Claude Monet. Seine Werke im Spiegel von Ideologien und Entwicklungen seiner Zeit


Facharbeit (Schule), 2020

19 Seiten, Note: 15

Anonym


Leseprobe


Gliederung

I. Einleitung
ZielundFragestellung der Arbeit

II. Hauptteil
1. Leben von Claude Monet
1.1 Monets Kindheit und Jugend
1.2 Monet: ein lebenslanger Künstler
2. Zeit des Impressionismus
2.1 Entwicklung der Geschichte und Politik in Frankreich
2.2 Entwicklungen in der Kunst
3. Analyse ausgewählter Werke
3.1 Impression, Sonnenaufgang
3.2 Diejapanische Brücke und der Seerosenteich, Giverny

III. Schluss
4. Auswertung: Claude Monet - wie wurde der Mitbegründer des Impressionismus durch Ideologien und Entwicklungen seiner Zeit beeinflusst?

IV. Quellenverzeichnis
5.1 Literatur
5.2 Internet

I. Einleitung

Ziel und Fragestellung der Arbeit

„Die Aufgabe des Künstlers besteht darin, das darzustellen, was sich zwischen dem Objekt und dem Künstler befindet, nämlich die Schönheit der Atmosphäre“ (Aphrosimen.de 2020). Und genau diese Atmosphäre zeichnet sich vor allem in seinen impressionistischen Werken aus, welche einem bei Claude Monets Namen sofort in den Kopf kommen. Monet (1840 - 1926) galt nicht nur als einer der bedeutendsten Maler in Frankreich, sondern sogar als Mitbegründer einer ganz neuen Stilrichtung, des Impressionismus. Trotz zahlreicher Schicksalsschläge und mehrerer Probleme entwickelte er eine enorme Schaffenskraft und hielt an der Malerei und seinem impressionistischen Malstil bis zu seinem Tod fest. Zudem entwickelte er sich zu seiner Zeit stetig weiter (vgl. Kunst-zeiten.de 2018). Gerade in den Anfängen als Künstler hatte Monet mehrfach mit finanziellen Problemen zu kämpfen. Heutzutage erzielte eines seiner Werke auf einer Auktion 98,9 Millionen Euro (vgl. Welt.de 2019). Doch was genau prägte ihn? Wie kam er zu seiner berühmten Landschafts- und vor allem auch Seerosenmalerei?

Im Laufe dieser Arbeit werde ich mich nicht nur mit dem Leben Claude Monets, dem Impressionismus und seiner Verbindung zu diesem auseinandersetzen, sondern mich auch damit befassen, welche Ideologien und Entwicklungen es damals sowohl in der Gesellschaft und Politik, als auch in der Kunst gab. Mit Hilfe dieser Herausarbeitung werde ich schlussendlich die Frage, wie Claude Monet durch Ideologien und Entwicklungen zu seiner Zeit beeinflusst wurde, beantworten.

II. Hauptteil

1 Leben von Claude Monet

1.1 Monets Kindheit und Jugend

Geboren wurde Monet am 14. November 1840 in Frankreichs Hauptstadt Paris (vgl. Rapelli 1999: 8), zog jedoch schon früh mit seiner Familie nach Le Havre, einer Küstenstadt im Norden Frankreichs. Gerade das Meer und die sich stetige Veränderung der Landschaft begeisterte ihn in seinen jungen Jahren. Monet war durchgängig mit der Beobachtung verschiedener Abläufe und Darstellungen der Natur beschäftigt, weshalb er schon früh das Interesse am Zeichnen fand (vgl. Rapelli 1999: 8).

Zunächst zeichnete er Karikaturen von verschiedensten Menschen in seinem Umfeld und wurde zunehmend ermutigt, sodass er es sogar schnell schaffte kleines Geld mithilfe der Karikaturen zu verdienen. Der erste Rückschlag in seiner Jugend war der Tod seiner Mutter im Jahr 1857. Sie war die einzige Person in seiner Familie, die sein künstlerisches Können und Interesse fördern wollte, da er bei seinem Vater auf keinerlei Unterstützung hoffen konnte. Trotzdem blieb Monet bei seinen Karikaturen und somit der Kunst, bis er mit nur 18 Jahren seinen ersten Lehrer Eugène Boudin kennenlernte, welcher ihn für die Darstellung der Landschaften begeisterte und somit von den Karikaturen abbrachte, indem er Monet dabei half die „Natur zu verstehen“ (Rapelli 1999: 18). Von dort an begann Monet unter Einfluss dieses Lehrers mit der Landschaftsmalerei, mit der man seinen Namen heutzutage hauptsächlich verbindet (vgl. Rapelli 1999: 18).

1.2 Monet: ein lebenslangerKünstler

Von diesem Zeitpunkt an war Claude Monet überzeugt davon, die Kunst zu seinem Beruf zu machen. Mit der Zeit traf er nicht nur andere Künstler, sondern auch Dichter und verschiedenste Kritiker, wie beispielsweise Pissarro, Baudelaire oder auch Courbet (vgl. Lemaire 2018: 8). Nach der Ablehnung für ein Stipendium begab er sich trotzdem nach Paris, um dort an der Académie Suisse zu studieren (vgl. Rapelli 1999: 18). Als er jedoch im Jahr 1861 zum Militärdienst berufen wurde, weigerte sich sein Vater ihn freizukaufen, solange Monet noch den Traum Künstler zu werden verfolgte (vgl. Lemaire 2018: 57). Also könnte angenommen werden, dass der militärische Dienst ihn als Künstler einschränken würde, doch ganz im Gegenteil. Monet malte zu der Zeit zwar nicht, doch sprach von einer „großartigen Zeit“ (Bartolena 2011: 13). Vor allem Nordafrika inspirierte ihn durch das vorherrschende Licht, sodass er es kaum erwarten konnte wiederzu malen (vgl. Rapelli 1999: 18).

Zurück in Frankreich erlangte Monet mit seinen Werken zwar immer mehr an Bekanntheit, doch litt trotzdem unter starken finanziellen Problemen. Die Beziehung zu seinem Vater verschlechterte sich weiterhin, wodurch er auch von dort nicht auf finanzielle Unterstützung hoffen konnte. Lange lebte er mit wenig Geld, meist reichte es sogar nicht einmal für neue Farben (vgl. Bartolena 2011: 156). Erst 1872 begannen sich seine finanziellen Verhältnisse deutlich zu verbessern. Zwischenzeitlich kam er mit seiner ersten Ehefrau Camille Doncieux (später Camille Monet) zusammen und sie bekamen zwei Söhne (vgl. Bartolena 2011: 15). Doch schon 1879, nur ein Jahr nach der Geburt seines zweiten Sohnes, endete das gemeinsame Glück. Camille erkrankte schwer. Monet gab fast sein gesamtes Einkommen für ihre Behandlung aus, doch ohne Erfolg. Sie verstarb (vgl. Bartolena 2011: 156). Er fühlte sich alleine gelassen, verfiel in die Einsamkeit und zog sich aus der Öffentlichkeit zurück. Erst in den 90er Jahren, als Theo van Gogh unter anderem eines seiner Werke kaufte und Monet seine Werke erstmalig in einer Einzelausstellung präsentierte, kam Monet erneut an Geld (vgl. Rapelli 1999: 76).

Doch nicht nur finanziell und emotional hatte er immer wieder Probleme. Monet litt auch körperlich. Dazu gehörte nicht nur Arthrose, sondern auch häufig starke Kopfschmerzen und der langsam beginnende Sehverlust (vgl. Rapelli 1999: 76). Das einzige was ihn in dieser Zeit rettete war die Malerei, da er mittlerweile bei diversen Kunstkritikern sehr hohes Ansehen erlangen hatte (vgl. Rapelli 1999: 112). Dann lernte er zudem auch seine zweite Ehefrau Alice Hoschedé kennen. So wollte er 1890 ansässig werden und kaufte ein kleines Grundstück mit Garten in Giverny, einem kleinen französischen Dorf, auf dem er die restlichen Jahre seines Lebens, auch nach Alice Hoschedés Tod 1911, verbrachte. Vor allem dieser Garten inspirierte ihn zu seinen zahlreichen Gemälden von Seerosen und er befand es als "wundervoll, Wasser mit Laub, das auf dem Grund wogt [...] malen zu wollen" (Lemaire 2018: 116). Das Malen der Seerosen beschäftigte ihn sein restliches Leben lang. Jedoch nahmen die Schicksalsschläge in Monets Leben kein Ende. Drei Jahre nach dem Tod seiner schon zweiten Ehefrau starb auch sein erster Sohn, wodurch er erneut von Einsamkeit und Trauer geplagt wurde. Hinzu kam, dass seine Sehkraft sich zunehmend verschlechterte, dass er seine Farben nur noch anhand der Etiketten auf den Farbtuben auswählte (vgl. Rapelli 1999: 112). Das Malen fiel ihm immer schwerer. 1923 stimmte er einer Operation am rechten Auge zu, war jedoch auch danach noch nahezu blind. Letztlich wurde zudem noch ein Tumor diagnostiziert. Schließlich starb Claude Monet am 6. Dezember 1926 (vgl. Lemaire 2018: 125,11).

2 Zeit des Impressionismus

Der Impressionismus entwickelte sich ca. 1880 in Frankreich, wurde anschließend von dort aus weiter verbreitet und beschreibt eine komplett neue Malweise. Bei dieser Stilrichtung wird der Fokus vor allem auf den Eindruck, die Wirkung und die verschiedenen Farben gelegt. Es geht nicht mehr um das konkrete Wiedergeben einer Landschaft, sondern um das Darstellen der von der betrachteten Landschaft Wirkung (vgl. Bartolena 2011: 150). Das hatte zur Folge, dass kein Wert mehr auf zuvor angelegte Skizzen gelegt wurde, sondern direkt und am besten sogar draußen, unter freiem Himmel gemalt wurde. Die sogenannte Freilichtmalerei (vgl. Kunstkopie.de). Die Malweise zu dieser Zeit war geprägt aus Punkten und vielen kleinen Strichen, die jedoch nicht miteinander vermischt wurden, wodurch jeder Strich für sich eine starke intensive Wirkung hatte (vgl. Wortwuchs.net). Teilweise mischten die Maler die Farbe nicht mehr auf einer Palette, sondern direkt auf der Leinwand, um möglichst schnell den Eindruck und die Wirkung einzufangen. Doch was genau hat Monet jetzt mit dem Impressionismus zu tun?

Claude Monet gilt nicht nur als einer der wichtigsten Impressionisten, sondern sogar als Mitbegründer dieser Stilrichtung. Sein Gemälde „Impression, Sonnenaufgang“ (1872) verlieh dem Impressionismus seinem Namen, nachdem es von dem Kunstkritiker Luis Leroy bewertet wurde. Er war der Meinung, dass selbst eine Tapete im Urzustand ausgearbeiteter als Monets Gemälde sei (vgl. ARTinWORDS.de), woraufhin er es als Impression (franz. Eindruck) betitelte und Leroy den Titel somit zu einem Begriff für die gesamte Stilrichtung machte. Doch zunächst bekamen die Impressionisten für ihre Werke kaum Anerkennung. Ihre Werke wurden nicht wirklich wahrgenommen und als wichtig betitelt, wodurch viele Impressionisten mit schwerwiegenden Geldproblemen konfrontiert wurden. Grund für die Kritik war vor allem, dass die Kunst auf den Betrachter unvollendet wirkte. „Einige behaupteten sogar, dass sie überhaupt nicht erkennen konnten, was auf dem jeweiligen Bild abgebildet war“ (Wortwuchs.net). Trotzdem kam es weiterhin zu regelmäßigen Impressionistenausstellungen, woraufhin der Öffentlichkeit übermittelt wurde, keine von diesen zu besuchen (vgl. Lemaire 2018: 123). Doch nicht nur die Malweise war das Schockierende für die Menschen damals, auch den Motiven stand man kritisch gegenüber, denn plötzlich waren die Bürger damit konfrontiert, Bilder von dem tatsächlichen Leben zu betrachten (vgl. Kunst-zeiten,de 2018).

Richtigen Erfolg hatten die Impressionisten erst mehrere Jahre später (vgl. Kunst- zeiten.de 2018). Auch Monet wurde nach und nach immer mehr im künstlerischen Bereich anerkannt, da er im Impressionismus viele neuartige Ideen zur Malerei und dabei vor allem der Landschaftsmalerei hervorbrachte, durch zum Beispiel die zuvor beschriebene Freilichtmalerei. Oftmals war Monet auch in seinem Atelierboot zu finden, in welchem er teilweise sogar übernachtete, um Flüsse aus besonderen und anderen Perspektiven einzufangen (vgl. Bartolena 2011: 141).

Es ging also vielmehr um den Eindruck, die Lichter, Farben und die Atmosphäre als das Motiv selbst, was zur Folge hatte, dass Monet und auch andere Impressionisten viele ihrer Motive mehrmals zu anderen Zeiten malten. Je nach Jahres- und vor allem Tageszeit veränderte sich die jeweilige Stimmung des Werkes, wie zum Beispiel bei Monets zahlreichen Seerosenteich Serien (vgl. Kunstkopie.de).

2.1 Entwicklung derGeschichte und Politik in Frankreich

Die Zeit des 19. Jahrhunderts war durch und durch geprägt von Kriegen. Nach der berühmten Französischen Revolution am Ende des 18. Jahrhunderts wurde der zuvor langjährig herrschende Absolutismus gestürzt. Frankreich führte während der Zeit des ersten Kaiserreiches, bis hin zur Dritten Republik zahlreiche Kriege gegen Nachbarländer und galt als Wirtschaftsmacht von Europa. Doch gleichzeitig begann in Frankreich die Zeit der Industrialisierung , wodurch nicht nur die Wirtschaft und Politik, sondern auch die Gesellschaft beeinflusst wurde, welche Frankreich jedoch nicht davon abhielt weiterhin Krieg zu führen. Schlussendlich lösten die europäischen Spannungen durch Machtdemonstrationen der einzelnen Länder 1914 den ersten Weltkrieg aus, aus welchem Frankreich jedoch durch erreichte Ziele als Sieger hervorging (vgl. Frankreich-lnfo.de).

Doch wie wurde explizit Monet von diesen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen beeinflusst? In seiner Kunst fanden sie jedenfalls keinen Ausdruck, da es Monet in seinen Gemälden nicht um die Darstellung von Krisen, sondern der Natur ging (vgl. Mainpost.de 2019). Auch in seinem Leben versuchte Monet sich von den Kriegen und Spannungen fern zu halten, indem er beispielsweise aufgrund des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 Frankreich verließ. Zusammen mit seiner ersten Ehefrau Camille zog er nach London, da Großbritannien sich zuvor als neutral erklärt hatte. In der fremden und neuen Stadt beschäftigte er sich mit der Landschaftsmalerei der Briten, schien sehr begeistert und wurde seitdem auch in seinen weiteren Werken von London beeinflusst (vgl. Rapelli 1999: 38). Allein zum ersten Weltkrieg äußerte sich Monet. Nach Unterzeichnung des Waffenstillstandes 1819 stand für Monet fest, dass er dem Staat zum gelungenen Sieg gratulieren wollte. Er schenkte dem französischen Staat zwei seiner Wasserrosen-Gemälde. Diese erreichten den Staat zwar erst nach Monets Tod, da er immer wieder etwas korrigiert hatte, doch begeistern sie seit 1927 in dem Musée de l'Orangerie viele Menschen (vgl. Deutschlandfunk.de 2006).

2.2 Entwicklungen in der Kunst

Im Hinblick auf Frankreich galt Paris im 19. Jahrhundert schon immer als Stadt der Kunst, gerade durch die jährliche Kunstausstellung Pariser Salon. „Die Schau galt als wichtigstes Kunst-Event der Zeit” (sueddeutsche.de 2017), dort wurde bestimmt was Kunst war. Auch Monet stellte 1865 dort einige seiner Gemälde aus (vgl. Sammlung- staedelmuseum.de). Beeinflusst wurden die Pariser Künste erstmals durch das Abnehmen der strikten Normen und Vorgaben in den dreißiger Jahren, wodurch die Künstler mehr und mehr die Möglichkeit hatten frei von Normen zu malen. Doch auch technische Entwicklungen beeinflussten die Kunst zu dieser Zeit. Gerade die Farbtuben mit Schraubdeckel waren ein großer Schritt in der künstlerischen Entwicklung. Erfunden wurden diese von dem amerikanischen Maler John Goffe Rand, nachdem er 1841 Patent anmeldete. „Seine Farbtuben aus Blei, inklusive Schraubdeckel und Füllmaschine, ermöglichten fortan das Malen im Freien. Die Bahn war frei für eine neue Form der Landschaftsmalerei - und den Impressionismus” (swp.de). Monet verlor 1885 zwar einmal selbst dank der Erfindung bei dem Malen unter freiem Himmel durch eine Flut seine komplette Künstlerausrüstung, doch insgesamt war diese Erfindung bahnbrechend für die Impressionisten. Licht und Atmosphäre konnten immer effektiver eingefangen werden (vgl. swp.de). Dazu kamen „transportable Staffeleien, [...] vorgrundierte und auf Keilrahmen aufgespannte Leinwände und Sonnenschirme. Die Schirme sollten nicht nur die Malerinnen und Maler vor Sonneneinstrahlung schützten[sic] , sondern auch das Eigenlicht der Farben wahren” (ARTinWORDS.de).

Aber nicht nur die Art, wie die Farbe aufbewahrt wurde, sondern auch die Farbe an sich erlangte an neuen Innovationen. Es wurden neue Farben aus chemischen Pigmenten eingesetzt, was viele neue Farbtöne wie beispielsweise Kobaltblau, verschiedene Grün-, Gelb-, Orange-, Rot-, und Violetttöne hervorbrachte (vgl. Bartolena2011: 141).

[...]

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Claude Monet. Seine Werke im Spiegel von Ideologien und Entwicklungen seiner Zeit
Note
15
Jahr
2020
Seiten
19
Katalognummer
V1126857
ISBN (eBook)
9783346488398
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Claude Monet, Monet, Impressionismus
Arbeit zitieren
Anonym, 2020, Claude Monet. Seine Werke im Spiegel von Ideologien und Entwicklungen seiner Zeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1126857

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