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P. Cornelius Scipio Aemilianus und die römische Politik gegenüber Karthago vom Friedensvertrag von 201 bis zu Karthagos Zerstörung, 146 v. Chr.

Titel: P. Cornelius Scipio Aemilianus und die römische Politik gegenüber Karthago vom Friedensvertrag von 201 bis zu Karthagos Zerstörung, 146 v. Chr.

Seminararbeit , 2004 , 23 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Eva Ortegel (Autor:in)

Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike
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Zusammenfassung Leseprobe Details

[...] In der folgenden Arbeit möchte ich auf eine der „anziehendsten Persönlichkeiten der römischen Republik“ , auf P. Cornelius Scipio Aemilianus und dessen hervorragende militärische, wie politische Leistung, nämlich die Zerstörung Karthagos im 3. Punischen Krieg (149 bis 146 vor Christus) näher eingehen und beurteilen, ob diese Leistung tatsächlich so hervorragend war. Zunächst werde ich mir die Frage stellen, was für eine Persönlichkeit Scipio Aemilianus war, um so sein Handeln besser verstehen zu können. Anschließend wird die Quellenlage des 3. Punischen Krieges näher erläutert werden, wobei ich die Arbeit an Cicero, Appian und vor allem an Polybios orientieren werde, der das Kriegsgeschehen unglaublich fesselnd und lebendig schildert. Der Schwerpunkt der Untersuchungen liegt jedoch auf Scipios politischer wie militärischer Vorgehensweise gegenüber Karthago im 3. Punischen Krieg. Wobei sich die Frage stellen wird, inwiefern die brutale, erbarmungslose Zerstörung Karthagos als wirklich notwendig und dadurch gerechtfertigt galt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Hauptteil
    • Erläuterungen zur Persönlichkeit des P. Cornelius Scipio Aemilianus
    • Untersuchungen zur Quellenlage des 3. punischen Krieges
    • P. Cornelius Scipio Aemilianus und die römische Politik gegenüber Karthago
      • Die römische Politik bis 154 v. Chr.
      • Zuspitzung der Lage durch die Gesandtschaftsreise Catos
      • Kriegsgegner und Scipios Reise zu Massinissa
      • Die römische Entschlossenheit im Bezug auf die Unterwerfung der Karthager
      • Scipios eifriger Einsatz im Kriegsgeschehen
  • Schluss: Inwiefem galt das rücksichtslose Vorgehen Roms und Scipios im 3. Punischen Krieg als gerechtfertigt / ungerechtfertigt?
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit befasst sich mit der Persönlichkeit des römischen Feldherrn P. Cornelius Scipio Aemilianus und dessen Rolle in der römischen Politik gegenüber Karthago vom Friedensvertrag von 201 v. Chr. bis zur Zerstörung Karthagos 146 v. Chr. Die Arbeit analysiert Scipios politische und militärische Vorgehensweise im 3. Punischen Krieg und untersucht, inwiefern die brutale Zerstörung Karthagos als gerechtfertigt betrachtet werden kann.

  • Die Persönlichkeit und die Rolle des P. Cornelius Scipio Aemilianus
  • Die Quellenlage des 3. Punischen Krieges
  • Die römische Politik gegenüber Karthago und die Entstehung des 3. Punischen Krieges
  • Scipios militärische und politische Strategie im 3. Punischen Krieg
  • Die Rechtfertigung des römischen Vorgehens gegen Karthago

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Geschichte der römischen Kriege gegen Karthago ein und stellt die Hauptthemen der Arbeit vor. Der Hauptteil befasst sich zunächst mit der Persönlichkeit des P. Cornelius Scipio Aemilianus und analysiert seine Erziehung, seine Beziehung zur griechischen Kultur und seine militärische Laufbahn. Anschliessend werden die wichtigsten Quellen für die Geschichte des 3. Punischen Krieges vorgestellt und deren Zuverlässigkeit bewertet. Im dritten Kapitel wird die römische Politik gegenüber Karthago vom Friedensvertrag von 201 v. Chr. bis zum Ausbruch des 3. Punischen Krieges im Jahre 149 v. Chr. analysiert. Es werden die Gründe für den zunehmenden Konflikt zwischen Rom und Karthago untersucht, insbesondere die Rolle des numidischen Königs Massinissa und die Gesandtschaftsreise des römischen Politikers Cato. Im vierten Kapitel wird Scipios militärische und politische Vorgehensweise im 3. Punischen Krieg detailliert dargestellt. Es werden die römischen Kriegsziele, die karthagische Gegenwehr und Scipios Rolle in der Belagerung und Zerstörung Karthagos analysiert. Der Schluss befasst sich mit der Frage der Rechtfertigung des römischen Vorgehens gegen Karthago und untersucht, inwiefern die Zerstörung der Stadt als gerechtfertigt angesehen werden kann.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den 3. Punischen Krieg, P. Cornelius Scipio Aemilianus, die römische Politik gegenüber Karthago, die Zerstörung Karthagos, die Rechtfertigung des Krieges und die Rolle der Quellen in der historischen Forschung.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten  - nach oben

Details

Titel
P. Cornelius Scipio Aemilianus und die römische Politik gegenüber Karthago vom Friedensvertrag von 201 bis zu Karthagos Zerstörung, 146 v. Chr.
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg  (Lehrstuhl für alte Geschichte)
Veranstaltung
Proseminar: Römische Macht und griechischer Geist.
Note
1,0
Autor
Eva Ortegel (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2004
Seiten
23
Katalognummer
V112047
ISBN (eBook)
9783640105427
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Cornelius Scipio Aemilianus Politik Karthago Friedensvertrag Karthagos Zerstörung Proseminar Römische Macht Geist
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Eva Ortegel (Autor:in), 2004, P. Cornelius Scipio Aemilianus und die römische Politik gegenüber Karthago vom Friedensvertrag von 201 bis zu Karthagos Zerstörung, 146 v. Chr., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/112047
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Leseprobe aus  23  Seiten
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