Castel del Monte: Das Mandat Friedrichs II. von 1240


Seminararbeit, 2005

9 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Das Mandat Kaiser Friedrichs II. von 1240 für Castel del Monte

2. Spekulationen zum Gründungsdatum
2.1. Der Begriff „actractus“
2.1.1. „Estrich“?
2.1.2. „Materialbereitstellung“?
2.2. Oktogonalität und orientalischer Einfluß
2.3. Planänderungen und „Pfusch am Bau“
2.4. Ein steingewordener „Liebesbeweis“?

3. Resumee

Literatur

Einleitung

„Im Süden Italiens, in Apulien, steht Castel del Monte auf einem flachen Hügel nahe der Stadt Andria. Mit ihrer singulären kristallhaften Gestalt eine der schönsten Burgen des Mittelalters, verbreitet diese Schöpfung des Stauferkaisers Friedrich II. eine weithin sichtbare majestätische Aura. Zweck und Sinn des Bauwerkes sind allerdings, trotz vieler wissenschaftlicher Untersuchungen und Publikationen, bis heute umstritten.“[1] Gleiches gilt auch für den Zeitpunkt des Baubeginnes.

1. Das Mandat Kaiser Friedrichs II. von 1240 für Castel del Monte

Am 29. Januar 1240 sandte der Schreiber Gualterius de Cusentia[2] im durch den Relator[3] Riccardus de Traiecto[4] überbrachten Auftrag des Kaisers von Gubbio[5] aus ein Edikt folgenden Wortlautes an Riccardo de Montefuscolo[6], Justitiar der Capitanata:

Item d[e eodem][7] mandato facto per eumdem[8] scripsit eidem[9] G(ualterius) de Cusencia. Cum pro castro, quod apud Sanctam Mariam de Monte fieri volumus, per te, licet de tua iuristictione non sit, instanter fieri velimus actractum, fidelitati tue precipiendo mandamus, quatinus actractum ipsum in calce, lapidibus et omnibus aliis [o]portunis fieri facias sine mora; significaturus nobis frequenter quid inde duxeris faciendum; [tale] in hoc studium habiturus, ut, sicut hoc specialiter sollicitudini tue committimus, sic et cetera.[10]

In Übersetzung:[11]

So wie es ihm jener durch diesen aufgetragen hat, schreibt Gualterius von Cusencia an ihn. Da wir für die Burg, die wir bei Santa Maria de Monte zu errichten beabsichtigen, durch Dich – obgleich sie nicht in Deinem Jurisdiktionsbereich liegt – sofort den actractus ausgeführt haben wollen, beauftragen wir Dich als Getreuen, diesen actractus mit Kalk, Steinen und allem dazu Notwendigen unverzüglich zu veranlassen, wobei Du uns wiederholt unterrichten sollst, was Du in dieser Sache zu tun gedenkst; in diesem eifrigen Bestreben verhalte Dich, wie wir es Deiner Sorgfalt anvertraut haben etc.

Dieses Mandat ist überliefert in den Fragmenten des friderizianischen Kurialregisters, einer Zusammenstellung mit den Abschriften der Mandate, die zwischen dem 3. Oktober 1239 und dem 6. Mai 1240 aus der kaiserlichen Kanzlei an verschiedene sizilische Beamte versandt wurden. In diesem Registerband-Fragment sind rund sechshundert kaiserliche Schreiben überliefert.[12] Das Fragment ermöglicht der modernen Forschung interessante Einblicke in Organisationsstruktur und Personalbestand der kaiserlichen Kanzlei, sowie in den täglichen Schriftverkehr des Hofes. „Breiten Raum im Register beanspruchen jene Sachgebiete, die in die Zuständigkeit der kaiserlichen Kammer gehören, die also im weitesten Sinne die Hofhaltung und ihr Personal, dessen Tätigkeit und Bezahlung betreffen. Wir begegnen Spezialisten für einzelne Aktionsfelder wie die Ausstattung der Jagdhäuser, Tiergärten und Kastelle...“[13]

In den Kontext der letzteren gehört wohl auch das o.g. Mandat vom 29. Januar 1240. Es ist eines von insgesamt drei Mandaten[14] an den Justitiar Riccardo von Montefuscolo, die allesamt die Errichtung oder Ausstattung kaiserlicher domus und castellae betreffen. Friedrich II. „ordert“ in diesem Mandat Baumaterial für Castel del Monte. Warum das Mandat an Riccardo gerichtet wurde, obwohl der Schreiber ausdrücklich betont, daß es nicht im Jurisdiktionsbereich des Justitiars liege, kann hier nicht weiter untersucht werden. Möglich, daß es sich tatsächlich um die Beschaffung von Baumaterial handelte, das (nur) in seinem Einzugsbereich vorhanden war.[15]

2. Spekulationen zum Gründungsdatum

2.1. Der Begriff „actractus“

2.1.1. „Estrich“?

Die Deutung des Mandates im Bezug auf das Gründungsdatum von Castel del Monte steht und fällt mit der korrekten Zuordnung des Begriffes actractus, der aus diesem Grunde in der o.g. Übersetzung bewußt unübersetzt blieb. Die Textedition von Huillard-Bréholles[16] interpretiert das Wort als Schreib- oder Übertragungsfehler und geht davon aus, daß Friedrich II. „astracus“, also „Estrich“ bestellt habe. Da „Estrich“ jedoch erst bei fortgeschrittenem Baustadium erforderlich ist, würde das bedeuten, daß die „Grundsteinlegung“ von Castel del Monte in jedem Fall vor dem Datum des Mandates erfolgt sein müßte.[17] Die Deutung des actractus als „Estrich“ zieht sich durch fast die gesamte Literatur zu Castel del Monte.[18]

2.1.2. „Materialbereitstellung“?

Dankwart Leistikow dagegen glaubt schlüssig nachweisen zu können, daß dort, wo in den Quellen „astracus“ gemeint ist, auch ausdrücklich „astracus“ genannt wird, was einen Schreibfehler so gut wie ausschließen würde.[19] Er belegt, daß der Begriff actractus gleichzusetzen sei mit attractus, was soviel bedeutet wie „Materialbereitstellung“. Zwar sagt er ausdrücklich, daß hieraus keine sichere Ableitung zur „Grundsteinlegung“ gezogen werden kann, daß aber einige Anzeichen in anderen Quellen dafür sprechen, daß die Formulierung actractus (attractus) auf den bevorstehenden Baubeginn zu deuten sei.[20] Hierzu gehört m.E. auch die Formulierung fieri volumus – „das zu sein wir wollen“, die eher auf einen kurz bevorstehenden Baubeginn schließen läßt.

Gunther Wolf widerspricht dieser Deutung energisch unter Hinweis auf das Wort perficiendo = Vollendung, Beendigung.[21] Dies kann freilich als falsche Schlußfolgerung aufgrund eines Übertragungsfehlers betrachtet werden, denn in allen drei mir vorliegenden Texteditionen[22] heißt es eindeutig „ precipiendo“ und nicht „perficiendo“.

2.2. Oktogonalität und orientalischer Einfluß

Neben den Bezügen zur achteckigen Reichskrone[23] – und in der Tat wirkt Castel del Monte wie eine der Landschaft aufgesetzte Krone – wird allgemein der stark orientalisch-byzantinisch-islamische Einfluß auf das Bauwerk hervorgehoben. Der Anblick der oktogonalen Grabeskirche Jesu in Jerusalem und des ebenfalls oktogonalen Felsendomes[24] könnten für Friedrich der Anlaß gewesen sein, sein Castel del Monte ebenfalls in Form der als heilig geltenden Acht[25] auszuführen. Freilich war die Oktogonalität schon vor Friedrichs Kreuzzug in Europa bekannt, wie Heinz Götze[26] ausführt. Dennoch spricht einiges dafür, daß für die Ausführung von Castel del Monte die Kenntnisse orientalischer Architekten vonnöten waren. Die Frage, die zu untersuchen hier kein Raum ist, wäre: ab wann standen Friedrich diese fortgeschrittenen Kenntnisse zur Verfügung?

2.3. Planänderungen und „Pfusch am Bau“

Wie die Ergebnisse der Bauaufnahme Castel del Montes durch Wulf Schirmer[27] zeigen, ist bei aller anzunehmenden Fachkenntnis und Perfektion das Bauwerk nicht so hundertprozentig „rein“ geraten, wie es auf den ersten Blick den Anschein hat. So wurde offenbar während des Baus die Wandstärke der Mauer mit dem Eingangsportal geändert, was eine komplette Verschiebung der Symmetrie zur Folge hatte.[28] Auch deuten Anzeichen darauf hin, daß kein von Anfang an feststehender Detailplan vorhanden war, sondern daß einzelne Bauschritte aus den „Zwängen“, die sich mit dem Fortschreiten des Baus ergaben, heraus gelöst, um nicht zu sagen „improvisiert“ wurden.[29] Zu dem heute noch jedem Häuslebauer nur zu gut bekannten Problem, daß eine Wand nur selten hundertprozentig im Lot steht und Abweichungen einkalkuliert werden müssen, kam offensichtlich von der Vermessung bis zur Beendigung der Bauarbeiten erschwerend die mangelnde Erfahrung der Bauhandwerker hinzu.

2.4. Ein steingewordener „Liebesbeweis“?

Eine gravierende Abweichung findet sich in der Ausrichtung der Nord-Süd-Achse des Gebäudes: sie weicht um ca 7,50 – 80 im Uhrzeigersinn von der Achse ab[30]. Schirmer bemerkt, daß die Achse auf diese Weise direkt auf den Campanile des Domes von Andria weist, in dem zwei Gemahlinnen Friedrichs II. bestattet sind[31]. Sollte diese Abweichung nicht zufällig, sondern bewußt geplant gewesen sein, so stellt sich m.E. die Frage, inwieweit Friedrich vielleicht die Pläne selbst verfaßt haben könnte. Das würde u.a. auch einige der Ungenauigkeiten im Bau erklären, denn natürlich konnte Friedrich nicht die ganze Zeit anwesend sein, um den Baufortgang zu überwachen. Außerdem war er bei aller Begeisterung für die Geometrie zweifellos kein ausgebildeter und erfahrener Architekt.

Interessant anzumerken ist noch, daß Schirmers Untersuchungen den Schluß zulassen, daß Castel del Monte nie fertiggestellt wurde[32]. In Bezug auf die Datierung der Gründung mag dies ein interessanter, noch zu untersuchender Aspekt sein: mit welcher Bauzeit muß mit den mittelalterlichen Mitteln für eine ungewohnte Baukonstruktion wie Castel del Monte gerechnet werden? Welche Transport- und Arbeitskapazitäten standen zur Verfügung? Welche politischen oder finanziellen Umstände könnten sich wie auf den Bau ausgewirkt haben?

3. Resumee

Das Problem der Datierung Castel del Montes muß natürlich weiterhin offen bleiben. Die Frage, wann Friedrich die „Idee“ zu Castel del Monte kam und ab wann er die dazu benötigten, fähigen Architekten zur Verfügung hatte, ob er den Plan möglicherweise selbst entwarf, muß hier reine Spekulation bleiben und hilft nicht weiter. Die von Leistikow angeführte Wahrscheinlichkeit, das Mandat vom 29. Januar 1240 deute auf einen erst geplanten Baubeginn hin, erscheint mir zwar schlüssig, klärt die Datierungsfrage aber schon deshalb nicht, weil wir nicht wissen, wieviel Zeit noch zwischen dem Mandat und dem dann tatsächlichen Baubeginn vergangen sein könnte. Interessant ist in dieser Frage sicherlich die Feststellung Schirmers, daß Castel del Monte wohl nie fertiggestellt worden ist. Es spricht daher vieles dafür, daß der Bau bei Friedrichs Tod 1250 oder aber irgendwann unter der Herrschaft seines Sohnes Konrad IV, bzw nach dessen Tod 1254 eingestellt wurde. Eine Untersuchung der Bauzeit der anderen Bauten Friedrichs, der logistischen, politischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten wäre sicherlich aufschlußreich, dürfte freilich aufgrund der Quellenlage von vorneherein zum Scheitern verurteilt sein. Um das Gründungsjahr herauszufinden, müßte man vermutlich das komplette Gebäude – sofern nicht noch eine durchschlagend aussagekräftige Quelle auftaucht - niederreißen, in der Hoffnung, im Fundament einen datierbaren „Grundstein“ zu finden. Unter diesem Aspekt betrachtet stellt sich die Frage, wie wichtig das Wissen um den Baubeginn Castel del Montes letztenendes eigentlich ist.

Literatur

Arens, F., Die staufischen Königspfalzen, in: Die Zeit der Staufer. Geschichte – Kunst – Kultur 3, Stuttgart, 1977, 129-142

Brentjes, B., Castel del Monte – ein Zahlensymbol im Dienste staufischer Repräsentation?, in: Archiv für Diplomatik 44 (1998), 7-12, 1998

Cardini, F., Castel del Monte, Bologna, 2001

Götz, H., Die Baugeometrie von Castel del Monte: vorgetragen am 27. April 1991, Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaft, philosophisch-historische Klasse, 1991,4, Heidelberg, 1991

Götze, H., Castel del Monte: Geometric Marvel of the Middle Ages, München u.a., 1998

Götze, H., Castel del Monte: Gestalt, Herkunft und Bedeutung, Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaft, philosophisch-historische Klasse, 1984,2, Heidelberg, 1984

Götze, H., Castel del Monte: Gestalt und Symbol der Architektur Friedrichs II, München 31991

Götze, H., Die Herkunft des Grundrisses von Castel del Monte, in: Die Welt des Orients 29 (1998), 158-170, 1998

Leistikow, D., Zum Mandat Kaiser Friedrichs II von 1240 für Castel del Monte, in: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters 50 (1998), 205-214, 1994

McAlpine, A., Strength in Numbers – Alistair McAlpine is the man who says yes to the wonders of the Castel del Monte, in: The World of Interiors (1998), 332ff, 1998

Mola, S. - Tavolaro, A. - De Tommasi, G., Castel del Monte, Bari, 1992

Schirmer, W. - Hell G., Castel del Monte: Forschungsergebnisse der Jahre 1990 bis 1996, Mainz, 2000

Schirmer, W. - Zick, W., Articles – Castel del Monte, in: Architectura 28 (1998), 1-13, 1998

Willemsen, A. C. (Hrsg), Castel del Monte: das vollendetste Baudenkmal Kaiser Friedrichs des Zweiten, Frankfurt/Main, 41990

Willemsen, C. A. (Hrsg), Castel del Monte: Die Krone Apuliens, Wiesbaden, 1955

Wolf, G. G., Überlegungen zum Gründungsdatum von Castel del Monte, in: Archiv für Diplomatik 44 (1998), 13-18, 1998

[...]


[1] Schirmer, W. - Hell, G., Castel del Monte: Forschungsergebnisse der Jahre 1990 bis 1996, Mainz, 2000, VII.

[2] Magister, greifbar von Okt. 1239 – Okt 1247, Verfasser von 103 Mandaten im Register 1239/40; Schaller, H. M., Die Kanzlei Kaiser Friedrichs II., AfD 3 (1957), 261f, Nr. 12.

[3] Zum Begriff des Relators: Stürner, W., Friedrich II. - Der Kaiser 1220-1250, Darmstadt, 2000 , 247.

[4] Greifbar von 1235/36 – Juni 1241, Relator von 118 Mandaten des Registers 1239/40; Schaller, H.M., a.a.O., 281, Nr. 71.

[5] Gemeinde in der italienischen Provinz Perugia; LMA IV (1989), 1762.

[6] Trotz intensiver Suche konnte ich über diese Person keine weiteren Angaben finden; Name auch als Richard von Montefiascone geschrieben, in: Wolf, G., Überlegungen zum Gründungsdatum von Castel del Monte, in: AfD 44 (1998), 13, Anm. 3.

[7] D.h. imperiali; nach Stahmer, E., Dokumente zur Geschichte der Kastellbauten Kaiser Friedrichs II. und Karls I. von Anjou, 2, Apulien und Basilicata. - Die Bauten der Hohenstaufen in Unteritalien, Erg.Bd. 3 (1926), 62, Dok. 734, Anm. 3.

[8] D.h. magistrum R(iccardum) de Traiecto; nach Stahmer, E., a.a.O., 62, Dok. 734, Anm. 4.

[9] D.h. R(iccardo) de Montefuscolo iustitiario Capitinate (Capitanata); nach Stahmer, E., a.a.O., 62, Dok. 734, Anm. 5.

[10] Carbonetti Venditelli, Chr. (Hrsg), Il Registro della Cancellaria di Frederico II del 1239-40, in: Fonti per la Storia dell´ Italia medievale, Antiquitates 19, 1, Rom, 2002, 460, Nr . 476.

[11] Die Übersetzung folgt im Wesentlichen: Leistikow, D., Zum Mandat Kaiser Friedrichs II. von 1240 für Castel del Monte, in: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters 50 (1994), 205f.

[12] Zum Registerfragment: Stürner, W., a.a.O., 245-250.

[13] Stürner, W., a.a.O., 247.

[14] Carbonetti Venditelli, Chr., a.a.O., 457-460, Nr. 474-476.

[15] Leistikow, D., a.a.O., 206; Schirmer, W. - Hell, G., a.a.O., 30.

[16] Huillard-Bréholles, J. L. A., Historia Diplomatica Frederici Secundi 5, 2 (1859), 696f.

[17] Es sei denn, Friedrich hätte den „Estrich“ quasi „präventiv“ bestellt, damit auf jeden Fall sämtliche Materialien zum benötigten Zeitpunkt vor Ort gewesen wären, was allerdings wiederum die Frage nach der Lagerung einer so großen Menge – Leistikow, D., a.a.O., 209, Anm. 18 spricht von bis zu 1100m3 – aufwirft.

[18] Leistikow, D., a.a.O., 206, Anm. 5.

[19] Leistikow, D., a.a.O., 210.

[20] Leistikow, D., a.a.O., 211-213.

[21] Wolf, G., a.a.O., 14.

[22] Huillard-Bréholles, a.a.O., 696f; Stahmer, E., a.a.O., 62, Nr. 734; Carbonetti Venditelli, Chr., a.a.O., 460, Nr. 476.

[23] Brentjes, B., Castel del Monte – ein Zahlensymbol im Dienste staufischer Repräsentation?, in: AfD 44 (1998), 9; Wolf, G., a.a.O., 16.

[24] U.a. Wolf ,G., a.a.O., 15; zu den Bezügen zur orientalischen Kultur sehr ausführlich: Götze, H., Die Baugeometrie von Castel del Monte: vorgetragen am 27. April 1991, Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaft, philosophisch-historische Klasse, 1991,4, Heidelberg, 1991.

[25] Zur Bedeutung der Acht in Religion und Philosophie ebenfalls: Götze, H., a.a.O.

[26] Hierzu Götzes Ausführungen zum Skizzenbuch Villard de Honnecourts: Götze, H., a.a.O., 15-17.

[27] Schirmer, W. - Hell, G., a.a.O., 95-97; die Feststellungen ziehen sich jedoch durch das ganze Buch.

[28] Schirmer, W. - Hell, G., a.a.O., 19, 20.

[29] Schirmer, W. - Hell, G., a.a.O., 22-25.

[30] Schirmer, W. - Hell, G., a.a.O., 82.

[31] Schirmer, W. - Hell, G., a.a.O., 83.

[32] Schirmer, W. - Hell, G., a.a.O., 65.

Ende der Leseprobe aus 9 Seiten

Details

Titel
Castel del Monte: Das Mandat Friedrichs II. von 1240
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (Historisches Seminar)
Veranstaltung
Das politische Handeln Friedrichs II.
Note
1,7
Autor
Jahr
2005
Seiten
9
Katalognummer
V111366
ISBN (eBook)
9783640094424
Dateigröße
355 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Castel, Monte, Mandat, Friedrichs, Handeln
Arbeit zitieren
Florian Gils (Autor:in), 2005, Castel del Monte: Das Mandat Friedrichs II. von 1240, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/111366

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