Die Unionsbürgerschaft. Rechtsprechung und rechtspolitische Bedeutung


Examensarbeit, 2007

34 Seiten, Note: 12 Punkte


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Die Unionsbürgerschaft – Rechtsprechung
und Rechtspolitische Bedeutung
I Einführung einer Unionsbürgerschaft
1.) Historische Einordnung
2.) Unionsbürgerliche Rechte und Pflichten
a) Rechte der Unionsbürger
(1) Allgemeines Freizügigkeitsrecht
(2) Aktives und passives Wahlrecht bei Kommunalwahlen und den Wahlen zum Europäischen Parlament
(3) Diplomatischer und konsularischer Schutz
(4) Petitions- und Beschwerde- und Informationsrecht
b) Pflichten der Unionsbürger
II Rechtsprechung des EuGH zur Unionsbürgerschaft
1. ) Urteilsauswertungen
a) Vorrangigkeit der wirtschaftsbezogenen Grundfreiheiten
b) Verbleibendes Definitionsrecht der Mitgliedstaaten
c) Das Kriterium des Grenzübertrittes
d) Abgeleitetes Freizügigkeitsrecht für Drittstaatsangehörige
e) Minderheitenschutz auch für Unionsbürger
f) Soziale Leistungen für Unionsbürger ohne wirtschaftlichen Kontext
g) Unionsbürgerliches Diskriminierungsverbot
2.) Entwicklungstendenzen
III Rechtspolitische Bedeutung der Unionsbürgerschaft
1.) Berichte der Kommission über die Unionsbürgerschaft
a) Zusammenfassung der Berichte der Kommission zur Unionsbürgerschaft
(1) Die Unionsbürgerschaft
(2) Freizügigkeit und Niederlassungsfreiheit
(3) Gleichbehandlung ungeachtet der Staatsangehörigkeit
(4) Aktives und passives Wahlrecht
(5) Recht auf diplomatischen und konsularischen Schutz
(6) Recht auf außergerichtliche Rechtsmittel
(7) Stärkung der Unionsbürgerschaft durch die Charta der Grundrechte
(8) Information der Unionsbürger
b) Stellungnahme zu den Kommissionsberichten
2.) Politische Intention der Unionsbürgerschaft
3.) Von der Marktbürgerschaft zur Unionsbürgerschaft
4.) Nationaler Staatsangehörigkeit und Unionsbürgerschaft
IV Unionsbürgerschaft – Quo vadis?
1.) Kritische Betrachtung der Unionsbürgerschaft
2.) Die Unionsbürgerschaft als unabhängiger Status?
3.) Fortentwicklung der Unionsbürgerschaft

Literaturverzeichnis

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Hailbronner, Kay Die Unionsbürgerschaft und das Ende rationaler

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Hakenberg, Waltraud / Gemeinschaftsrecht und Privatrecht –

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Herdegen, Matthias Europarecht
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Butz, Cornelie 5. Aufl. 2003 (zit.: Kirchner/Butz)

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Niemann, Ingo Von der Unionsbürgerschaft zur Sozialunion –

Anmerkung zum Urteil des EuGH vom 23. März 2004, Rs. C-138/02 (Collins)
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Mageira, Siegfried Der Rechtsstatus der Unionsbürger
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Möller, Maren Die Entwicklung des Rechts der Unionsbürger auf Freizügigkeit und freien Aufenthalt und seine Bedeutung in der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes
Diss. 2004, Hamburg (zit.: Möller)

Pechstein, Matthias Das Aufenthaltsrecht als Auffangrecht

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2005, Wien (zit.: Reichelt)

Schönberger, Christoph Unionsbürger – Europas föderales Bürgerrecht in

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Habil. 2005, Mohr Siebeck Tübingen (zit.: Schönberger)

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Zuleeg, Manfred 1. Aufl. 2006, Nomos, Baden-Baden
(zit.: Schulze/Zuleeg//Bearbeiter)

Schunda, Regine Das Wahlrecht von Unionsbürgern bei Kommunalwahlen in Deutschland
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(zit.: Schunda)

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Sieveking, Klaus Das Kommunalwahlrecht für Ausländer
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Streinz, Rudolf Vertrag über die Europäische Union und Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft

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Zuleeg, Manfred Der rechtliche Zusammenhalt der Europäischen Union
1. Aufl. 2004, Nomos Baden-Baden (zit.: Zuleeg)

Die Unionsbürgerschaft – Rechtsprechung
und Rechtspolitische Bedeutung

I Einführung einer Unionsbürgerschaft

1.) Historische Einordnung

Bis zum Pariser Gipfeltreffen vom 9./10. Dezember 1974 galten die Bemühungen der Europäischen Gemeinschaft ausschließlich der wirtschaftlichen Integration. Dort wurde beschlossen, dass die Mitgliedstaaten eine Arbeitsgruppe einrichten um zu untersuchen, „unter welchen Voraussetzungen […] den Bürgern der Mitgliedstaaten besondere Rechte als Angehörige der Gemeinschaft zuerkannt werden können“[1]. Auch die Kommission machte sich Gedanken zu solchen Bürgerrechten und legte ihre bereits sehr weitgehenden Vorstellungen in dem Bericht „Europa der Bürger“[2] im Juli 1975 die vor[3]. So erachtete der Bericht als langfristiges Ziel u.a.[4] „ auf dem Gebiet der politischen Rechte die vollständige Inländergleichstellung im Hinblick auf eine Europäische Union“, sowie das Kommunalwahlrecht und Zugang zu öffentlichen Ämtern[5]. Die eingesetzte Arbeitsgruppe unter Leitung des belgischen Premierministers Tindemans schlug in ihrem Bericht[6] „besondere Rechte“ – d.h. über die wirtschaftlichen Rechte hinaus – für die Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten vor[7] ; v.a. ein individuelles Klagerecht beim EuGH, das Kommunalwahlrecht und den Ausbau der Freizügigkeit durch Abbau der Binnengrenzkontrollen[8]. Zwar konnte sich der Rat nicht über die vorgeschlagenen Rechte einigen, führte jedoch als ersten Schritt 1976 die Direktwahl zum Europäischen Parlament ein[9]. Erst in dem 1984 vom Europäischen Parlament verabschiedeten Spinelli -Vertragsentwurf zur Gründung einer Europäischen Union war zum ersten Mal die Rede von der „Unionsbürgerschaft“ mit besonderer Betonung der politischen Mitwirkungsrechte[10]. Daraufhin setzte der Rat im gleichen Jahr einen Ad-hoc-Ausschuss, den sog. Adonnino-Ausschuss ein, dessen Ergebnisse weitgehend mit den heute geltenden Unionsbürgerrechten übereinstimmten. Trotz grundsätzlicher Zustimmung des Rates jedoch wurden diese nicht in der Einheitlichen Europäischen Akte 1986 übernommen, in der noch die Verwirklichung des Binnenmarktes den Mittelpunkt bildete[11]. Nachdem 1988 auch noch ein Richtlinienvorschlag der Kommission zum Kommunalwahlrecht aus formalen Gründen vom Rat abgelehnt wurde, war der Prozess der Einführung politischer Bürgerrechte vorerst auf Eis gelegt. Erst der Europäische Rat konnte sich am 15.12.1990 in Rom bei seinen Vorbereitungen für die Regierungskonferenz in Maastricht zu vier Hauptpunkten für die Einführung von Bürgerrechten verständigen: Wirtschaftliche und soziale Rechte, politische Bürgerrechte, gemeinsamer diplomatischer und konsularischer Schutz, sowie einen Ombudsmann für die EU als Ansprechpartner für die Unionsbürger[12]. Obwohl die Idee seit Gründung der EG bestand, fand die Unionsbürgerschaft erst über 40 Jahre später durch den Vertrag von Maastricht in Art. 8[13], die unionsbürgerlichen Rechte in Art. 8a bis 8e, des EG-Vertrag Eingang in das Gemeinschaftsrecht[14]. Seit dem Amsterdamer Vertrag sind die Regelungen über die Unionsbürgerschaft in einem separaten, zweiten Teil in den Art. 17 bis 22 im EG-Vertrag geregelt.

2.) Unionsbürgerliche Rechte und Pflichten

Nach Art. 17 II haben die Unionsbürger die im EG-Vertrag vorgesehenen Rechte und Pflichten. Da die im zweiten Teil zusammengefassten Rechte schon durch ihre Stellung zeigen, dass sie die prägenden Rechte der Unionsbürgerschaft sind[15], wird im Folgenden kurz auf ihren Inhalt eingegangen. Daneben sind über den EG-Vertrag verschiedene andere Rechte geregelt, die den Unionsbürgern zustehen, insbesondere die wirtschaftsbezogenen Grundfreiheiten (Art. 23-60), das allgemeine Diskriminierungsverbot nach Art. 12 und die noch nicht vertraglich verbindlich geregelten aber vom EuGH als allgemeine Rechtsgrundsätze herausgebildeten Grundrechte[16].

a) Rechte der Unionsbürger
(1) Allgemeines Freizügigkeitsrecht

Art. 18 regelt das allgemeine Recht der Unionsbürger sich ohne spezifischen Aufenthaltszweck im Hoheitsgebiet der Mitgliedstaaten frei bewegen und aufzuhalten können. Die wirtschaftlichen Freizügigkeitsrechte der Art. 39, 43 ff., 49 ff., sowie die konkretisierenden Sekundärrechtsvorschriften sind lege specialis zu Art. 18[17]. Laut Art. 18 I wird dieses Recht durch die im EG-Vertrag und den entsprechenden Durchführungsvorschriften genannten Beschränkungen eingegrenzt. Eine Beschränkung ist also z.B. aus Gründen der öffentlichen Ordnung, Sicherheit oder Gesundheit gem. Art. 39 III bzw. Art. 46 I oder durch den Nachweis einer bestehenden Krankenversicherung und ausreichender Existentmittel i.S.d. Richtlinie 90/364 möglich[18]. Art. 18 spricht, im Gegensatz zu Art. 19, nicht von Regelungen, die vorher umzusetzen sind, sondern normiert unmittelbar ein subjektiv-öffentliches Recht der Unionsbürger[19]. In Verbindung mit Art. 12 gewährt es einen Anspruch auf vollständige Inländergleichbehandlung[20].

[...]


[1] Bull. EG, 12/1974, Ziff. 1104.

[2] EG-Bull., Beilage 1/1976, S.9 (29 ff.).

[3] s. Reichelt S. 355; Göztepe-Çelebi 1.Kap. II 1., S. 48.

[4] Alle in dieser Arbeit verwendeten Abkürzungen entsprechen dem Abkürzungsverzeichnis Kirchner/Butz.

[5] s. Göztepe-Çelebi 1.Kap. II 1., S. 48 f.

[6] EG-Bull., Beilage 1/1976 Tindemans-Bericht.

[7] s. Bieber EuGRZ 1978, 203 (203 f.).

[8] s. Grabitz/Hilf//Hilf EGV Art. 17, Rn. 24.

[9] Rat am 20.9.1976, ABl. L 278/1 ff.

[10] s. Göztepe-Çelebi 1.Kap. II 1., S. 51 f..

[11] s. Grabitz/Hilf//Hilf EGV Art. 17, Rn. 30; Göztepe-Çelebi 1.Kap. II 1., S. 52 f..

[12] s. Göztepe-Çelebi 1.Kap. III 1., S. 69.

[13] Art. in dieser Arbeit ohne Gesetzesbezeichnung sind solche des EG-Vertrags.

[14] s. Reichelt S. 236.

[15] s. Schulze/Zuleeg//Giegerich §9 C I, Rn. 29.

[16] s. Haratsch/Koenig/Pechstein Rn. 645.

[17] s. Grabitz/Hilf//Hilf EGV Art. 18 Rn. 5.

[18] s. Grabitz/Hilf//Hilf EGV Art. 18 Rn. 10.

[19] s. Grabitz/Hilf//Hilf EGV Art. 18 Rn. 1.

[20] s. Pechstein/Bunk EuGRZ 1997, 547 (552).

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Die Unionsbürgerschaft. Rechtsprechung und rechtspolitische Bedeutung
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Veranstaltung
Schwerpunkt Seminar
Note
12 Punkte
Autor
Jahr
2007
Seiten
34
Katalognummer
V112553
ISBN (eBook)
9783640122028
ISBN (Buch)
9783640123773
Dateigröße
547 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Unionsbürgerschaft, Rechtsprechung, Bedeutung, Schwerpunkt, Seminar
Arbeit zitieren
Christoph Schray (Autor:in), 2007, Die Unionsbürgerschaft. Rechtsprechung und rechtspolitische Bedeutung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/112553

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