„Glück ist das Ziel, Philosophie der Weg“. Das ist der Titel eines Buches von André Comte- Sponville, einem ehemaligen Professor für Philosophie in Paris.
Doch wie sieht dieser Weg eigentlich aus? Wie erreiche ich das Ziel, und vor allem, was muss ich dafür tun?
Antworten auf all diese Fragen zu finden versucht die Philosophie. Denkansätze und Ansichten von großen Philosophen wie beispielsweise Platon, Nietzsche, Sokrates oder Seneca erweitern und stützen unsere eigenen Überlegungen und helfen uns, zu verstehen. Eine Antwort auf diese Frage nach dem Glück und dessen Erleben gilt es im folgen Aufsatz anhand einiger Philosophen und deren Denkweisen zu geben.
Inhaltsverzeichnis
- 1.0 EINLEITUNG
- 2.0 HAUPTTEIL
- 2.1 EPIKUR
- 2.2 ARISTOTELES
- 2.3 SOKRATES
- 2.4 PLATON
- 2.5 SENECA
- 2.6 KANT
- 2.7 NIETZSCHE
- 3.0 FAZIT
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieses philosophische Essay befasst sich mit der Frage, wie Glück erreicht werden kann. Der Essay analysiert verschiedene Philosophen und ihre Ansichten über das Glück, um ein umfassendes Verständnis des Konzepts zu gewinnen. Der Text untersucht verschiedene Perspektiven auf das Glück und deren Auswirkungen auf die menschliche Existenz.
- Glück als Ziel und Weg
- Verschiedene Definitionen und Arten des Glücks
- Philosophische Ansätze zur Erreichung des Glücks
- Die Rolle von Tugenden und Leidenschaften im Streben nach Glück
- Praktische Anwendung philosophischer Konzepte im Leben
Zusammenfassung der Kapitel
1.0 Einleitung
Die Einleitung stellt die zentrale Frage des Essays vor: Wie muss ich handeln, um glücklich zu sein? Sie beleuchtet die vielfältigen Bedeutungen von Glück und die verschiedenen Perspektiven auf das Glück in der Geschichte. Sie führt außerdem die drei Arten des Glücks - Zufallsglück, Wohlfühlglück und Glück der Fülle - ein.
2.1 Epikur
Dieses Kapitel analysiert die Philosophie des Epikur, der Glück mit der Vermeidung von Schmerz und der Suche nach Lust verbindet. Es erläutert, dass für Epikur die wahre Lust in einem geistigen Gleichgewicht und der Ruhe der Seele liegt. Tugenden wie Weisheit, Selbstdisziplin und Gerechtigkeit tragen laut Epikur zu einem glücklichen Leben bei, während Feigheit und Ungerechtigkeit die Seele quälen.
2.2 Aristoteles
Dieses Kapitel untersucht die Gedanken des Aristoteles zum Glück. Er argumentierte, dass Glück nicht einfach Zufriedenheit ist, sondern die Entfaltung der eigenen Fähigkeiten und die Verwirklichung des eigenen Potenzials. Das Glück, so Aristoteles, findet sich in der Ausübung der Tugend und in einem Leben, das dem Sinn für das Gute und Schöne verpflichtet ist.
Schlüsselwörter
Glück, Philosophie, Epikur, Aristoteles, Tugend, Lust, Schmerz, Zufriedenheit, Seelenruhe, Selbstverwirklichung, Lebensweisheit.
- Arbeit zitieren
- Anonym (Autor:in), 2019, Glück. Wie muss ich handeln, um glücklich zu sein?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1119378