Leseprobe
Inhaltsverzeichnis:
1. Der Einfluss von Bildungssystemen auf den Brain-Drain- / Brain-Gain-Effekt
1.1 Bewertungsfaktoren für Bildungssysteme
1.2 Bewertung von Bildungssystemen
1.2.1 Brain Gain / Brain Drain in Europa
1.2.2 Bildungssysteme in Europa
1.2.3 Der Einfluss von Bildungssystemen auf den Brain-Gain-/Brain-Drain-Effekt
1.3 Handlungsempfehlungen
1.4 Zwischenfazit und kritische Betrachtung
2. Fazit und Ausblick
3. Literaturverzeichnis
I. Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Gegenüberstellung von Bildungssystemen und Brain-Gain- bzw. Brain-Drain-Effekt
1. Der Einfluss von Bildungssystemen auf den Brain-Drain- / Brain-Gain-Effekt
„International student mobility is on the rise and data show that everyone benefits. Rather than depriving developing countries of their best talent through ‘brain drain,' mobile students are offering ‘brain gain' by creating a global pool of highly-skilled human capital.“1 Aus dem Zitat des Unesco Institutes for Statistics geht hervor, dass die Mobilität von jungen Akademikern2 immer weiter zunimmt. Um eine bessere Ausbildung zu erhalten, verlassen immer mehr junge Menschen ihre Heimatländer, um in anderen Ländern auf ein aus ihrer Sicht besseres Bildungssystem zu stoßen. Kommen sie später in ihr Heimatland zurück, kann das jedoch auch Vorteile für diese haben. Die Diskrepanz weltweiter Bildungssysteme sorgt für eine Verstärkung des Wissensverlustes in Ländern mit weniger guten Bildungssystemen. Um beispielsweise eine gute universitäre Ausbildung zu erhalten, eine gute Ausbildung für die eigenen Kinder sicherzustellen und das eigene lebenslange Lernen zu fördern, wandern gut ausgebildete und begabte Arbeitnehmer in Länder mit besseren Bildungssystemen ab. Ein gut funktionierendes Bildungssystem ist vor allem vor dem Hintergrund wichtig, dass Bildung den Kollektivbedürfnissen zuzuordnen ist. Kollektivbedürfnisse beschreiben dabei Bedürfnisse, an deren Befriedigung ein großer Teil der Gesellschaft Interesse hat. Diese können nicht individuell, sondern nur im Kollektiv befriedigt werden.3 Der Zugang zu Bildung ermöglicht zudem die Teilnahme an gesellschaftlichem und kulturellem Leben. Auswirkungen auf den Brain-Drain-/Brain- Gain-Effekt, die durch das Bildungssystem des Landes entstehen, wurden bisher in der Forschung außen vor gelassen. In der vorliegenden Arbeit wird erläutert ob die Hypothese, dass die Gestaltung des Bildungssystems einen Einfluss auf die Zu- bzw. Abwanderung von Fachkräften hat, bestätigt werden kann und somit einen Einfluss auf den Brain-Drain-/Brain-Gain-Effekt hat. Es stellt sich an dieser Stelle die Frage welche Faktoren ausschlaggebend sind, dass Menschen ihr Heimatland für bessere Bildung verlassen. Dabei wird in dieser Arbeit der Fokus auf die Bildungssysteme der Brain Winners und auf die Bildungssysteme der Länder gelegt, die Wissensträger verlieren. Die Betrachtung erfolgt innerhalb Europas.
Um den Erfolg von Bildungssystemen in einzelnen Ländern beurteilen zu können, spielen verschiedene Einflussfaktoren eine Rolle: In welcher Sprache findet der Unterricht statt? Wie gut ist der Zugang zu aktuellen Forschungen? Wie hoch ist die Alphabetisierungsrate und wie gut werden Absolventen auf den Arbeitsmarkt vorbereitet? Unter anderem für diese Fragestellungen, können verschiedene Indices und Statistiken herangezogen werden. Im Folgenden werden Faktoren erläutert anhand welcher Bildungssysteme beurteilt werden können. Diese werde im Anschluss dazu dienen Bildungssysteme einzustufen. Die Einstufung wird im weiteren Verlauf dazu genutzt, um den Einfluss von Bildungssystemen auf den Brain-Drain-/Brain-Gain-Effekt zu analysieren und daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten. Abschließend werden die Ergebnisse kritisch betrachtet.
1.1 Bewertungsfaktoren für Bildungssysteme
„Das Bildungswesen bezeichnet das Gefüge aller Einrichtungen und Möglichkeiten des Erwerbs von Bildung in einem Staat. Es umfasst das Schulsystem als solches, seine angegliederten Bereiche, das Hochschulwesen und den Bereich der persönlichen Wei- terbildung.“4 Die aus der Definition hervorgehenden Bereiche werden in der vorliegenden unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet. Der Fokus auf bestimmte Bereiche des Bildungssystems ist dabei je nach Anspruchsgruppe unterschiedlich. So spielt für Studenten vor allem die Gestaltung des Hochschulwesens eine entscheidende Rolle, wohingegen für Fachkräfte mit Kindern die Gestaltung des Schulsystems entscheidend ist. Die ausgewählten Faktoren spiegeln dabei die Ansprüche verschiedener Anspruchsgruppen wider. Im Folgenden werden verschiedene Bewertungsfaktoren für Bildungssysteme erläutertet. Anschließend wird festgelegt, welche Faktoren im internationalen Kontext vordergründig für Zu- bzw. Abwanderung eine Rolle spielen.
In Deutschland wird jährlich der INSM-Bildungsmonitor veröffentlicht. Dieser bewertet den Erfolg der einzelnen Bildungssysteme innerhalb der deutschen Bundesländer. „Der INSM-Bildungsmonitor zeigt, inwieweit das Bildungssystem eines Bundeslandes zum Wachstum und Wohlstand der Wirtschaft beiträgt.“5 Der INSM-Bildungsmonitor kann daher gut angewendet werden, um Faktoren für die Bewertung von Bildungssystemen festzulegen. Die genannte Studie betrachtet unter anderem die Bildungsausgaben, die Betreuungssituation und die Arbeitsmarktorientierung. Das Kriterium der Bildungsausgaben ist dabei auch interessant, um daraus Ansätze für die zukünftige Entwicklung der Bildungssysteme und den Stellenwert für die Politik abzuleiten.
Eine weitere Möglichkeit Bildungssystem zu beurteilen bietet der Education Index. Der Education Index wird als Teilaspekt des Human Development Index gesehen. Er berücksichtigt zum einen die Alphabetisierungsrate von Erwachsenen und zum anderen die Einschulungsquote in den jeweiligen Ländern. Die höchste zu erreichende Bewertung beträgt eins.6 Der Education Index ist dabei in Europa durchgängig hoch, jedoch lassen sich anhand der Einstufung der einzelnen Länder bereits erste Abstufungen feststellen. Die Einzelbetrachtung der Alphabetisierungsrate wird im weiteren Verlauf dieser Arbeit nicht vorgenommen, da sie unter den betrachteten Ländern durchgängig sehr hoch und annährend gleich ist. Damit lässt sie in diesem Zusammenhang keine Unterscheidung über Erfolg von Bildungssystemen zu.
Vor allem vor dem Hintergrund der zunehmenden Internationalisierung stellt die internationale Ausrichtung von Bildungssystemen eine weitere wichtige Bewertungsgrundlage dar. Dabei spielen vor allem die Unterrichtssprache und die vermittelten Fremdsprachen eine große Rolle. Dieser Punkt kann oft als entscheidender Grund gesehen werden, um ein Land als Zuwanderungsland zu wählen. Ist der Abwandernde der Sprache in den Bildungsinstitutionen des Ziellandes nicht mächtig, sind weitere Anreize oft belanglos, da sie ohne Verstehen der Sprache nicht entsprechend erlebt werden können. Die Fremdsprachenkompetenz im Zielland ist dabei ein entscheidender Faktor, ob ein Zielland in Frage kommt oder nicht. Vor allem die englische Sprache als Kommunikationsmöglichkeit spielt eine große Rolle.7
Für die weitere Bearbeitung der vorliegenden Arbeit werden folgende Bewertungskriterien herangezogen. Die Auswahl der Bewertungskriterien wurde durch den Autor vor dem Hintergrund getroffen, welche Faktoren im internationalen Vergleich für die Attraktivität von Bildungssystemen relevant sind.
Internationale Ausrichtung: Unter diesem Kriterium wird zum einen bewertet, in welcher Sprache der Unterricht an Bildungsinstitutionen statt findet, zum anderen wird bewertet in weit verschiedene Fremdsprachen und kulturelle Themen in den Unterricht einbezogen werden.
Integration: Als entscheidender Faktor gilt die Integration ausländischer Bildungsteilnehmer in das heimische Bildungssystem.
Investitionen in den Bildungssektor: Bildungsausgaben spiegeln wider, inwiefern Staat und Politik einen Fokus auf die Entwicklung der eigenen Bildungssysteme legen. Daraus kann auch eine mögliche zukünftige Entwicklung der Bildungssysteme in einem Land abgeleitet werden. Die Bildungsausgaben werden im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt des jeweiligen Landes angegeben.
Arbeitsmarktorientierung: Die Beurteilung der Arbeitsmarktorientierung ist für Zuwanderer wichtig, um die Möglichkeiten für den eigenen Eintritt in den Arbeitsmarkt oder die Karrierechancen für die eigenen Kinder beurteilen zu können.
Forschung: Für Akademiker ist die Forschungsorientierung besonders wichtig. Zudem ist entscheidend, dass Universitäten und andere Bildungseinrichtungen den Zugang zu aktueller Forschung gewährleisten und aktiv dabei unterstützen Forschungen voranzutreiben.
Education Index: Da der Education Index der europäischen Länder durchgängig hoch ist, wird er in der folgenden Betrachtung niedrig gewichtet. Er gibt jedoch einen wichtigen Input darüber, wie erfolgreich das Bildungssystem in einem Land ist.
1.2 Bewertung von Bildungssystemen
Im folgenden Kapitel werden Länder mit hoher Attraktivität für Fachkräfte und Länder mit einer weniger hohen Attraktivität anhand verschiedener Statistiken ausgewählt und aufgeführt. Die Bewertung der Bildungssysteme sowie die Zuwanderungsattraktivität werden abschließend verglichen. So lässt sich ableiten, ob sich die Hypothese, dass Bildungssysteme einen Einfluss auf Zu- bzw. Abwanderung durch Fachkräfte haben, bestätigen lässt.
1.2.1 Brain Gain / Brain Drain in Europa
Aus einer in 2019 durchgeführten Studie der Berthelsmann-Stiftung geht die Attraktivität der OECD-Länder hervor. Im Rahmen der Studie wird zwischen der Attraktivität für hochqualifizierte Fachkräfte, für Unternehmer und internationale Studenten unterschieden.8 Unter den europäischen Ländern gehen dabei Schweden, die Schweiz und die Niederlande als attraktivste Länder für zuwanderungswillige Fachkräfte hervor. Als weniger interessant werden Italien, Griechenland und die Türkei eingestuft. Auch unter den Unternehmern zählen Schweden, die Schweiz und die Niederlande als attraktivste Zielländer. Weniger interessant sind wiederum Italien, Griechenland und die Türkei. Als letzte Anspruchsgruppen werden im Rahmen dieser Studie internationale Studenten betrachtet. Für diese Anspruchsgruppe sind Schweden, Norwegen und Deutschland interessant, weniger interessant sind dabei Ungarn, Griechenland und die Türkei. Daraus lässt sich ableiten, dass über alle Anspruchsgruppen vor allem Griechenland und die Türkei wenig interessante Zielländer sind, über alle Anspruchsgruppen hinweg sind Schweden und die Schweiz als Zuwanderungsländer weit vorne.9
Weiter verstärken lassen sich die Ergebnisse durch die Daten der UNESCO, welche Bezug auf den globalen Ab- und Zuwanderungsfluss internationaler Studenten nehmen. Die Zahlen der Türkei zeigen, dass Studenten innerhalb von Europa zum größten Teil nach Deutschland, Großbritannien und nach Bulgarien auswandern. Griechische Studenten verlassen ihr Heimatland, um in England, Bulgarien oder Deutschland zu studieren. Italien verliert die meisten Studenten an Großbritannien, Frankreich und Deutschland. Auch ungarische Studenten verlassen ihr Heimatland vor allem um in Österreich, Deutschland oder in den Niederlanden zu studieren. Durch die Abwanderungsraten aus weniger attraktiven Ländern zeigt sich, dass vorrangig die Länder interessant sind, die aus der vorher genannten Studie als attraktive Zielländer hervorgehen. Auch unter den attraktiven Zielländern findet die Abwanderung zum größten Teil innerhalb dieser Länder statt.10
„Internationale Studierende entwickeln sich immer mehr zu einer gefragten Gruppe qualifizierter Zuwanderer. Sie sind jung, gut gebildet und verfügen über Erfahrungen, die sie für den Arbeitsmarkt der Aufnahmeländer attraktiv machen.“11 Die Daten der UNESCO und das vorangegangene Zitat verdeutlichen, dass die Zuwanderung internationaler Studenten sehr interessant für den Arbeitsmarkt verschiedener Länder ist. Gerade für diese Zielgruppe sind die Bildungssysteme und die Ausrichtung dieser, wichtige Faktoren, um die Entscheidung für ein bestimmtes Zielland zu treffen.
Aus der Betrachtung der einzelnen Studien ergeben sich vier Länder, die weniger und fünf Länder, die interessant für Fachkräfte sind. Länder mit hoher Zuwanderungsattraktivität sind Schweden, Schweiz, Niederlande, Deutschland und Großbritannien. Länder mit niedriger Zuwanderungsattraktivität sind hingegen die Türkei, Griechenland, Italien und Ungarn.
1.2.2 Bildungssysteme in Europa
Die Bildungssysteme der vorher genannten neun Länder werden im Folgenden anhand der aufgestellten Bewertungskriterien analysiert.
1.2.2.1 Schweden
„Die schwedische Regierung legt [...] großen Wert auf eine internationale Ausrichtung des Bildungswesens.“12 Schweden setzt dabei unter anderem auf die Vermittlung von Fremdsprachen. Dabei spielt die frühzeitige Vermittlung der englischen Sprache eine große Rolle, wodurch eine hohe Anzahl der schwedischen Einwohner Englisch professionell beherrscht. Zudem legen viele Bildungsinstitutionen einen hohen Wert auf internationalen Austausch.13
Im Bereich der Integration zeichnet sich das schwedische Bildungssystem durch die Werte Chancengleichheit und Demokratie aus.14 Dabei wird mitunter das Ziel verfolgt, nicht alle Schüler durch Frontalunterricht auf das gleiche Wissensniveau zu bringen, sondern ihnen individuell zu vermitteln, wie sie sich neues Wissen aneignen und anwenden können.15 Es lässt sich daraus ableiten, dass die Integration verschiedener Bildungsteilnehmer in Schweden als sehr wichtig betrachtet wird, da diese in ihrer Entwicklung individuell unterstützt werden.
Jugendliche haben es in Schweden nach Abschluss ihrer Ausbildung oft schwer direkt in den Arbeitsmarkt einzusteigen. Das hat den Hintergrund, dass das Bildungssystem vor allem auf die Vermittlung allgemeinbildender Inhalte ausgelegt ist und dabei weniger Fokus auf praktische Inhalte legt. Die Arbeitslosenquote unter Jugendlichen ist dabei in Schweden sehr hoch, jedoch bleiben junge Menschen meist nur sehr kurz ohne Arbeits- verhältnis.16
Schweden investierte 2015 7,6 % des Bruttoinlandsprodukts17 in das eigene Bildungssystem. Die Ausgaben sind damit im Vergleich zu anderen europäischen Ländern sehr hoch, woraus hervorgeht, dass Schweden auch zukünftig ein großes Interesse an der Qualität des eigenen Bildungssystem hat.
Schweden zählt bereits seit vielen Jahren zu den führenden Ländern im Forschungsund Innovationsbereich. Dies zeichnet sich dadurch aus, dass das Land hohe Ausgaben im Forschungsbereich tätigt, viele wissenschaftliche Publikationen veröffentlicht werden und Schweden zu den Spitzenreitern im Bereich der Forschungsintensität zählt.18 Schweden investierte 2017 3,3 % des Bruttoinlandsproduktes in Forschung und liegt damit weltweit auf dem vierten Platz.19 Die Ausrichtung Schwedens im Forschungsbereich schafft demnach eine hohe Attraktivität für Akademiker. In Schweden befinden sich zudem verschiedene Hochschulen, die im weltweiten Vergleich im Mittelfeld liegen.20 Der Education Index beträgt in Schweden 0,91421 und ist damit sehr hoch. Die Höhe des Index bestätigt die vorangegangenen Ergebnisse und stuft das schwedische Bildungssystem als sehr gut ein.
Über alle Faktoren hinweg zeigt sich, dass das schwedische Bildungssystem auch für ausländische Zuwanderer sehr interessant ist. Zum einen wird in Schweden großer Wert auf die Vermittlung der englischen Sprache gelegt, wodurch sichergestellt wird, dass eine Kommunikation zwischen Einheimischen und Zuwanderern möglich ist. Zum anderen legt das schwedische Bildungssystem einen besonderen Fokus auf die individuelle Entwicklung aller Bildungsteilnehmer. Dadurch können Kinder von Zuwanderern individuell in die Gesellschaft integriert werden. Weiterer ausschlaggebender Punkt ist die Forschungsorientierung Schwedens, die vor allem für Akademiker sehr interessant ist.
1.2.2.2 Schweiz
„Die Schweiz misst Bildung, Forschung und Innovation eine hohe Bedeutung zu.“22 Um dieser Bedeutung gerecht zu werden, legt die Schweiz großen Wert auf die internationale Ausrichtung aller Bildungsinstitutionen, was sich unter anderem durch die Vermittlung von verschiedenen Fremdsprachen zeigt.23 Weiter unterstützt die schweizerische Regierung die internationale Zusammenarbeit.24 Durch die internationale Ausrichtung der Bildungssysteme wird weiterhin die Integration internationaler Bildungsteilnehmer gestärkt. Weiter soll durch die internationale Ausrichtung das Ziel verfolgt Fachkräfte für die Schweiz zu gewinnen und eigene Fachkräfte entsprechend der wirtschaftlichen Anforderungen auszubilden.25
[...]
1 Vgl. Montoya, 2018, http://uis.unesco.org/en/blog/brain-drain-gain-benefits-arising-international-know- ledge-networks, Zugriff: 04.02.2020.
2 In der folgenden Arbeit wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit ausschließlich die männliche Form verwendet. Sie bezieht sich auf Personen aller Geschlechter.
3 Vgl. Fischbach/Wollenberg, 2007, S.15.
4 Laenderdaten, o. J., https://www.laenderdaten.de/bildung.aspx, Zugriff: 04.02.2020.
5 Initiative Neue soziale Marktwirtschaft, https://www.insm-bildungsmonitor.de, Zugriff: 05.02.2020.
6 Vgl. Laenderdaten, o. J., https://www.laenderdaten.de/bildung.aspx, Zugriff: 04.02.2020.
7 Vgl. Kelo / Wäehter, 2004, http://www.aea-seeretariat.be/fileadmin/aea does/doeuments/reports/Migration.pdf, Zugriff: 04.02.2020.
8 Vgl. Berthelsmann Stiftung, o. J., https://www.oecd.org/els/mig/migration-policy-debates-19.pdf, Zugriff: 04.02.2020.
9 Vgl. ebenda.
10 Vgl. UNESCO, 2020, http://uis.unesco.Org/en/uis-student-flow#slideoutmenu, Zugriff: 04.02.2020.
11 Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration, 2012, https://www.svr-migra- tion.de/wp-content/uploads/2012/04/Studie SVR-FB Mobile Talente.pdf, Zugriff: 04.02.2020.
12 Institut der deutschen Wirtschaft Köln, 2015, https://www.iwkoeln.de/fileadmin/publikatio- nen/2015/248663/Schweden Länderbericht.pdf., S.20, Zugriff: 05.02.2020.
13 Vgl. ebenda.
14 Vgl. Liebe / Meyer, 2004, S.37.
15 Vgl. Möhler, 2008, S.20.
16 Institut der deutschen Wirtschaft Köln, 2015, https://www.iwkoeln.de/fileadmin/publikatio- nen/2015/248663/Schweden Länderbericht.pdf., S.19f, Zugriff: 05.02.2020.
17 Vgl. The World Bank, 2018, https://data.worldbank.org/indica- tor/SE.XPD.TOTL.GD.ZS?year high desc=true, Zugriff: 06.02.2020.
18 Vgl. Kooperation International, o.J., https://www.kooperation-international.de/laender/europa/schwe- den/zusammenfassung/ueberblick-zur-bildungs-forschungs-und-innovationslandschaft-und-politik/, Zugriff: 06.02.2020.
19 Vgl. UNESCO, 2017, https://www.tellmaps.eom/uis/rd/#i/tellmap/-680879682/1. Zugriff: 06.02.2020.
20 Vgl. Times Higher Education, 2020, https://www.timeshigheredueation.eom/world-university-rank- ings/2020/world-ranking#!/page/0/length/25/sort by/rank/sort order/ase/eols/stats. Zugriff: 07.02.2020.
21 Vgl. United Nations Development Programme, 2018, http://hdr.undp.org/en/eontent/edueation-index, Zugriff: 07.02.2020.
22 Sehweizerisehe Eidgenossensehaft, 2018, S.2.
23 Vgl. Kanton Zürieh, o.J., https://zh.lehrplan.eh, Zugriff: 08.02.2020.
24 Sehweizerisehe Eidgenossensehaft, 2018, S.7.
25 Vgl. ebenda, S.7ff.