Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Joachim Fest: Die schwierige Freiheit
II.1. Der Preis der Freiheit
II.2. Die Sinnleere liberaler Ordnungen
II.3. Wie sich Offene Gesellschaft selbst zerstören können
II.4. Die Abhängigkeit von ökonomischen Rahmenbedingungen
II.5.1. Esoterik und Terrorismus: Die Flucht vor der Sinnleere
II.5.2. Die Auflösung der Normen
II.6. Fests Lösungsvorschlag: Die strikte Verteidigung elementarer Normen
II.7.1. Zusammenfassung und Evaluation: Fests Verfallsargument
II.7.2. Gedankenexperiment: Geschlossene Verhältnisse trotz bürgerlicher Tugenden?
II.7.3. Ein alternativer Vorschlag: Die Offene Gesellschaft für die Humanität
II.7.4. Ein Lebenssinn für die Offene Gesellschaft
II.7.5. Zwischenfazit: Die Gefahr für die Offene Gesellschaft
III. William Bartley und die Flucht ins Engagement
III.1.1. „Natur und Grenzen der Kritik“ - Bartleys philosophisches Anliegen
III.1.2. Das Dilemma der Letztbindung und das Tu-quoque-Argument
III.2. Bartleys Fideismus-Vorwurf
III.3.1. Das ,Autoritätsproblem' der neuzeitlichen Philosophie
III.3.2. (Pan)kritischer Rationalismus: Von der Begründung zur Kritik
III.4. Mögliche Konsequenzen für Poppers politische Philosophie
III.5. Nur „Pseudokritik?“ - Hinterbergers Metakritik an Bartley
III.6.1. Popper: Ein konsequenter Fallibilist?
III.6.2. Kriterien für die Widerlegung der jeweiligen Interpretation
III.6.3. Popper will keine Begründung liefern
III.7. Zwischenfazit
IV. Schluss
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Philipp Neudert (Autor:in), 2018, Kritik an der Offenen Gesellschaft bei William W. Bartley und Joachim Fest. "Schwierige Freiheit" und "Flucht ins Engagement", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1119518
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