Öffentlichkeit im Internet


Seminararbeit, 2002

28 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1 Einleitung

2 Der Begriff der Öffentlichkeit
2.1 Die manifeste Funktion öffentlicher Meinung: rationale Meinungsbildung
2.2 Die latente Funktion öffentlicher Meinung: soziale Kontrolle

3 Internet - ein Massenmedium?
3.1 Formate
a) E-Mail (Electronic Mail)
b) Newsgroups
c) IRC (Internet Relay Chat)
d) MUDs (Multi User Dungeons)
e) WWW (World Wide Web)
3.2 Weitere Eigenschaften von Online-Kommunikation
a) Kommunikationsform
b) Zielgruppenorientierung
c) Interaktivität
d) Produktionskosten
e) Reichweite
f) Offenheit
3.3 Zwischenfazit:

4 Ist soziale Kontrolle im Internet möglich?
4.1 Normen im Internet, auch Netiquetten genannt
4.2 Sanktionsmöglichkeiten
4.2.1 Belohnungen
4.2.2 Strafen
a) technische Sanktionen
b) soziale Sanktionen
4.3 Zwischenfazit

5 Besteht im Netz Isolationsgefahr?
5.1 Mögliche Faktoren der Verringerung von Isolationsflucht
5.1.1 Anonymität
5.1.2 Enthemmung
5.1.3 Kontrolle über die Selbstdarstellung
5.1.4 Körperliche Abwesenheit von Öffentlichkeit
5.1.5 Homogenität in virtuellen Gruppen
5.2 Mögliche Faktoren der Verstärkung von Isolationsflucht
5.2.1 Ungewisse Öffentlickeit
5.2.2 Die Datenspur
5.2.3 Angst vor Kontrollverlust über kommunizierte Daten
5.2.4 Neue technische Anforderungen
5.3 Zwischenfazit

6 Fazit

Literatur:

1 Einleitung

Hat das Radio, um 50 Mio. Empfänger zu erreichen, noch über 30 Jahre benötigt, schaffte es das Internet, diese Hürde in weniger als 5 Jahren zu nehmen. “ (Köhler, Arndt, 2001, 1) Durch die rapide Ausbreitung und die Möglichkeiten der Verbreitung und Beschaffung von Informationen stellt sich der Wissenschaft die Frage, in wie weit das Internet als Massenmedium zu sehen ist. Ist die Öffentlichkeit im Internet mit der Öffentlichkeit im herkömmlichen Sinne zu vergleichen?

Um eine Aussage darüber machen zu können, ob die Öffentlichkeit im Internet mit der, die jedes Individuum in der Gesellschaft empfindet, zu vergleichen ist, muss jedoch zunächst geklärt werden, auf welchen Öffentlichkeitsbegriff man sich bezieht. So kann man z. B. Öffentlichkeit aus drei unterschiedlichen Perspektiven betrachten:

(1.) Zunächst der sozialpolitische Aspekt: Geschehnisse und Themen, die die Allgemeinheit (vermeintlich oder auch wirklich) betreffen bzw. interessieren, außerdem der Aspekt der Offenheit, zu unterteilen nach (2.) Öffentlichkeit im Sinne von öffentlichem, für jedermann betretbaren Raum (z. B. öffentliche Bibliothek) und (3.) der kommunikative Aspekt, d. h. öffentliche, u. U. massenmedial vermittelte Kommunikation, die ohne Einschränkung des Absender- bzw. Adressatenkreises für jeden zugänglich ist (vgl. Plake, 2001, 17ff, bzgl. Pkt 3 auch: Thiedeke, 1997, 224).

Eine andere Herangehensweise an die Problematik, wie Öffentlichkeit zu verstehen ist, zeigt Elisabeth Noelle-Neumann. Der Analyse des Internet soll die Öffentlichkeit als soziale Kontrolle nach Elisabeth Noelle-Neumann zugrunde gelegt werden. Dabei werden diverse Merkmale herausgearbeitet, an hand derer später überprüft werden soll, ob man sie auf das Internet übertragen kann. Als nächstes wird der Frage nachgegangen, ob es sich bei dem Internet um ein Massenmedium handelt oder nicht, da nach Noelle-Neumann die öffentliche Meinung durch die Massenmedien stark geprägt werden. Im Rahmen dieser Analyse werden einzelne Dienste des Internet kurz vorgestellt. In den folgenden Kapiteln werden einzelne Punkte, die in Kapitel 2 erwähnt werden, auf das Internet bezogen, um im sechsten und abschließenden Kapitel ein Fazit ziehen zu können darüber, ob die Konstitution einer öffentlichen Meinung im Internet möglich ist.

2 Der Begriff der Öffentlichkeit

Sucht man in der Literatur eine Definition des Begriffs Öffentlichkeit, führt es einen zwangsläufig zu den (in zahlreichen Büchern und Artikeln immer wieder gern herangeführten) 50 Definitionen, die Harwood Childs 1965 in seinem Buch „Public Opinion“ zusammengetragen hat. So merkt man schnell, dass eine eindeutige Begriffsklärung nicht möglich ist, da es einfach zu viele unterschiedliche Auffassungen und Verwendungen des Begriffs gibt.

Thiedeke bezeichnet Öffentlichkeit als

„den sozialen, sachlichen und zeitlichen Schnittpunkt vieler oder aller Kommunikation einer Gesellschaft, der keinem einzelnen Teilsystem ausschließlich zuzuordnen ist. In der Selbstbeschreibung der Gesellschaft repräsentiert Öffentlichkeit daher die virtuelle Einheit vieler oder aller Informationsanbieter, Rezipienten, Themen und Abläufe gesellschaftlicher Kommunikation.“ (Thiedeke, 1997, 224)

Er unterscheidet deutlich zwischen der Öffentlichkeit und der Medienstruktur, bzw. der öffentlichen Meinung. Die Medien sieht er als die Vorbedingung für Öffentlichkeit, die öffentliche Meinung als deren sinnhaftes Ergebnis (vgl. Thiedeke,1997, 224). Hier wird die wichtige Rolle der Massenmedien bei der Konstitution von Öffentlichkeit deutlich.

Indem Elisabeth Noelle-Neumann Öffentlichkeit nicht nur an der Kommunikation aufhängt, sondern das gesamte Verhalten mit einbezieht (z. B. auch Mode, vgl. Noelle-Neumann, 1991, 164ff), definiert sie Öffentlichkeit ganz allgemein wie folgt:

„Sozialpsychologisch gesehen ist Öffentlichkeit jener Zustand, wo der einzelne von allen gesehen und beurteilt wird, wo sein Ruf und seine Beliebtheit auf dem Spiel stehen, Öffentlichkeit als Tribunal.“ (Noelle-Neumann, 1997, 376)

Aus dieser Definition heraus nimmt sie in einem weiteren Schritt Bezug zur Dimension der Meinung:

„Im verfestigten Bereich der Traditionen, Sitten, vor allem aber der Normen sind jene Meinungen und Verhaltensweisen öffentliche Meinung, die man öffentlich äußern oder einnehmen muss, wenn man sich nicht isolieren will.“ (Noelle-Neumann, 1991, 92)

Um den Begriff der öffentlichen Meinung greifbarer zu machen, unterteilt Elisabeth Noelle-Neumann die bereits erwähnten 50 Definitionen von Childs grob in zwei Kategorien: Öffentliche Meinung mit der manifesten Funktion der Meinungsbildung und die der sozialen Kontrolle, hier auch als latente Funktion bezeichnet (vgl. Noelle-Neumann, 1992, 283f).

2.1 Die manifeste Funktion öffentlicher Meinung: rationale Meinungsbildung

Nach diesem Konzept der öffentlichen Meinung ist das Individuum in der Lage, Sachverhalte bewusst zu erkennen, um sich auf Basis des Verstandes (hier auch rationales Denken genannt) ein Urteil zu bilden, das logisch begründbar ist. Die Ergebnisse dieses Prozesses müssen für alle intersubjektiv nachvollziehbar sein. Jedoch nicht alle Mitglieder der Gesellschaft sind an dem Prozess der Meinungsbildung beteiligt, sondern lediglich eine politische Elite. Deshalb spricht man auch vom „Elitenkonzept“ (Noelle-Neumann, 1997, 370f).

2.2 Die latente Funktion öffentlicher Meinung: soziale Kontrolle

Bei dem Konzept öffentlicher Meinung als soziale Kontrolle, auch Integrations- (vgl. Noelle-Neumann, 1997, 370f) oder sozialpsychologisches (vgl. Noelle-Neumann, 1992, 293) Konzept genannt, wird dieser eine Kontrollfunktion zugesprochen, die durch Konformitätsdruck in der Gesellschaft entsteht. Die Individuen, und zwar alle Individuen einer Gesellschaft, sind in der Lage, ihre Umwelt dahingehend zu beobachten, dass sie sich ein Bild von dem in ihr herrschenden „ Meinungsklima “ („Was denken die meisten?“) machen können (Noelle-Neumann, 1997a, 562). Elisabeth Noelle-Neumann nennt diese Fähigkeit das „ quasistatistische Organ “ (vgl. Noelle-Neumann, 1991, 164ff).

Verstößt man nun gegen dieses Meinungsklima, handelt man also entgegen der festgelegten Sitten, Normen, Verhaltensweisen und Traditionen, besteht die Gefahr, durch die Gesellschaft sanktioniert zu werden. Dies geschieht in Form von Missachtung und Isolation[1]. Somit sind Isolationsgefahr, bzw. -furcht und die Angst davor, vor anderen eine Peinlichkeit zu verspüren, Handlungsantriebe für die Individuen und nicht, wie eventuell zu vermuten wäre, das Bedürfnis nach Lob und Anerkennung oder das Bestreben, dazu zu gehören. Hierbei muss man beachten, dass es verschiedene Normarten gibt, auf die von der Umwelt in unterschiedlicher Weise reagiert wird. Mit dem Begriff Normen bezeichnet man im soziologischen Sinn Vorschriften für menschliches Handeln in einer Gesellschaft, die eine allgemeine Verbindlichkeit für die Mitglieder der Gesellschaft besitzen. Dadurch, dass jeder die Normen kennt und sich daran hält, wird eine Erwartbarkeit des Verhaltens der anderen Menschen erreicht. Je nach Art der Norm wird die jeweilige Befolgung oder Nicht-Befolgung durch unterschiedlich starke Sanktionen geahndet. Auf diese Weise lassen sich die Normen nach der Stärke der Verbindlichkeit in Muss-, Soll- und Kannnormen einteilen (Schimank, 2000, 38ff). Die Einhaltung einer Mussnorm wird z. B. nicht mit Anerkennung belohnt, weil es selbstverständlich ist, dass sie befolgt wird. Eine negative Sanktion bei Zuwiderhandeln ist hier aber zwingend.

Zwar kann Konformität auch durch positive Sanktionen belohnt werden, das System der Strafen ist jedoch wirkungsvoller und vielfältiger ausgebildet (vgl. Noelle-Neumann, 1991, 323f).

Des weiteren ist in diesem Zusammenhang von Interesse, welchen Einfluss die Massenmedien bei der Konstitution öffentlicher Meinung haben: „Am wirksamsten wird das Element der Öffentlichkeit in den Prozess eingebracht durch die Massenmedien.“ (Noelle-Neumann, 1991, 222) Durch Kumulation[2] und Konsonanz[3] entsteht der Öffentlichkeitseffekt[4] (Kepplinger, 1997, 528). Zudem weisen Massenmedien für das Individuum eine Artikulationsfunktion[5] auf (Noelle-Neumann, 1997, 380).

In dieser Arbeit soll untersucht werden, in wieweit das Konzept der öffentlichen Meinung, wie es Elisabeth Noelle-Neumann darstellt, auf das Internet anwendbar ist. Die einzelnen Punkte, die in diesem Kapitel aufgeführt wurden, sollen anhand von Beispielen besprochen werden.

3 Internet - ein Massenmedium?

Angesichts der wichtigen Rolle, die die Massenmedien bei der Bildung von Öffentlichkeit und öffentlicher Meinung spielen, soll zunächst der Frage nachgegangen werden, ob es sich beim Internet überhaupt um ein Massenmedium handelt.

Massenkommunikation muss laut der Definition von Gerhard Maletzke öffentlich stattfinden, indirekt und einseitig ablaufen, mit Hilfe technischer Verbreitungsmittel übermittelt werden und sich an ein disperses Publikum richten (Maletzke, 1972. zitiert in: Pürer, 1998, 20).

Ein kurzer Überblick über die wichtigsten Formate, die das Internet zu bieten hat, soll eine Antwort auf die Frage geben.

3.1 Formate

Da oftmals das Internet mit dem WWW (World Wide Web) gleichgesetzt wird, ist es sinnvoll, die verschiedenen Dienste näher zu betrachten, die es im Internet gibt. Ein Dienst stellt nach Schade eine „bestimmte Ausprägung der Transportmöglichkeiten von Daten und Objekten im Internet dar“ (Schade, 2000, 39). Die Nutzung des Internet basiere somit auf mindestens einer dieser Dienste, wobei die Dienste z. T. technisch ineinander greifen, wie z. B. das WWW und E-Mail. Das WWW ist hier nur ein Dienst unter vielen.

a) E-Mail (Electronic Mail)

E-Mails sind elektronische Briefe. Per E-Mail können Nutzer Nachrichten an einzelne Personen, aber auch an ganze Personengruppen (Mailing-Listen, Newsletter), senden. Die Nachricht, bzw. Information wird auf dem Server gespeichert, bis der Adressat sie abruft. Dieser Dienst ist also asynchron (d. h. zeitversetzt) und als one-to-one oder one-to-many Kommunikation anwendbar.

Mailing-Listen sind Diskussionsgruppen, die auf E-Mail-Basis funktionieren. Nach Abonnieren einer Mailing-Liste empfängt jeder Teilnehmer Diskussionsbeiträge per E-Mail und kann darauf antworten, entweder an alle oder nur an den Sender persönlich, daher handelt es sich hier u. U. auch um eine many-to-many-Kommunikation. (vgl. Schade, 2000, 46ff). Die Teilnahme an Mailing-Listen ist i.d.R. strikt beschränkt (vgl. Plake, 2001, 50).

b) Newsgroups

Ähnlich wie bei Mailing-Listen muss eine Newsgroup abonniert werden. Die Beiträge sind normalerweise an allgemeineren Belangen orientiert und in Form von Artikeln geschrieben, jeder Leser kann auch zugleich Autor sein (vgl. Schade, 2000, 53ff). Allerdings stehen der Anzahl aktiver poster (Beitragslieferanten) eine weitaus größere Zahl lurker (reine Rezipienten) gegenüber (vgl. Plake, 2001, 50). Ein anderer Begriff dafür ist „Usenet“.

c) IRC (Internet Relay Chat)

Der Chat ermöglicht eine synchrone Kommunikation zwischen mehreren Benutzern, d. h. jeder eingegebene Satz wird bereits bei Erstellung an die anderen Nutzer eines Channels übermittelt. Chat-Channels basieren i.d.R. auf dem 1988 in Finnland entwickelten Chat-Dienst IRC. Zur Nutzung muss man sich einen speziellen IRC-Client (z. B. mIRC, MacOS) installieren. Es gibt jedoch auch Chat-Rooms, die man mit herkömmlichen Internet-Browsern des WWW verwenden kann. Die Channels (oder auch Foren) werden durch die Benutzer selbst erzeugt, indem sie nach der Kontaktaufnahme mit dem IRC-Server einen Channel selbst eröffnen oder einem bereits bestehenden betreten. Die Nutzer verwenden Spitznamen, unter denen sie für die anderen User zu sehen sind. Es besteht auch die Möglichkeit, sich mit einem der User „privat“ in einem eigenen Channel zu treffen (vgl. Schade, 2000, 66ff, auch: Döring, 2000, 314f).

d) MUDs (Multi User Dungeons)

Bei diesen drei Diensten handelt es sich um Online-Spielserver, bei denen jeder Nutzer einen bestimmten Charakter darstellt. Diese Charaktere werden während des Spiels entwickelt. Ziel in MUDs ist es z. B., durch Lösen eines Rätsels oder Gewinnen von Spielen in der Spielhierarchie aufzusteigen. In MUDs wird auf ähnliche Weise wie in Chats kommuniziert, z. B. gibt es ähnliche Methoden, Gefühle auszudrücken. In MUDs gibt es nur den großen Unterschied, dass sich die Spieler in der textbasierten, virtuellen Welt bewegen und sie sogar z. T. verändern können (vgl. Schade, 2000, 78f).

e) WWW (World Wide Web)

Das WWW stellt eine einheitliche Benutzeroberfläche für die meisten anderen Internetdienste dar. Hinzu kommt noch die charakteristische Hypermediafähikeit. Die Informationen werden auf Pages zur Verfügung gestellt, die durch die Anwender abrufbar sind. Dabei werden verschiedene Medien (z. B. Bild, Ton, Animation) miteinander vereint und je nach Fähigkeit des verwendeten Browsers dargestellt oder ausgeblendet. Die einzelnen Seiten sind über Hyperlinks miteinander verknüpft. Hier wird besonders das vielfach in Verbindung mit dem Internet gebrachte und auch aus dessen Namen herauszuhörende Merkmal der Vernetzung deutlich. Es ist für jeden User möglich, die Seiten abzurufen, darauf zu reagieren und auch selbst Autor solcher Seiten zu werden (Schade, 2000, 71ff).

[...]


[1] Weitere Beispiele von negativen Sanktionen: Beschimpfung, Auslachen, Hänseln, Kopfschütteln (vgl. Noelle-Neumann, 1991, 329)

[2] Eine „Botschaft wird über alle Kanäle und über verschiedene Mediengattungen hinweg wiederholt.“ (Kepplinger, 1997, 528)

[3] „Medienbotschaften bestätigen sich gegenseitig.“ (Kepplinger, 1997, 528)

[4] „jeder weiß, dass alle eine Botschaft sehen, hören, erfahren können“ (Kepplinger, 1997, 528)

[5] „Sie machen außerdem sprechfähig, geben Formulierungshilfen, haben eine Artikulationsfunktion.“

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Öffentlichkeit im Internet
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Institut für Publizistik)
Veranstaltung
Seminar
Note
1,3
Autor
Jahr
2002
Seiten
28
Katalognummer
V11174
ISBN (eBook)
9783638174053
Dateigröße
611 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
261 KB
Schlagworte
Internet, Seminar
Arbeit zitieren
Claudia Hill (Autor:in), 2002, Öffentlichkeit im Internet, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/11174

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