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Multimediale Präsentationen auf Messen und Ausstellungen

Die Videowalls der Messe München GmbH

Titel: Multimediale Präsentationen auf Messen und Ausstellungen

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2001 , 23 Seiten , Note: 2

Autor:in: Georg Steinbach (Autor:in)

Psychologie - Sonstiges
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Bei den Videowänden der Messe München handelt es sich um 6 x 4,5 m große
Projektionsflächen. Jede dieser 6 Wände in den Haupteingangshallen (es gibt noch
zwei weitere, etwas kleinere Installationen im Internationalen Kongresszentrum, dem ICM) besteht aus 36 einzelnen Projektionswürfeln, welche dem Betrachter ein
zusammengesetztes 27m² großes Bild liefern. Ziel dieser Arbeit ist es, die vorhandene Installation auf dem Messegelände zu analysieren. Dabei wird zuerst der Begriff „Multimedia“ betrachtet. Der erste Abschnitt gibt einen Überblick über die technische Gegebenheiten und die damit verbundenen Einsatzmöglichkeiten der Videowände. Ausgehend von der momentanen Verwendung werden Leistungscharakteristika herausgestellt, die den Vergleich mit anderen im Messeumfeld eingesetzten Werbeträgern erleichtern sollen. Der darauf folgende Teil geht auf eine Verbindung zwischen
wahrnehmungspsychologischen Grundlagen und der Informationsaufnahme über
„multicodale“ Systeme ein. Der letzte Abschnitt liefert einen Überblick über die praktische Eingliederung der Videowände in das Vermarktungskonzept der einzelnen Messen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Definition des Begriffs "Multimedia"
  • Technische Grundlagen
  • Gründe für den Einsatz von Videowalls
    • Einsatzgebiete der Videowalls
    • Verwendbare Datenformate
  • Psychologische Grundlagen
    • Wahrnehmungspsychologische Grundlagen
    • Werbepsychologische Grundlagen
  • Kodierung von bildlichen Inhalten
    • Leistungsfähigkeit der Elemente
    • Codierungs-Kategorien
  • Die Videowände in der Praxis
  • Schluß
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit analysiert die Videowände der Messe München GmbH und untersucht deren Einsatzmöglichkeiten im Kontext von Messen und Ausstellungen. Sie beleuchtet die technischen Grundlagen, die psychologischen Aspekte der Informationsaufnahme über multimediale Systeme und die praktische Integration der Videowände in das Vermarktungskonzept der einzelnen Messen.

  • Definition und Merkmale von Multimedia
  • Technische Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten von Videowänden
  • Psychologische Aspekte der Informationsaufnahme über multimediale Systeme
  • Praktische Integration der Videowände in das Vermarktungskonzept von Messen
  • Vergleich der Videowände mit anderen Werbeträgern im Messeumfeld

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema der Videowände der Messe München ein und erläutert die Zielsetzung der Arbeit. Sie beschreibt die technischen Besonderheiten der Installation und stellt die wichtigsten Themenbereiche der Analyse vor.

Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit der Definition des Begriffs "Multimedia". Es werden verschiedene Definitionen aus der Literatur vorgestellt und die Merkmale von Multimedia-Systemen herausgearbeitet. Die Videowände der Messe München werden im Hinblick auf die Definition von Multimedia analysiert.

Kapitel 3 beleuchtet die technischen Grundlagen des Einsatzes von Videotechnik auf Messen. Es wird die Entwicklung der Videotechnik von den Anfängen bis zur heutigen Zeit dargestellt und die verschiedenen Arten von Monitorsystemen vorgestellt. Das System der Videowände der Messe München wird im Detail beschrieben.

Kapitel 4 untersucht die Gründe für den Einsatz von Videowänden auf Messen. Es werden die Einsatzgebiete der Videowände und die verschiedenen Datenformate, die verwendet werden können, vorgestellt. Die Leistungscharakteristika der Videowände werden im Vergleich zu anderen Werbeträgern im Messeumfeld analysiert.

Kapitel 5 befasst sich mit den psychologischen Grundlagen der Informationsaufnahme über multimediale Systeme. Es werden die relevanten Theorien aus der Wahrnehmungspsychologie und der Werbepsychologie vorgestellt und auf die Videowände der Messe München angewendet.

Kapitel 6 untersucht die Kodierung von bildlichen Inhalten auf den Videowänden. Es werden die Leistungsfähigkeit der einzelnen Elemente und die verschiedenen Codierungs-Kategorien analysiert.

Kapitel 7 gibt einen Überblick über die praktische Eingliederung der Videowände in das Vermarktungskonzept der einzelnen Messen.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Multimedia, Videowände, Messen und Ausstellungen, technische Grundlagen, psychologische Grundlagen, Werbepsychologie, Wahrnehmungspsychologie, Informationsaufnahme, Vermarktungskonzept, Einsatzmöglichkeiten, Leistungscharakteristika, Datenformate, Codierung, Bildliche Inhalte.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Multimediale Präsentationen auf Messen und Ausstellungen
Untertitel
Die Videowalls der Messe München GmbH
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Institut für Psychologie – Organisations- und Wirtschaftspsychologie)
Veranstaltung
Marktpsychologisches Hauptseminar: Messen und Ausstellungen
Note
2
Autor
Georg Steinbach (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2001
Seiten
23
Katalognummer
V112383
ISBN (eBook)
9783640108251
ISBN (Buch)
9783656903086
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Multimediale Präsentationen Messen Ausstellungen Marktpsychologisches Hauptseminar Messen Ausstellungen Messe München Multimedia
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Georg Steinbach (Autor:in), 2001, Multimediale Präsentationen auf Messen und Ausstellungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/112383
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Leseprobe aus  23  Seiten
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