Der Einfluss von Bildungssystemen auf den Brain-Gain-/Brain-Drain-Effekt


Studienarbeit, 2020

25 Seiten, Note: 1,3

Anonym


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis:

1. Der Einfluss von Bildungssystemen auf den Brain-Drain- / Brain-Gain-Effekt
1.1 Bewertungsfaktoren für Bildungssysteme
1.2 Bewertung von Bildungssystemen
1.2.1 Brain Gain / Brain Drain in Europa
1.2.2 Bildungssysteme in Europa
1.2.3 Der Einfluss von Bildungssystemen auf den Brain-Gain-/Brain-Drain-Effekt
1.3 Handlungsempfehlungen
1.4 Zwischenfazit und kritische Betrachtung

2. Fazit und Ausblick

3. Literaturverzeichnis

I. Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Gegenüberstellung von Bildungssystemen und Brain-Gain- bzw. Brain-Drain-Effekt

1. Der Einfluss von Bildungssystemen auf den Brain-Drain- / Brain-Gain-Effekt

„International student mobility is on the rise and data show that everyone benefits. Rather than depriving developing countries of their best talent through ‘brain drain,' mobile stu­dents are offering ‘brain gain' by creating a global pool of highly-skilled human capital.“1 Aus dem Zitat des Unesco Institutes for Statistics geht hervor, dass die Mobilität von jungen Akademikern2 immer weiter zunimmt. Um eine bessere Ausbildung zu erhalten, verlassen immer mehr junge Menschen ihre Heimatländer, um in anderen Ländern auf ein aus ihrer Sicht besseres Bildungssystem zu stoßen. Kommen sie später in ihr Hei­matland zurück, kann das jedoch auch Vorteile für diese haben. Die Diskrepanz weltwei­ter Bildungssysteme sorgt für eine Verstärkung des Wissensverlustes in Ländern mit weniger guten Bildungssystemen. Um beispielsweise eine gute universitäre Ausbildung zu erhalten, eine gute Ausbildung für die eigenen Kinder sicherzustellen und das eigene lebenslange Lernen zu fördern, wandern gut ausgebildete und begabte Arbeitnehmer in Länder mit besseren Bildungssystemen ab. Ein gut funktionierendes Bildungssystem ist vor allem vor dem Hintergrund wichtig, dass Bildung den Kollektivbedürfnissen zuzuord­nen ist. Kollektivbedürfnisse beschreiben dabei Bedürfnisse, an deren Befriedigung ein großer Teil der Gesellschaft Interesse hat. Diese können nicht individuell, sondern nur im Kollektiv befriedigt werden.3 Der Zugang zu Bildung ermöglicht zudem die Teilnahme an gesellschaftlichem und kulturellem Leben. Auswirkungen auf den Brain-Drain-/Brain- Gain-Effekt, die durch das Bildungssystem des Landes entstehen, wurden bisher in der Forschung außen vor gelassen. In der vorliegenden Arbeit wird erläutert ob die Hypo­these, dass die Gestaltung des Bildungssystems einen Einfluss auf die Zu- bzw. Abwan­derung von Fachkräften hat, bestätigt werden kann und somit einen Einfluss auf den Brain-Drain-/Brain-Gain-Effekt hat. Es stellt sich an dieser Stelle die Frage welche Fak­toren ausschlaggebend sind, dass Menschen ihr Heimatland für bessere Bildung verlas­sen. Dabei wird in dieser Arbeit der Fokus auf die Bildungssysteme der Brain Winners und auf die Bildungssysteme der Länder gelegt, die Wissensträger verlieren. Die Be­trachtung erfolgt innerhalb Europas.

Um den Erfolg von Bildungssystemen in einzelnen Ländern beurteilen zu können, spie­len verschiedene Einflussfaktoren eine Rolle: In welcher Sprache findet der Unterricht statt? Wie gut ist der Zugang zu aktuellen Forschungen? Wie hoch ist die Alphabetisie­rungsrate und wie gut werden Absolventen auf den Arbeitsmarkt vorbereitet? Unter anderem für diese Fragestellungen, können verschiedene Indices und Statistiken heran­gezogen werden. Im Folgenden werden Faktoren erläutert anhand welcher Bildungssys­teme beurteilt werden können. Diese werde im Anschluss dazu dienen Bildungssysteme einzustufen. Die Einstufung wird im weiteren Verlauf dazu genutzt, um den Einfluss von Bildungssystemen auf den Brain-Drain-/Brain-Gain-Effekt zu analysieren und daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten. Abschließend werden die Ergebnisse kritisch be­trachtet.

1.1 Bewertungsfaktoren für Bildungssysteme

„Das Bildungswesen bezeichnet das Gefüge aller Einrichtungen und Möglichkeiten des Erwerbs von Bildung in einem Staat. Es umfasst das Schulsystem als solches, seine angegliederten Bereiche, das Hochschulwesen und den Bereich der persönlichen Wei- terbildung.“4 Die aus der Definition hervorgehenden Bereiche werden in der vorliegen­den unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet. Der Fokus auf bestimmte Berei­che des Bildungssystems ist dabei je nach Anspruchsgruppe unterschiedlich. So spielt für Studenten vor allem die Gestaltung des Hochschulwesens eine entscheidende Rolle, wohingegen für Fachkräfte mit Kindern die Gestaltung des Schulsystems entscheidend ist. Die ausgewählten Faktoren spiegeln dabei die Ansprüche verschiedener Anspruchs­gruppen wider. Im Folgenden werden verschiedene Bewertungsfaktoren für Bildungs­systeme erläutertet. Anschließend wird festgelegt, welche Faktoren im internationalen Kontext vordergründig für Zu- bzw. Abwanderung eine Rolle spielen.

In Deutschland wird jährlich der INSM-Bildungsmonitor veröffentlicht. Dieser bewertet den Erfolg der einzelnen Bildungssysteme innerhalb der deutschen Bundesländer. „Der INSM-Bildungsmonitor zeigt, inwieweit das Bildungssystem eines Bundeslandes zum Wachstum und Wohlstand der Wirtschaft beiträgt.“5 Der INSM-Bildungsmonitor kann da­her gut angewendet werden, um Faktoren für die Bewertung von Bildungssystemen fest­zulegen. Die genannte Studie betrachtet unter anderem die Bildungsausgaben, die Be­treuungssituation und die Arbeitsmarktorientierung. Das Kriterium der Bildungsausga­ben ist dabei auch interessant, um daraus Ansätze für die zukünftige Entwicklung der Bildungssysteme und den Stellenwert für die Politik abzuleiten.

Eine weitere Möglichkeit Bildungssystem zu beurteilen bietet der Education Index. Der Education Index wird als Teilaspekt des Human Development Index gesehen. Er berück­sichtigt zum einen die Alphabetisierungsrate von Erwachsenen und zum anderen die Einschulungsquote in den jeweiligen Ländern. Die höchste zu erreichende Bewertung beträgt eins.6 Der Education Index ist dabei in Europa durchgängig hoch, jedoch lassen sich anhand der Einstufung der einzelnen Länder bereits erste Abstufungen feststellen. Die Einzelbetrachtung der Alphabetisierungsrate wird im weiteren Verlauf dieser Arbeit nicht vorgenommen, da sie unter den betrachteten Ländern durchgängig sehr hoch und annährend gleich ist. Damit lässt sie in diesem Zusammenhang keine Unterscheidung über Erfolg von Bildungssystemen zu.

Vor allem vor dem Hintergrund der zunehmenden Internationalisierung stellt die interna­tionale Ausrichtung von Bildungssystemen eine weitere wichtige Bewertungsgrundlage dar. Dabei spielen vor allem die Unterrichtssprache und die vermittelten Fremdsprachen eine große Rolle. Dieser Punkt kann oft als entscheidender Grund gesehen werden, um ein Land als Zuwanderungsland zu wählen. Ist der Abwandernde der Sprache in den Bildungsinstitutionen des Ziellandes nicht mächtig, sind weitere Anreize oft belanglos, da sie ohne Verstehen der Sprache nicht entsprechend erlebt werden können. Die Fremdsprachenkompetenz im Zielland ist dabei ein entscheidender Faktor, ob ein Ziel­land in Frage kommt oder nicht. Vor allem die englische Sprache als Kommunikations­möglichkeit spielt eine große Rolle.7

Für die weitere Bearbeitung der vorliegenden Arbeit werden folgende Bewertungskrite­rien herangezogen. Die Auswahl der Bewertungskriterien wurde durch den Autor vor dem Hintergrund getroffen, welche Faktoren im internationalen Vergleich für die Attrak­tivität von Bildungssystemen relevant sind.

Internationale Ausrichtung: Unter diesem Kriterium wird zum einen bewertet, in welcher Sprache der Unterricht an Bildungsinstitutionen statt findet, zum anderen wird bewertet in weit verschiedene Fremdsprachen und kulturelle Themen in den Unterricht einbezo­gen werden.

Integration: Als entscheidender Faktor gilt die Integration ausländischer Bildungsteilneh­mer in das heimische Bildungssystem.

Investitionen in den Bildungssektor: Bildungsausgaben spiegeln wider, inwiefern Staat und Politik einen Fokus auf die Entwicklung der eigenen Bildungssysteme legen. Daraus kann auch eine mögliche zukünftige Entwicklung der Bildungssysteme in einem Land abgeleitet werden. Die Bildungsausgaben werden im Verhältnis zum Bruttoinlandspro­dukt des jeweiligen Landes angegeben.

Arbeitsmarktorientierung: Die Beurteilung der Arbeitsmarktorientierung ist für Zuwande­rer wichtig, um die Möglichkeiten für den eigenen Eintritt in den Arbeitsmarkt oder die Karrierechancen für die eigenen Kinder beurteilen zu können.

Forschung: Für Akademiker ist die Forschungsorientierung besonders wichtig. Zudem ist entscheidend, dass Universitäten und andere Bildungseinrichtungen den Zugang zu aktueller Forschung gewährleisten und aktiv dabei unterstützen Forschungen voranzu­treiben.

Education Index: Da der Education Index der europäischen Länder durchgängig hoch ist, wird er in der folgenden Betrachtung niedrig gewichtet. Er gibt jedoch einen wichtigen Input darüber, wie erfolgreich das Bildungssystem in einem Land ist.

1.2 Bewertung von Bildungssystemen

Im folgenden Kapitel werden Länder mit hoher Attraktivität für Fachkräfte und Länder mit einer weniger hohen Attraktivität anhand verschiedener Statistiken ausgewählt und auf­geführt. Die Bewertung der Bildungssysteme sowie die Zuwanderungsattraktivität wer­den abschließend verglichen. So lässt sich ableiten, ob sich die Hypothese, dass Bil­dungssysteme einen Einfluss auf Zu- bzw. Abwanderung durch Fachkräfte haben, be­stätigen lässt.

1.2.1 Brain Gain / Brain Drain in Europa

Aus einer in 2019 durchgeführten Studie der Berthelsmann-Stiftung geht die Attraktivität der OECD-Länder hervor. Im Rahmen der Studie wird zwischen der Attraktivität für hoch­qualifizierte Fachkräfte, für Unternehmer und internationale Studenten unterschieden.8 Unter den europäischen Ländern gehen dabei Schweden, die Schweiz und die Nieder­lande als attraktivste Länder für zuwanderungswillige Fachkräfte hervor. Als weniger in­teressant werden Italien, Griechenland und die Türkei eingestuft. Auch unter den Unter­nehmern zählen Schweden, die Schweiz und die Niederlande als attraktivste Zielländer. Weniger interessant sind wiederum Italien, Griechenland und die Türkei. Als letzte An­spruchsgruppen werden im Rahmen dieser Studie internationale Studenten betrachtet. Für diese Anspruchsgruppe sind Schweden, Norwegen und Deutschland interessant, weniger interessant sind dabei Ungarn, Griechenland und die Türkei. Daraus lässt sich ableiten, dass über alle Anspruchsgruppen vor allem Griechenland und die Türkei wenig interessante Zielländer sind, über alle Anspruchsgruppen hinweg sind Schweden und die Schweiz als Zuwanderungsländer weit vorne.9

Weiter verstärken lassen sich die Ergebnisse durch die Daten der UNESCO, welche Bezug auf den globalen Ab- und Zuwanderungsfluss internationaler Studenten nehmen. Die Zahlen der Türkei zeigen, dass Studenten innerhalb von Europa zum größten Teil nach Deutschland, Großbritannien und nach Bulgarien auswandern. Griechische Stu­denten verlassen ihr Heimatland, um in England, Bulgarien oder Deutschland zu studie­ren. Italien verliert die meisten Studenten an Großbritannien, Frankreich und Deutsch­land. Auch ungarische Studenten verlassen ihr Heimatland vor allem um in Österreich, Deutschland oder in den Niederlanden zu studieren. Durch die Abwanderungsraten aus weniger attraktiven Ländern zeigt sich, dass vorrangig die Länder interessant sind, die aus der vorher genannten Studie als attraktive Zielländer hervorgehen. Auch unter den attraktiven Zielländern findet die Abwanderung zum größten Teil innerhalb dieser Länder statt.10

„Internationale Studierende entwickeln sich immer mehr zu einer gefragten Gruppe qua­lifizierter Zuwanderer. Sie sind jung, gut gebildet und verfügen über Erfahrungen, die sie für den Arbeitsmarkt der Aufnahmeländer attraktiv machen.“11 Die Daten der UNESCO und das vorangegangene Zitat verdeutlichen, dass die Zuwanderung internationaler Stu­denten sehr interessant für den Arbeitsmarkt verschiedener Länder ist. Gerade für diese Zielgruppe sind die Bildungssysteme und die Ausrichtung dieser, wichtige Faktoren, um die Entscheidung für ein bestimmtes Zielland zu treffen.

Aus der Betrachtung der einzelnen Studien ergeben sich vier Länder, die weniger und fünf Länder, die interessant für Fachkräfte sind. Länder mit hoher Zuwanderungsattrak­tivität sind Schweden, Schweiz, Niederlande, Deutschland und Großbritannien. Länder mit niedriger Zuwanderungsattraktivität sind hingegen die Türkei, Griechenland, Italien und Ungarn.

1.2.2 Bildungssysteme in Europa

Die Bildungssysteme der vorher genannten neun Länder werden im Folgenden anhand der aufgestellten Bewertungskriterien analysiert.

1.2.2.1 Schweden

„Die schwedische Regierung legt [...] großen Wert auf eine internationale Ausrichtung des Bildungswesens.“12 Schweden setzt dabei unter anderem auf die Vermittlung von Fremdsprachen. Dabei spielt die frühzeitige Vermittlung der englischen Sprache eine große Rolle, wodurch eine hohe Anzahl der schwedischen Einwohner Englisch profes­sionell beherrscht. Zudem legen viele Bildungsinstitutionen einen hohen Wert auf inter­nationalen Austausch.13

Im Bereich der Integration zeichnet sich das schwedische Bildungssystem durch die Werte Chancengleichheit und Demokratie aus.14 Dabei wird mitunter das Ziel verfolgt, nicht alle Schüler durch Frontalunterricht auf das gleiche Wissensniveau zu bringen, sondern ihnen individuell zu vermitteln, wie sie sich neues Wissen aneignen und anwen­den können.15 Es lässt sich daraus ableiten, dass die Integration verschiedener Bil­dungsteilnehmer in Schweden als sehr wichtig betrachtet wird, da diese in ihrer Entwick­lung individuell unterstützt werden.

Jugendliche haben es in Schweden nach Abschluss ihrer Ausbildung oft schwer direkt in den Arbeitsmarkt einzusteigen. Das hat den Hintergrund, dass das Bildungssystem vor allem auf die Vermittlung allgemeinbildender Inhalte ausgelegt ist und dabei weniger Fokus auf praktische Inhalte legt. Die Arbeitslosenquote unter Jugendlichen ist dabei in Schweden sehr hoch, jedoch bleiben junge Menschen meist nur sehr kurz ohne Arbeits- verhältnis.16

Schweden investierte 2015 7,6 % des Bruttoinlandsprodukts17 in das eigene Bildungs­system. Die Ausgaben sind damit im Vergleich zu anderen europäischen Ländern sehr hoch, woraus hervorgeht, dass Schweden auch zukünftig ein großes Interesse an der Qualität des eigenen Bildungssystem hat.

Schweden zählt bereits seit vielen Jahren zu den führenden Ländern im Forschungs­und Innovationsbereich. Dies zeichnet sich dadurch aus, dass das Land hohe Ausgaben im Forschungsbereich tätigt, viele wissenschaftliche Publikationen veröffentlicht werden und Schweden zu den Spitzenreitern im Bereich der Forschungsintensität zählt.18 Schweden investierte 2017 3,3 % des Bruttoinlandsproduktes in Forschung und liegt damit weltweit auf dem vierten Platz.19 Die Ausrichtung Schwedens im Forschungsbe­reich schafft demnach eine hohe Attraktivität für Akademiker. In Schweden befinden sich zudem verschiedene Hochschulen, die im weltweiten Vergleich im Mittelfeld liegen.20 Der Education Index beträgt in Schweden 0,91421 und ist damit sehr hoch. Die Höhe des Index bestätigt die vorangegangenen Ergebnisse und stuft das schwedische Bildungs­system als sehr gut ein.

Über alle Faktoren hinweg zeigt sich, dass das schwedische Bildungssystem auch für ausländische Zuwanderer sehr interessant ist. Zum einen wird in Schweden großer Wert auf die Vermittlung der englischen Sprache gelegt, wodurch sichergestellt wird, dass eine Kommunikation zwischen Einheimischen und Zuwanderern möglich ist. Zum ande­ren legt das schwedische Bildungssystem einen besonderen Fokus auf die individuelle Entwicklung aller Bildungsteilnehmer. Dadurch können Kinder von Zuwanderern indivi­duell in die Gesellschaft integriert werden. Weiterer ausschlaggebender Punkt ist die Forschungsorientierung Schwedens, die vor allem für Akademiker sehr interessant ist.

1.2.2.2 Schweiz

„Die Schweiz misst Bildung, Forschung und Innovation eine hohe Bedeutung zu.“22 Um dieser Bedeutung gerecht zu werden, legt die Schweiz großen Wert auf die internatio­nale Ausrichtung aller Bildungsinstitutionen, was sich unter anderem durch die Vermitt­lung von verschiedenen Fremdsprachen zeigt.23 Weiter unterstützt die schweizerische Regierung die internationale Zusammenarbeit.24 Durch die internationale Ausrichtung der Bildungssysteme wird weiterhin die Integration internationaler Bildungsteilnehmer gestärkt. Weiter soll durch die internationale Ausrichtung das Ziel verfolgt Fachkräfte für die Schweiz zu gewinnen und eigene Fachkräfte entsprechend der wirtschaftlichen An­forderungen auszubilden.25

[...]


1 Vgl. Montoya, 2018, http://uis.unesco.org/en/blog/brain-drain-gain-benefits-arising-international-know- ledge-networks, Zugriff: 04.02.2020.

2 In der folgenden Arbeit wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit ausschließlich die männliche Form verwendet. Sie bezieht sich auf Personen aller Geschlechter.

3 Vgl. Fischbach/Wollenberg, 2007, S.15.

4 Laenderdaten, o. J., https://www.laenderdaten.de/bildung.aspx, Zugriff: 04.02.2020.

5 Initiative Neue soziale Marktwirtschaft, https://www.insm-bildungsmonitor.de, Zugriff: 05.02.2020.

6 Vgl. Laenderdaten, o. J., https://www.laenderdaten.de/bildung.aspx, Zugriff: 04.02.2020.

7 Vgl. Kelo / Wäehter, 2004, http://www.aea-seeretariat.be/fileadmin/aea does/doeuments/reports/Migration.pdf, Zugriff: 04.02.2020.

8 Vgl. Berthelsmann Stiftung, o. J., https://www.oecd.org/els/mig/migration-policy-debates-19.pdf, Zugriff: 04.02.2020.

9 Vgl. ebenda.

10 Vgl. UNESCO, 2020, http://uis.unesco.Org/en/uis-student-flow#slideoutmenu, Zugriff: 04.02.2020.

11 Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration, 2012, https://www.svr-migra- tion.de/wp-content/uploads/2012/04/Studie SVR-FB Mobile Talente.pdf, Zugriff: 04.02.2020.

12 Institut der deutschen Wirtschaft Köln, 2015, https://www.iwkoeln.de/fileadmin/publikatio- nen/2015/248663/Schweden Länderbericht.pdf., S.20, Zugriff: 05.02.2020.

13 Vgl. ebenda.

14 Vgl. Liebe / Meyer, 2004, S.37.

15 Vgl. Möhler, 2008, S.20.

16 Institut der deutschen Wirtschaft Köln, 2015, https://www.iwkoeln.de/fileadmin/publikatio- nen/2015/248663/Schweden Länderbericht.pdf., S.19f, Zugriff: 05.02.2020.

17 Vgl. The World Bank, 2018, https://data.worldbank.org/indica- tor/SE.XPD.TOTL.GD.ZS?year high desc=true, Zugriff: 06.02.2020.

18 Vgl. Kooperation International, o.J., https://www.kooperation-international.de/laender/europa/schwe- den/zusammenfassung/ueberblick-zur-bildungs-forschungs-und-innovationslandschaft-und-politik/, Zugriff: 06.02.2020.

19 Vgl. UNESCO, 2017, https://www.tellmaps.eom/uis/rd/#i/tellmap/-680879682/1. Zugriff: 06.02.2020.

20 Vgl. Times Higher Education, 2020, https://www.timeshigheredueation.eom/world-university-rank- ings/2020/world-ranking#!/page/0/length/25/sort by/rank/sort order/ase/eols/stats. Zugriff: 07.02.2020.

21 Vgl. United Nations Development Programme, 2018, http://hdr.undp.org/en/eontent/edueation-index, Zugriff: 07.02.2020.

22 Sehweizerisehe Eidgenossensehaft, 2018, S.2.

23 Vgl. Kanton Zürieh, o.J., https://zh.lehrplan.eh, Zugriff: 08.02.2020.

24 Sehweizerisehe Eidgenossensehaft, 2018, S.7.

25 Vgl. ebenda, S.7ff.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Der Einfluss von Bildungssystemen auf den Brain-Gain-/Brain-Drain-Effekt
Hochschule
Hochschule für angewandtes Management GmbH
Note
1,3
Jahr
2020
Seiten
25
Katalognummer
V1119936
ISBN (eBook)
9783346484819
ISBN (Buch)
9783346484826
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Makro, Makroökonomie, Bildungssysteme, Global Economics, Bildungsvergleich, Europa, Wirtschaftsfaktoren
Arbeit zitieren
Anonym, 2020, Der Einfluss von Bildungssystemen auf den Brain-Gain-/Brain-Drain-Effekt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1119936

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