten formuliert, warum man Guido Reni anhand dieser ausgewählten Altartafeln als einen innovativen Maler sehen kann, was man zukünftig in der Forschung diskutieren kann.

2. Hauptteil

2.1. Der Bologneser Künstler Guido Reni (1575 – 1642)

Guido Reni war ein italienischer Maler, Zeichner und Radierer.1 Er wurde 1575 in Bologna geboren, wo er auch 1642 starb.2 Reni werde zu den größten und einflussreichsten italienischen Malern des 17. Jahrhunderts gezählt.3 Zu Lebzeiten war er der berühmteste Künstler in Italien4 und erhielt schon, wie Raffael, Michelangelo und Tizian zuvor, das Epitheton divino 5. Die Werke von Reni seien vor allem von den Gemälden von Raffael und Parmigianino sowie von der griechisch-römischen Kunst stark inspiriert.6

Der junge Reni begann 1584 seine künstlerische Ausbildung im Atelier des flämischen Malers Denis Calvaert in Bologna.7 1595 schloss er sich der von den Carracci gegründete Accademia degli Incamminati an.8 Reni wurde überwiegend von Ludovico und Agostino Carracci unterrichtet, da Annibale Carracci im selben Jahr nach Rom ging.9 Reni begann zugleich erste öffentliche Aufträge von der Bologneser Nobilität zu erhalten, die er erfolgreich ausführte, was den Neid unter den Künstlerkollegen erweckte, worauf er empfindlich reagierte und 1598 die Gruppe um die Carracci verließ.10

1601 zog Reni nach Rom, wo er sich nicht mit Annibale Carracci zusammen tat, sondern sein eigenes Umfeld aus Mäzenen und Künstlern schuf.11 Seine wichtigsten Auftraggeber waren Papst Paul V. und Kardinal Scipione Borghese.12> Reni lebte bis zum Jahre 1614 in Rom, zog aber wieder nach Bologna, wo er bis zum Lebensende lebte, zurück, weil er in Konflikt mit den Mäzenen geriet.13 In Bologna war Reni, der weiterhin zahlreiche Auftragsarbeiten ausführte, als Lehrmeister tätig und genoss es, seine Anhänger im Atelier zu versammeln.14 Reni wollte jedoch, dass „der Ruhm nicht seiner Person, sondern seinen Werken gelten“15.

2.2. Die Altartafel Pietà dei Mendicanti (1613 – 1616)

Die von Guido Reni gemalte und als Pietà dei Mendicanti bekannte Altartafel (Abb. 1) werde in der Forschung als eines der ungewöhnlichsten Werke des Bologneser Künstlers betrachtet.16 Die Altartafel ist zwischen den Jahren 1613 und 1616 zu datieren und befindet sich heute im Dauerbestand der Pinacoteca Nazionale di Bologna. Anhand von Dokumenten weiß man, dass das Werk ursprünglich als Altarbild für den Hochaltar in der Kirche Santa Maria dei Mendicanti della Pietà in Bologna geschaffen wurde, wo es auch erstmals im November 1616 ausgestellt wurde.17 Die Kirche gehörte einer von der Stadt unterstützte Organisation namens Opera della Pietà dei Mendicanti, die Armen und Bedürftigen Hilfe anbot.18

Was die Altartafel von Reni laut Gabriele Wimböck so ungewöhnlich mache, sei ihre innovative Bildkomposition, die bereits von frühen Autoren wie Francesco Scannelli, Carlo Cesare Malvasia und Giovanni Pietro Bellori lobten.19 „Reni, so Scannelli, habe über seine sonstige Perfektion hinaus mit höchster Klugheit zwei Bildthemen, nämlich mehrere Heilige und die Beweinung Christi durch seine Mutter Maria, in einem Bild vereint.“20 Die Altartafel weist im Bildaufbau zwei Szenerien auf. In der unteren Bildhälfte sind fünf männliche Heilige, die jeweils mit einem ringförmigen

Nimbus ausgestattet sind und am oberen Ende einer Treppe in einem dunklen und mit Säulen ausgestatten Innenraum stehen, zu sehen. Sie alle wirken in Andacht versunken.21 Auf der unteren Treppenstufe befinden sich vier Putten, die die Attribute der Heiligen übernommen haben, und das Modell der Stadt Bologna.22 Eine weitere Putte ist am linken Bildrand hinten dem vorderen Heiligen zu erkennen. Der Heilige in der Mitte werde als der heilige Carlo Borromeo identifiziert.23 Carlo Borromeo war im 16. Jahrhundert unter anderem Erzbischof von Mailand und wurde im November 1610 heiliggesprochen.24 Im Bild hält ein Kruzifix, welches er zu sich drückt und welches er dabei betrachtet. Zu seinen Attributen zählen der Totenkopf und die Geißel sowie Bücher und Pfeile.25 Sie sind im Gemälde nicht zu sehen. Auf der linken Seite seien die heiligen Petronius von Bologna und Dominikus und auf der rechten Seite seien die heiligen Proculus von Bologna und Franziskus von Assisi dargestellt.26 Zusammen stellen sie die vier Stadtpatronen von Bologna dar. 27 Petronius und Proculus sind die vorderen und Dominikus und Franziskus die hinteren Dargestellten. Petronius war im 5. Jahrhundert Bischof von Bologna.28 Im Renis Gemälde ist er als Betender, der nach oben schaut, dargestellt. Im Bild sind eine Mitra, die sich vorne links zwischen den Putten befindet, und ein Hirtenstab, der von der sich hinter dem heiligen Petronius befindende Putte hochgehalten wird, zu sehen. Diese beiden Gegenstände gehören zur allgemeinen Ausstattung eines Bischofes. Petronius und Carlo Borromeo sind jeweils in unterschiedlichen Trachten eines Bischofes gekleidet, da sie schließlich an vergangenen Zeiten erinnern sollen. So kann man die Attribute Mitra und Hirtenstab dem heiligen Petronius als auch dem heiligen Carlo Borromeo zuordnen. Das Stadtmodell von Bologna ist zudem ein weiteres Attribut des Petronius.29 Die Ordensgründer Dominikus und Franziskus sind jeweils in schlichten Gewänden dargestellt. Dominikus schaut ins Buch, das er in den Händen hält. Das Buch gelte als eines seiner Attribute.30 Ein weiteres Attribut des Dominikus seien Lilien, die für Reinheit und Jungfräulichkeit stehen.31 Die Putte links neben dem Stadtmodell hält einen Zweig mit weißen Blüten, Lilien, hoch. Franziskus hingegen schaut nach oben. An seinen Händen, die er gekreuzt hochhält, sind Wundmale, die Stigmata, zu erkennen. Sie gehören zu seinen Attributen.32 Der heilige Proculus war der Legende nach Soldat und Märtyrer gewesen.33 Dementsprechend ist er hier als antiker Soldat mit einem langen blauen Stoff gekleidet. Sein Attribut ist die Axt.34 Die Putte, die rechts neben dem Stadtmodell sitzt, hält eine Axt hoch. Am Boden, neben dem Fuß von Proculus, liegt ein Schwert, das „Berufssymbol von Rittern und Soldaten“35, das sich in seiner Scheide befindet. Die Putte am rechten Bildrand hält einen Palmenzweig hoch, der „als Siegeszeichen über den Tod vor allem bei Märtyrer zu finden“36 ist.

Die obere Bildhälfte, die durch einen panno von der unteren getrennt werde, sei die Beweinung Christi, auch Pietà oder Vesperbild genannt, dargestellt.37 Pietà meint eine „Wiedergabe der trauernden Maria mit ihrem toten Sohn Jesus Christus auf dem Schoß“38. Hier ist aber der tote Christus nicht auf dem Schoß der Gottesmutter zu sehen, sondern er liegt auf einem mit weißem Stoff bedeckten Sockel. Jesus ist bis auf ein um seine Lenden gewickeltes Tuch nackt. Seine Augen sind geschlossen und die Stigmata sind zu erkennen. Maria ist in aufrechter Haltung und mit zusammen gefalteten Händen dargestellt. Sie trägt über ihrem Kleid einen blauen Mantel. Ihr Haupt ist bedeckt und sie schaut weinend nach oben. Sie steht zwischen zwei Engel, die ebenfalls trauern. Sie tragen Gewänden in den Farben Rot, Grün und Gelb. Im Hintergrund sind eine bergige Landschaft sowie der Sonnenuntergang dargestellt. Auf dem Berg zur rechten Seite sind mehrere aufgestellte Kreuze zu sehen.

Zu diesem Werk gibt es einen überlieferten Vertragstext zwischen dem Künstler und den Auftraggebern, den D. Stephen Pepper 1991 veröffentlicht hat. Bei diesem Dokument handle es sich jedoch nicht um den tatsächlich abgeschlossenen Vertrag, sondern um einen formulierten Entwurf.39 Aus dem Quellentext sind folgenden Informationen zu entnehmen: Der Vertrag vom November 1613 nenne einige Vertreter der Bologneser Regierung und den Meister Guido Reni als Vertragspartner.40 Reni solle innerhalb der nächsten acht Monaten eine Tafel für die Hauptkapelle der Kirche der Mendicanti malen, auf der die Madonna der Pietà, der heilige Carlo (Borromeo) und der heilige Gregor sowie die vier Stadtpatronen von Bologna zu sehen seien.41 Die heute erhaltene Altartafel zeigt aber nur fünf Heilige und wurde, wie bereits erwähnt, im November 1616 zur Schau gestellt. Wimböck geht davon aus, dass Reni erst zum Beginn des Jahres 1616 begann, den Auftrag für die Pietà dei Mendicanti auszuführen, weil der Künstler im Frühjahr 1614.nach einem kurzen Aufenthalt in Bologna vom Kardinal Borghese wieder nach Rom zurückbeordert wurde. 42 Zur Altartafel sind Entwurfszeichnungen (Abb. 2 – 7) vorhanden, auf denen mal sechs Heilige und mal fünf Heilige zu erkennen sind. In welcher genauen Reihenfolge sie zuzuordnen seien, bleibe ungewiss.43 Die Entwurfszeichnungen seien aber ein Beleg dafür, dass der überlieferte Vertrag selbst noch entwickelt wurde, weil die Darstellung des heiligen Gregor in den späteren Entwürfen und im letztendlichen Gemälde fehle.44

Wimböck erklärt das Bildmotiv und die Auswahl der Heiligen wie gefolgt:

„Die Madonna della Pietà gab Institution, Kirche und Hochaltar ihren Namen. Der Name war identisch mit dem Programm der sozialen Ein-richtung der Pietà die Mendicanti, die sich dem Mitleid (pietà) mit den Armen verschrieben hatte.“45

Bildliche Darstellungen des toten Christus in den Wappen von karitativen Organisationen als Aussage ihre Wohltätigkeit seien in ganz Italien seit dem 15. Jahrhundert üblich gewesen.46 Die Opera della Pietà dei Mendicanti wurde vor allem von der Regierung und den Einwohnern der Stadt Bologna finanziell unterstützt, weshalb die vier Stadtpatronen Bolognas als symbolische Vertreter dieser Unterstützer im Altarbild zu sehen seien.47 Der heilige Carlo Borromeo, um den sich rasch ein Kult verbreitete, galt „als (der) geistige[n] Urheber der karitativen Armenfürsorge, weshalb er innerhalb kurzer Zeit an Bedeutung als Patron vieler hilfstätiger Organisationen gewann“48.

Die Entwurfszeichnungen zeigen außerdem, dass der Künstler Schwierigkeiten hatte, die beiden Bildthemen, Pietà und die Heiligen, in einem Werk zu vereinen.49 Beim Blick auf die bisherige Tradition des Bildtypus ´Gottesmutter mit Stadtheiligen` stelle man fest, dass die Madonna auf einer Wolke über den Heiligen und dem Modell oder alternativ der Ansicht der Stadt schwebend dargestellt werde, so wie es beispielhaft im Werk des Bologneser Ercole Procaccini (Abb. 8) zu sehen sei.50 „Eine zweite, wenn auch weitaus seltener, Form verwendete den Typus der Sacra Conversazione, um die Patronen mit der Gottesmutter zu zeigen“.51 Unter dem Begriff Sacra Conversazione versteht man eine „Darstellung der Gottesmutter Maria mit dem Kind und Heiligen“52. Renis Auftrag lautete aber, eine Maria mit dem toten Christus und Heiligen zu malen. Ein Vorbild könne ein Gemälde von Annibale Carracci (Abb. 9) sein, auf dem eine Pietà und mehrere Heilige dargestellt seien.53

2.3. Die Altartafel Strage degli Innocenti (1611)

Die von ebenfalls von Guido Reni gemalte und als Strage degli Innocenti bekannte Altartafel (Abb. 10) gehöre zu den berühmtesten Werken des Bologneser Künstlers.54 Sie wurde 1611 für die Familienkapelle der Berò in der Kirche San Domenico in Bologna geschaffen.55 Berò war der Name einer alteingesessenen Bologneser Kaufmannsfamilie und die beiden Cousins Ercole und Agostino Berò waren Renis Auftraggeber, wie es Dokumente bestätigen.56

„Die Darstellung bezieht sich auf das im Evangelium des Matthäus (2,16-18) geschilderte Ereignis: Herodes, der Stadthalter von Beth- lehem, erfuhr von den drei aus dem Morgenland angereisten Weis- en, dass in Bethlehem ein Kind geboren worden war, das seinen Thron gefährden könnte. Deshalb befahl er seinen Soldaten, alle neugeborenen männlichen Knaben der Stadt im Alter von bis zu zwei Jahren zu töten.“57

Im Vordergrund der Altartafel sind zahlreiche und diverse Figuren zu sehen, während im Hintergrund zwei am Bildrand stehenden Gebäude und ein bewölkter Himmel samt Horizont zu erkennen sind. Die Figurengruppen seinen ineinander verschränkt.58 Ganz vorne und links unten im Bild sind zwei nackte und am Boden liegenden Kinder zu sehen. Ihre Blässe weise darauf hin, dass sie bereits tot seien.59 Rechts neben ihnen ist eine kniende und nach oben blickende Frau mit gefalteten Händen, die trauert, dargestellt. Licht fällt auf ihr Gesicht. Sie wirke, als ob sie alle Hoffnungen verloren habe und als ob sie um ein unmögliches Wunder flehe.60 Links und hinter ihr sind zwei weitere und sich am Boden befindenden Frauen mit ihren Kindern, die alle samt schreien, zu sehen. Am linken Bildrand steht einer der beiden

[...]


1 vgl. Merz, Jörg M.: „Reni“, in: Allgemeines Künstlerlexikon. Die bildenden Künstler aller Zeiten und Völker, hg. v. Andreas Beyer u. a., Bd. 98, Berlin u. Boston 2018, S.246-250, S.246

2 vgl. Spear, Richard E.: „Reni, Guido“, in: The Dictionary of Art, hg. v. Jane Turner, Bd. 26, London 1996, S.195-204, S.195

3 vgl. Spear, 1996, S.195

4 vgl. Merz, 2018, S.246

5 vgl. Merz, 2018, S.248

6 vgl. Spear, 1996, S.195

7 vgl. Spear, 1996, S.196

8 vgl. Merz, 2018, S.246

9 vgl. Spear, 1996, S.196

10 vgl. Merz, 2018, S.246

11 vgl. Merz, 2018, S.246

12 vgl. Merz, 2018, S.246

13 vgl. Spear, 1996, S.197

14 vgl. Merz, 2018, S.249

15 Merz, 2018, S.248

16 vgl. Wimböck, Gabriele: Guido Reni (1575 – 1642). Funktion und Wirkung des religiösen Bildes, Regensburg 2002, S.111

17 vgl. Pepper, D. Stephen: Guido Reni. A complete catalogue of his works with an introductory text, Oxford 1984, S.231

18 vgl. Wimböck, 2002, S.112

19 vgl. Wimböck, 2002, S.111

20 Wimböck, 2002, S.111

21 vgl. Wimböck, 2002, S.111

22 vgl. Wimböck, 2002, S.111

23 vgl. Wimböck, 2002, S.111

24 vgl. Schäfer, Joachim: Artikel „Karl Borromäus“ aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon, URL: https://www.heiligenlexikon.de/BiographienK/Karl_Carlo_Borromaeus.htm (05.12.2019), siehe da

25 vgl. Schäfer, „Karl Borromäus“, 2019, siehe da

26 vgl. Wimböck, 2002, S.111

27 vgl. Wimböck, 2002, S.116

28 vgl. Schäfer, Joachim: Artikel „Petronius von Bologna“ aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon, URL: https://www.heiligenlexikon.de/BiographienP/Petronius_von_Bologna.html (05.12.2019), siehe da

29 vgl. Schäfer, „Petronius von Bologna“, 2019, siehe da

30 vgl. Schäfer, Joachim: Artikel „Dominikus“ aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon, URL: https://www.heiligenlexikon.de/BiographienD/Dominikus.htm (05.12.2019), siehe da

31 vgl. Kretschmer, Hildegard: „Lilie“, in: Lexikon der Symbole und Attribute in der Kunst, verfasst von ders., Stuttgart 2018; 263-266, S.265

32 vgl. Schäfer, Joachim: Artikel „Franziskus von Assisi“ aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon, URL: https://www.heiligenlexikon.de/BiographienF/Franziskus_von_Assisi.htm (05.12.2019), siehe da

33 vgl. Schäfer, Joachim: Artikel „Proculus von Bologna“ aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon, URL: https://www.heiligenlexikon.de/BiographienP/Proculus_von_Bologna.html (05.12.2019)

34 vgl. Schäfer, „Proculus von Bologna“, 2019, siehe da

35 Kretschmer, Hildegard: „Schwert“, in: Lexikon der Symbole und Attribute in der Kunst, verfasst von ders., Stuttgart 2018, S.384-386, S.384

36 Kretschmer, Hildegard: „Palme“, in: Lexikon der Symbole und Attribute in der Kunst, verfasst von ders., Stuttgart 2018, S.311-312, S.311

37 vgl.Wimböck, 2002, S.111-112

38 Kretschmer, Hildegard: „Pietà“, in: Lexikon der Symbole und Attribute in der Kunst, verfasst von Hildegard Kretschmer, Stuttgart 2018, S.352, S.328, S.328

39 vgl. Wimböck, 2002, S.116

40 vgl. Pepper, D. Stephen: Guido Reni. New documents for the Pietà dei Mendicanti, in: The Burlington Magazine, Vol. 133, Nr. 1060 (1991), S.441-445, S.444

41 vgl. Pepper, 1991, S.444-445

42 vgl. Wimböck, 2002, S.117

43 vgl. Wimböck, 2002, S.117

44 vgl. Wimböck, 2002, S.121

45 Wimböck, 2002, S.121

46 vgl. Wimböck, 2002, S.121

47 vgl. Wimböck, 2002, S.122

48 Wimböck, 2002, S.124

49 vgl. Wimböck, 2002, S.125

50 vgl. Wimböck, 2002, S.125

51 Wimböck, 2002, S.125

52 Kretschmer, Hildegard: „Sacra Conversazione“, in: Lexikon der Symbole und Attribute in der Kunst, verfasst von ders., Stuttgart 2018, S.352, S.352

53 vgl. Wimböck, 2002, S.125

54 vgl. Pepper, 1984, S.225

55 vgl. Pepper, 1984, S.225

56 vgl. Wimböck, 2002, S.193

57 Wimböck, 2002, S.171

58 vgl. Wimböck, 2002, S.171

59 vgl. Wimböck, 2002, S.172

60 vgl. Denizeau, Gérard: Die Bibel in Bildern. Meisterwerke der Malerei von Michelangelo bis Chagall, aus dem Französischen v. Madeleine Kaiser u. Jan Beaufort übersetzt, Darmstadt 2016, S.130

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Die innovativen Altarbilder von Guido Reni. Die "Pietà dei Mendicanti" und die "Strage degli Innocenti"
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Autor
Jahr
2019
Seiten
29
Katalognummer
V1112179
ISBN (eBook)
9783346480347
ISBN (Buch)
9783346480354
Sprache
Deutsch
Schlagworte
altarbilder, guido, reni, pietà, mendicanti, strage, innocenti
Arbeit zitieren
Belinda Wakeland (Autor:in), 2019, Die innovativen Altarbilder von Guido Reni. Die "Pietà dei Mendicanti" und die "Strage degli Innocenti", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1112179

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