Die Frau in der mittelalterlichen Stadt Köln. Inwiefern war sie direkt oder indirekt am Handelsgeschehen beteiligt?


Hausarbeit, 2021

17 Seiten, Note: 2,0

Anonym


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Die spätmittelalterliche Stadt Köln

3. Die Frau in der spätmittelalterlichen Stadt Köln
3.1 Die soziale und wirtschaftliche Stellung

4. Die Frauenzünfte in Köln
4.1 Die Garnmacherinnen
4.2 Die Goldspinnerinnen
4.3 Die Seidenmacherinnen

5. Die Auswirkungen der erwerbstätigen Frau

6. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die mittelalterliche Frau wird bis heute noch meist mit dem häuslichen Bereich assoziiert. Dass es aber in bestimmten Regionen des Spätmittelalters Frauen gab, die erwerbstätig waren und sogar teilweise den gleichen Berufen nachgingen wie ihre Ehemänner, rückt in den Hintergrund. Im Verlaufe des Hoch- und Spätmittelalters entwickelten sich mittelalterliche Siedlungen zu Städten. Diese Städte standen im Allgemeinen für die Freiheit der Bürger*innen, was für die Frau aber eher unzutreffend war. Sie fanden sich im Familiären bzw. Gesellschaftlichen Kontext in starken Abhängigkeitsverhältnissen zu ihren Vätern oder Ehemännern, unter deren Vormundschaft sie standen. Die männlichen Verwandten bestimmten, wen oder wann sie heiraten mussten und bestimmen damit auch ihren Lebensverlauf. Eine seltene Ausnahme bot in einiger Hinsicht die spätmittelalterliche Stadt Köln. Bekannt als eines der größten Handelsstädte des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, bot sie auch einen Ausnahmefall für die Rechte der Frau, die ihr in dieser Stadt zugeschrieben wurden und veränderte somit nicht nur ihren täglichen Tätigkeiten, sondern auch ihre soziale Stellung innerhalb der Gesellschaft. Doch nicht nur die Frau wurde dadurch in vielen Lebensabschnitten bereichert. Ihre erweiterte handwerkliche Arbeit, welche dann in den späteren Frauenzünften ausgeübt wurde, bedeutete für die Stadt Köln den Vorteil von luxuriöser Ware, welche in ganz Europa gefragt war und den Handel mit diesen verstärkte.

In dieser Arbeit wird analysiert, inwiefern die spätmittelalterliche Kölnerin in dieses Handelsgeschehen beteiligt war und wie es überhaupt dazu kam, dass sie einen festen Platz in der Arbeitswelt Kölns bekam. Dafür ist es zunächst wichtig, die Stadt Köln näher in Augenschein zu nehmen und zu erläutern, welche Bedeutung sie als Fernhandelsstadt für die Bürger und Bürgerinnen hatte. Dann erst kann das Individuum der Frau betrachtet werden und welche Stellung sie in Köln einnehmen durfte und welche wirtschaftlichen und sozialen Aspekte damit einhergingen. Dann kann erst ergründet werden, wie es dazu kam, dass der Frau der Weg in die handwerklichen Berufe offen standen und es so zu der Gründung von den Frauenzünften kam. Die Bedeutung dieser Zünfte wird anhand von Beispielen der Textilienverarbeitungen erörtert mithilfe von sogenannten Zunftbriefen, welche in vielen wissenschaftlichen Werken heutzutage analysiert wurden und einen Einblick in den Arbeitsprozess dieser Zünfte gaben. Welche Auswirkungen die erwerbstätige Frau sowohl in den Frauenzünften als auch in den Zünften der Ehemänner für die Stadt Köln und das Ansehen der Frauen innerhalb dieser Gesellschaft hatten, wird im Anschluss betrachtet und somit ihre Beteiligung am Handelsgeschehen des spätmittelalterlichen Kölns dargestellt.

Der breite Quellenstand begünstigt die Auseinandersetzung mit dem Forschungsthema. Da sich viele Historiker*innen mit den Zunfturkunden beschäftigt haben und die Interpretationen in vielen Werken deckungsgleich sind, kann diesen einen hohen Quellenwert gegeben werden.

2. Die spätmittelalterliche Stadt Köln

Bevor näher auf die Rolle der Frau in der spätmittelalterlichen Stadt eingegangen wird, ist es von Bedeutung, die Stadt Köln zu dieser Zeit in Betracht zu nehmen. Nur durch den Überblick von Köln als Handelsstadt kann das einzelne Individuum im Handelsgeschehen verstanden werden. An der Spitze der städtischen Wirtschaftszentren seit dem 12. und 13. Jh. standen die Städte, welche eine günstige Lage im Seehandel erworben hatten wie unter anderem Venedig, Genua und Köln. Der Handel mit wichtigen Rohstoffen war entscheidend, denn vor allem strebten die Städte den Export ihrer Waren an1. Die einwohnerstärkste deutsche Großstadt Köln blieb bis ins 16. Jh. die wichtigste deutsche Handels- und Gewerbestadt. Vor allem wurde sie als eine Fernhandelsstadt bezeichnet, da sie günstige Bedingungen besaß, durch den Handel mit verschiedener Ware große Erzeugnisse zu liefern2. Die Stellung Kölns im Wirtschaftsleben war für die Entwicklung einzelner Gewerbe von großer Bedeutung, hauptsächlich für das Textilgewerbe, welches nach dem Historiker Hans Koch die Tendenz hatte, sich zu Fernhandelsgewerben auszubauen, die wiederum viele Möglichkeiten boten zu handwerklichem und kaufmännischem Gewinn3. Das Profitieren der Stadt durch genau diesen Handel war ihr anzusehen. Die Gebäude der Stadt wie der Ratsturm oder der Kölner Festbau Gürzenich und vor allem die vielen Steinbauten wiesen auf den Reichtum der Stadt und die Macht der Bürger hin. Außerdem gab es zahlreiche Kirchen, Kapellen und Klöster, welche viele heilige Reliquien beinhalteten. Dies lockte Pilger in die Stadt, weswegen anzunehmen ist, dass damit auch ein hohes Einkommen der Bewohner der Stadt einherging4.

Die Beliebtheit der Stadt wirkte einen großen Zuzug vom Land aus. Viele ländliche Einwohner*innen zogen nach Köln, denn sie wollten sich die geltende Regelung zunutze machen, dass wenn sie ein Jahr und einen Tag in der Stadt leben konnten, ohne das der Grundherr Anspruch auf sie erhob, sie frei sein konnten5. Dies nahmen sie in Kauf, obwohl bekannt war, dass die hygienischen Bedingungen dieser Zeit nach heutigen Erkenntnissen außerordentlich schlecht war, denn infektiöse Krankheiten wie die Pest oder Tuberkulose dünnte die Bevölkerung drastisch aus6.

Köln galt zu den freien Städten und war damit von Reichssteuer Zahlungen befreit7. Die Stadt besaß außerdem das älteste Patriziat, welches sich aus der reichen Oberschicht von reichen Kaufleuten, Schöffen und Ministerialen und einer jüngeren Kaufleuteschicht zusammensetzte. Dieser sogenannte Stadtadel war nicht immer adeliger Herkunft, jedoch sorgten die Mitglieder dafür, dass wichtige Privilegien und wirtschaftliche Vorteile allein in ihren Händen blieb8. Doch 1396 wurde das Patriziat in Köln durch die neue Verfassung des „Verbundbriefes“ der Zünfte, die bis dahin von den Geschlechtern politisch abhängig gehalten worden waren, beendet. Dies bedeutete einen Umschwung in der Geschichte der Kölner Zünfte, worauf im Laufe der Arbeit noch einmal näher eingegangen wird.

Köln wies aber nicht nur eine Vielfalt von wirtschaftlichen Merkmalen auf, sondern spielte auch einen entscheidenen Faktor für die Frau. Diese fand in Köln eine bedeutende Rolle, welche sie in anderen Städten Deutschlands nicht hätte finden können. Inwiefern es dazu kam, wird im Folgenden näher erläutert.

3. Die Frau in der spätmittelalterlichen Stadt Köln

Durch die Entwicklung der Stadt wurden neue Gesellschaften geschaffen, und obwohl sie als ein Ort mit freien Bürgern galt, war sie hierarchisch. In dieser Hierarchie gab es nur begrenzte Befugnisse für die Frau. Das Bürgerrecht erwerben sie durch geerbte oder erworbene Besitztümer, durch die Zunftmitgliedschaft oder der Vermählung mit einem männlichen Bürger9. Die Frauen genossen jedoch nur einen Teil der damit verbundenen Privilegien. Sie durften Handel betreiben und waren der städtischen Gerichtsbarkeit unterworfen, hatten jedoch kein Wahlrecht. Die Rechte der Bürgerinnen konnten verglichen werden mit denen der Bürgersöhne, solange diese noch unverheiratet zu Hause wohnten. Bei der Frau war diese Situation aber dauerhaft10. Die Wahl des Ehepartners bestimmten die Familien meist aus wirtschaftlichem, städtischem oder politischem Interesse heraus. Es ging in erster Linie nicht um die Verbindung zweier Menschen, sonder eher darum, eigene Interessen zu verfolgen11. Trotzdem konnten Frauen in der Arbeitswelt gefunden werden.

Ehefrauen und Töchter arbeiten meist in der Familienwerkstatt mit, wo ihnen das Handwerk beigebracht wurde. Wenn Witwen nach dem Tod des Mannes die Arbeit fortsetzen wollten, wurde dies durch die Zünfte genehmigt, jedoch mit Einschränkungen. Aus den entsprechenden Lehrverträgen geht außerdem hervor, dass viele Frauen in ihrer Kindheit schon von einer Meisterin lernten12. Die Zunft gab den Frauen eine Art Sicherheit, weswegen die Kölnerinnen das Bürgerrecht oft aus beruflichen Gründen annahmen, um in die Zunft aufgenommen zu werden13. In Köln gab es hingegen Sonderfälle zur rechtlichen Stellung der Frau im Vergleich zu den anderen deutschen Städten. Sie konnten hier wichtige persönliche Freiheitsrechte auch ohne den Bürgerstatus für sich beanspruchen, wenn sie Eingesessene waren14. Dies spricht für eine hohe Rechtsfähigkeit der Frau in der besagten Stadt, die Historikerin Margret Wensky kommt sogar zum Schluss, dass es dort viel günstiger für sie war als „[…]in den meisten deutschen und nordwesteuropäischen Handelsstädten“15. Doch wie genau es dazu kam, dass die Frauen viele Stellen im Gewebe besetzten, wird heute noch diskutiert. Seit der Forschung Karl Büchers gehen die Historiker*innen davon aus, dass es im Spätmittelalter in den meisten Städten einen Überschuss an Frauen gab. Diese These wird als Argument dafür herangezogen, dass es notwendig war, der Frau aufgrund der hohen Anzahl an Unverheirateten die Möglichkeit der Arbeitswelt zu öffnen16. Heutzutage wird dies von zahlreichen Historikern*innen, unter anderem auch Erika Uitz, in Zweifel gezogen, welche aussagen, dass das damalige Geschlechterverhältnis ungefähr ausgeglichen sein musste17. Die besagte Historikerin weist auf die Problematik hin, dass aus Einzeldaten kein Gesamtbild aller deutschen Städte entworfen werden könne und kommt zum Schluss, dass der Frauenüberschuss weder bewiesen noch belegt werden könne. Dennoch, glaubt sie, in der deutschen Stadt Köln sei das weibliche Geschlecht in der Überzahl gewesen18. Dies hatte den Grund, dass Männer riskantere Geschäftsreisen unternahmen, ihre Sterblichkeit bei Seuchen höher war, sie oft in Bürgerzwiste oder Streitigkeiten verwickelt waren und im allgemeinen unter ungesunden Arbeitsbedingungen ihrem Beruf nachgingen19. Die Vermutung eines Frauenüberschusses ist relativ naheliegend, denn in den sogenannten Frauenzünften wären sowohl verheiratete als auch viele ledige Frauen anzutreffen. Frauen wurden zur Erwerbstätigkeit gezwungen, da sich nicht für alle eine Unterkunft im Kloster oder im häuslich- familiären Bereich fand.

3.1 Die soziale und wirtschaftliche Stellung

Letztendlich war es durch die massenhafte Warenproduktion und den Handel notwendig, alle Arbeitskräfte der Stadt mit einzubeziehen, dies bedeutete auch die Frauen. Durch ihre erfolgreiche Beteiligung an wirtschaftlichen und sozialen Einflüssen innerhalb der Familie konnten auch sie selbstständig arbeiten. Damit entstand eine neue Dimension für die Frauen im Arbeitsprozess. Im 14. und 15. Jh. mehrten sich die Mittelungen über Beteiligung der Frauen an Handelsgesellschaften, welche die Rechte des Fernhandels der Kaufleute sicherten. Die wirtschaftliche Stellung der Frau ist für die Stadt Köln quellenmäßig sehr gut belegt. Als Beispiele zieht die Historikerin Erika Uitz mehrere wirtschaftliche Erfolge heran. In den Jahren 1460 bis 1468 führte eine einzige Frau vierundzwanzig Prozent aller Zuckerimporte ein, auch einen bedeutender Teil des Weinhandels regelten die Frauen. Der Marktanteil der Kölner Weinhändlerinnen betrug 1468 bis 1469 zehn Prozent. Im Stahlimport betrug der Anteil der Frau von 1452 bis 1459 5,8 Prozent vom Gesamtexport20. Diese Zahlen beweisen den Beitrag den die Kölnerinnen für die Wirtschaft der Stadt leisteten. Der Handel beeinflusste aber nicht nur die Stellung der Frau, sondern auch ihre Ehe. Hierbei herrschte eine Art Wechselverhältnis. In der ersten Ehe waren die Mädchen im Allgemeinen noch zu jung und somit für die erste Geschäftspartnerschaft zu unerfahren, wurden allerdings meist vom Ehemann oder seiner Familie in die Geschäfte eingewiesen. Bei der Zweitehe, sollte es zu einer zweiten Heirat gekommen sein, brachten sie die notwendige Erfahrung mit. Dadurch konnte die Weiterführung des Handels versichert werden, wobei die Frau als Vertretung bei der Abwesenheit des Ehemannes fungierte oder sie konnte das Geschäft selbst aufrechterhalten21. Der Briefwechsel mit den Kaufleuten, die Geschäftsbücher und Testamente der mittelalterlichen Fernhändlerfamilien halfen hierbei den Frauen, sich in die Handelsgeschäfte des Ehemannes einzuarbeiten. Im Fall der Witwe Alheid de Rode ist dies zu erkennen, welche den eingegangenen Gesellschaftsvertrag mit den Lübecker Großhändlern zum Handeln nach Stockholm, Gotland und Schonen fortsetze22. Auch die Kölnerin Grietgin van der Burg führte nach dem Tod ihres Ehemannes die Geschäfte mit Italien und den Handel mit Brügge weiter23. Jedoch war der Beruf der Kauffrau kein gängiger, denn sie mussten für gewöhnlich ein gewisses Maß an Gewandtheit, Beharrlichkeit und Härte beherrschen, weswegen sich viele von der städtischen Oberschicht dazu entschieden, Berufe zu wählen, welche leichter zu bewältigen und besser mit den familiären Pflichten zu verbinden. Diese waren die Bierbrauerei, das Gewebe der Herbergen, der Handel mit Kommissions- oder Kramwaren und die Pfandleihe, welche die jüdischen Bewohnerinnen zum größten Teil abdeckten, denn viele Berufe durften sie nicht ausüben24. Auch zwischen Kleinhändlern und Maklern hatten die Frauen einen Platz als zusätzliche oder Haupternährungsquelle.

[...]


1 vgl. Uitz, Erika: Die Frau in der mittelalterlichen Stadt, Leipzig 1988, S. 33

2 vgl. Koch, Hans: Geschichte des Seidengewerbes in Köln vom 13. bis zum 18. Jahrhundert, Leipzig 1907, S. 7

3 vgl. ebd., S. 1

4 vgl. Köln, 1. Topographie’, in: Lexikon des Mittelalters. In: Brepolis Medieval Encyclopaedias - Lexikon des Mittelal­ters Online. URL: http://apps.brepolis.net.ub-proxy.fernuni- hagen.de/lexiema/test/Default2.aspx

5 vgl. Schmieder, Felicitas: Die mittelalterliche Stadt, Darmstadt 2012, S. 78

6 vgl. Wensky, Margret: Elementarbildung und Berufsbildung von weiblichen Handwerkslehrlingen in Köln im 15 Jh., in: Alwin Hansschmidt/Hans- Ulrich Musolff (Hrsg.): Elementarbildung und Berufsausbildung 1450- 1750, Köln 2005, S. 209

7 vgl. Schmieder, Felicitas: Die mittelalterliche Stadt, Darmstadt 2012, S. 102

8 vgl. ebd.

9 vgl. Shahar, Shulamith: Die Frau im Mittelalter, Frankfurt am Main 1988, 165

10 vgl. ebd., S. 166

11 vgl. ebd., S. 168

12 vgl. ebd., S. 180

13 vgl. Wensky, Margret: Die Stellung der Frau in der stadtkölnischen Wirtschaft im Spätmittelalter, Wien 1980, S. 16

14 vgl. Ennen, Edith: Frauen im Mittelalter, München 1987, S. 155

15 Wensky, Margret: Die Stellung der Frau in der stadtkölnischen Wirtschaft im Spätmittelalter, Wien 1980, S. 29

16 vgl. ebd., S. 2

17 vgl. Uitz, Erika: Die Frau in der mittelalterlichen Stadt, Leipzig 1988, S. 92

18 vgl. ebd., S. 143

19 vgl. Wensky, Margret: Die Stellung der Frau in der stadtkölnischen Wirtschaft im Spätmittelalter, Wien 1980, S. 9

20 vgl. Uitz, Erika: Die Frau in der mittelalterlichen Stadt, Leipzig, S. 38

21 vgl. ebd., S. 39

22 vgl. ebd., S. 40

23 vgl. ebd.

24 vgl. Uitz, Erika: Die Frau in der mittelalterlichen Stadt, Leipzig, S. 41

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Die Frau in der mittelalterlichen Stadt Köln. Inwiefern war sie direkt oder indirekt am Handelsgeschehen beteiligt?
Hochschule
Freie Universität Berlin
Note
2,0
Jahr
2021
Seiten
17
Katalognummer
V1119459
ISBN (eBook)
9783346482266
ISBN (Buch)
9783346482273
Sprache
Deutsch
Schlagworte
frau, stadt, beispiel, köln, Inwiefern waren sie direkt oder indirekt am Handelsgeschehen beteiligt?
Arbeit zitieren
Anonym, 2021, Die Frau in der mittelalterlichen Stadt Köln. Inwiefern war sie direkt oder indirekt am Handelsgeschehen beteiligt?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1119459

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