Erfahrung als theologische Kategorie bei Astrid Heidemann. Korrelation und Inkulturation in der Erfahrungstheologie


Seminararbeit, 2018

17 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Philosophische Grundlage
1.1 Typologie der Erfahrung
1.2 Relevanz der Erfahrung aus empirischer Sicht
1.3 Erfahrung in der rationalistischen Tradition

2. Relevanz der Erfahrung in der Theologie
2.1 Erfahrung als locus theologicus
2.2 In praktisch-theologischer Hinsicht
2.3 In fundamentaltheologischer Hinsicht

3. Korrelation und Inkulturation als Wege der Erfahrungstheologie
3.1 Korrelation und Erfahrung
3.2 Inkulturation und Erfahrung
3.3 Wechselbeziehung und Zusammenspiel von Korrelation und Inkulturation

4. Unzulänglichkeiten der Erfahrung als eine theologische Kategorie
4.1 Subjektivität der Erfahrung
4.2 Unverfügbarkeit der Erfahrung
4.3 Elitärität und Unvermittelbarkeit der Erfahrung

Fazit

Literaturverzeichnis

Einleitung

In dieser Seminararbeit wird über das Thema „Erfahrung als theologische Kategorie“ diskutiert. Von Erfahrung kann in vielen Bereichen gesprochen werden. Häufig ist von Lebenserfahrungen, Berufserfahrungen, religiösen Erfahrungen, Glaubenserfahrungen oder Gotteserfahrungen die Rede. Es geht darum zu untersuchen, inwiefern die Erfahrung – eine anthropologische Kategorie – als eine theologische Kategorie gilt bzw. inwieweit sie als solche betrachtet werden kann. Dies könnte dazu führen, die Erfahrung heutiger Menschen und Kulturen in der Evangelisierung, im Religionsunterricht und im Leben des Glaubens zu berücksichtigen, damit der Glaube kein Zusatz zum Leben ist, sondern zum Leben und Kultur wird. Das macht die Relevanz dieses Themas aus. Dazu muss einerseits die Bedeutung der Erfahrung für die philosophische und theologische Reflexion erläutert werden und andererseits müssen die Unzulänglichkeiten und Herausforderungen einer Theologie der Erfahrung wahrgenommen werden, die die Prinzipien von Korrelation und Inkulturation integrieren sollen, um sich fruchtbarer zu bewähren. Ausgang dieser Untersuchung ist ein klares Verständnis dessen, was mit Erfahrung gemeint ist und die Unterscheidung zwischen den verschiedenen Typen der Erfahrung nach deren spezifischen Zügen.

1. Philosophische Grundlage

Die Erfahrung kann allgemein als belehrendes Erlebnis definiert werden, das Erkenntnisse zu einer Sache einbringt. Im philosophischen Sinn wird unter Erfahrung ein durch Anschauung, Wahrnehmung und Empfindung gewonnenes Wissen als Grundlage der Erkenntnis verstanden. Es gibt verschiedene Arten von Erfahrung.

1.1 Typologie der Erfahrung

In ihrer Typologie der Erfahrung unterscheidet Astrid Heidemann zwischen Erfahrung als Widerfahrnis und Erfahrung als Reflexion oder Übung.1 Unter Widerfahrnis wird etwas Unausweichliches vom Schicksal Bestimmtes, was jemand unvorbereitet erlebt oder erfährt verstanden. Im Gegensatz dazu ist Erfahrung als Übung das Ergebnis eines willentlichen, meist wiederholten und beharrlichen Einsatzes oder Trainings. Die beiden Arten von Erfahrung können hinsichtlich des Inhalts, des Modus, der Rolle des Erfahrungssubjekts und der Geltung der Erfahrung auseinandergehen. In inhaltlicher Hinsicht ist festzustellen, dass die Erfahrung als Widerfahrnis unverfügbar ist. Nicht allen wird sie zuteil. Von daher weist sie eine elitäre Tendenz auf. Die Erfahrung als Übung ist a priori allen zugänglich, da der gesunde Verstand die bestverteilte Sache der Welt zu sein scheint2 und das Prinzip ‚Übung macht den Meister‘ niemanden ausschließt. So weist die Erfahrung eine egalitäre Tendenz auf. In Hinsicht des Modus ist die Erfahrung als Widerfahrnis unmittelbar, punktuell und durch die Alterität bzw. das Widerlegen des Bekannten gekennzeichnet, während die Erfahrung als Übung vermittelt und prozesshaft ist und durch eine Tiefendimension des Bekannten bzw. eine Bestätigung des Vertrauten gekennzeichnet ist. Das Subjekt des Widerfahrnisses ist rezeptiv und benötigt keine eigene Leistung, wobei von einem egalitären Subjekt gesprochen werden kann, während das Subjekt der Erfahrung als Übung aktiv sein muss, da seine Leistungsfähigkeiten verlangt werden. Die geistigen und körperlichen Fähigkeiten spielen eine bedeutende Rolle, wobei von einem elitären Subjekt gesprochen werden kann. Bei der Übung wird die Geltung der Erfahrung durch die universale Vernunft oder durch vorbestimmte Bewertungskriterien garantiert, während die Geltung eines Widerfahrnisses meistens durch eine äußerliche Macht garantiert ist. Diese Erfahrung ist für die empirische Tradition von Bedeutung.

1.2 Relevanz der Erfahrung aus empirischer Sicht

Der empiristischen Tradition3 zufolge steht die Sinneswahrnehmung an erster Stelle im Prozess der Erkenntnis. Jegliches Wissen wird durch Beobachtungen und Sinneseindrücke gewonnen. Hintergrund ist die Annahme einer ursprünglichen ‚tabula rasa‘ des menschlichen Bewusstseins. Dies sei vor den ersten Sinneseindrücken wie ein unbeschriebenes, leeres Blatt. Angeborene Ideen gibt es nicht. Die Erkenntnisse leiten von einer begriffsfreien Erfahrung ab. D as Bewusstsein kann die Ausprägungen nur durch Erfahrung aufnehmen. Auf diese Weise ist die Erkenntnis in der Erfahrung begründet, die als erster Zugang zum Wissen gilt. Da auch Philosophie und Theologie Erkenntnisse einbringen wollen, können sie nicht ohne Erfahrung auskommen. In der empirischen Erkenntnistheorie gilt Erfahrung als einziger Zugang zur Erkenntnis. Daher wird ihr eine besondere Gewichtung beigemessen. Es gibt zwei Formen des Empirismus. Der radikale Empirismus ähnelt dem Sensualismus, da er auf seinem Erkenntnisweg ausschließlich Sinneseindrücken und -wahrnehmungen Raum lässt. Der gemäßigte Empirismus hingegen erkennt eine innere gefühlsmäßige Selbstwahrnehmung, die mit den begriffsfreien Sinneseindrücken an der Erkenntnisgewinnung mitwirken.4 Zusammenfassend lässt sich festhalten: Laut Empirismus sind zwar Fähigkeiten angeboren, jedoch muss die Erkenntnis erworben werden. Diese ergibt sich aus dem Zusammenspiel zwischen Innen- und Außenwelt, zwischen Erfahrungssubjekt und -objekt. Ohne die Sinne, die den Zugang zur äußeren Welt geben, sei der menschliche Geist wie eine Zelle ohne Türen und Fenster, weshalb die Erkenntnis unmöglich wäre. Daher sollte der Erfahrung ein größerer Stellenwert beigemessen werden. Diese empirische Auffassung wird teilweise vom Rationalismus relativiert.

1.3 Erfahrung in der rationalistischen Tradition

In rationalistischer Tradition5 steht das rationale Denken im Prozess der Erkenntnisgewinnung an erster Stelle. Sinneseindrücke sind zu trügerisch und unverlässlich. Wahre Erkenntnisse sind nur durch die Vernunft möglich. So wird die Erfahrung als ein Prozess begriffen, der vom Sinneseindruck zur Integration ausgeht. Die Bedeutung eines Geschehens und dessen Deutung hängt vom Subjekt ab. ‚Religiöse Erfahrung‘ könnte zum Beispiel meinen, dass ein Mensch seine kategorialen Lebenserfahrungen im Licht des Glaubens gedeutet hat und auf einer Metaebene Erfahrungen mit der Auswirkung seiner religiösen Lebensdeutung gemacht hat. Dasselbe Geschehnis kann für andere Person als Nichts gelten, wenn überhaupt der Prozess der Integration fehlt. Eine ‚religiöse Erfahrung‘ ist demzufolge eine Leistung der menschlichen Bereitschaft, weltliche Ereignisse mit dem Glauben zu korrelieren, indem entweder diese Ereignisse positiv als Glaubensangebote verstanden werden oder ihnen die Glaubenswahrheit parallel entgegengestellt wird. Mit diesen kritischen Einwänden würde die rationalistische Denkströmung die Relevanz der Erfahrung als eine theologische Kategorie hinterfragen.

2. Relevanz der Erfahrung in der Theologie

In der Theologie wird auf menschliche Erfahrungen und Menschengeschichte als locus theologicus Wert gelegt. Besonders die mystische Theologie und die pfingstlerisch-charismatische Denkströmung in unserer Zeit haben die Erfahrung zur Grundannahme und locus theologicus gemacht.

2.1 Erfahrung als locus theologicus

In seiner Liste der loci theologici erwähnt der spanische Theologe Melchior Cano die menschliche Geschichte als Ort theologischer Erkenntnis.6 Unter dem Begriff 'menschliche Geschichte' werden die Erfahrungen aller Menschen sowie die des Einzelnen durch die Zeiten verstanden. Diese Erfahrungen tragen der Ansicht Canos nach Gottes Lehre und können daher nicht versäumt werden. Der theologische Gedanke des Zweiten Vatikanischen Konzils bleibt in der gleichen Linie, indem er behauptet, die Erfahrungen der heutigen Menschen können nicht von der Kirche versäumt werden: „Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi. Und es gibt nichts wahrhaft Menschliches, das nicht in ihren Herzen seinen Widerhall fände.“7 Demzufolge sind die Überlegungen des Zweiten Vatikanums von den Erfahrungen zeitgenössischer Menschen geprägt und praktisch-theologisch orientiert.

2.2 In praktisch-theologischer Hinsicht

In praktisch-theologischer Hinsicht8 lässt sich die Notwendigkeit religiöser Erfahrung durch die Wechselbeziehung zwischen Glauben und Erfahrung begreifen. In aller Regel sind für den persönlichen Glauben weder die kirchliche Autorität noch Vernunftargumente, sondern eigene Erfahrungen ausschlaggebend, die ein Mensch bei seiner Sozialisation und im Laufe seines Lebens mit der Religion bzw. der Glaubensgemeinschaft gemacht hat. Bei genauerer Betrachtung ist Glaube stark auf emotionale und psychische Prägung angewiesen. Sicherlich ist die persönliche Erfahrung nicht in jedem Fall die notwendige Voraussetzung des Glaubens. Trotzdem ist eine Religion, die komplett ohne Erfahrungsmomente auskommt, schwer denkbar. Die Identifikation der Gläubigen mit ihrem Glauben wächst, wenn zentrale Elemente des Glaubens erfahrbar werden, wodurch die Glaubensüberzeugung gestärkt wird. Auf jeden Fall lässt sich festhalten, dass sich Glaube durch Erfahrung zumindest stückweise erreichen lässt. Dies lässt sich auch in fundamentaltheologischer Hinsicht verstehen.

2.3 In fundamentaltheologischer Hinsicht

Die Relevanz religiöser Erfahrung in fundamentaltheologischer Hinsicht9 kann mithilfe des Offenbarungsverständnisses in seiner historischen Entwicklung und durch das Verstehen der Offenbarung als Erfahrungsbegriff wahrgenommen werden. Historisch gesehen geschah die Selbstoffenbarung Gottes Schritt für Schritt. Mit einem Volk, das er sich selbst auserwählt hat, ist Gott durch die Geschichte hindurch geschritten. Dieser gemeinsame Weg setzte sich aus vielen Erfahrungen zusammen, die progressiv und steigend zustande kamen im Sinn einer Erziehung oder Pädagogik. Der erste Schritt war die Selbstoffenbarung Gottes als einzig, um Abraham dem Polytheismus seiner Familie zu entreißen. Von daher werden aufeinanderfolgende Bünde zwischen Gott und seinem Volk geschlossen. Jeder Bund ist eine neue Erfahrung, die die Israeliten imstande brachten, Gott besser kennenzulernen bis zur vollkommenen Offenbarung Gottes in seinem eingeborenen Sohn Jesus Christus, „nachdem die Fülle der Zeiten gekommen war“ (Ga 4, 4). Die Offenbarung ist ein Erfahrungsbegriff, der zwei notwendige Agenzien beteiligt, den sich Offenbarenden und den Zeugen, egal ob dieser sich aktiv oder passiv verhält. Dieser hermeneutische Standpunkt, der mit der anthropologischen Wende der Theologie in der Spätmoderne zu verbinden ist, hat die Korrelation und die Inkulturation zu erfahrungstheologischen Schwerpunkten gesetzt.

3. Korrelation und Inkulturation als Wege der Erfahrungstheologie

Die Herausforderung, jedem Gläubigen zu helfen, Jesus zu begegnen, stellt sich das Korrelationsprinzip und die, jeder Kultur zu verhelfen, sich dem Evangelium zu erschließen, um ihre Erfüllung in Jesus zu finden, stellt sich das Inkulturationsprinzip. Beide Prinzipien befähigen die Erfahrungstheologie, ihre spezifische Aufgabe zu erledigen, und zwar die religiösen Erfahrungen heutiger Menschen mit den überlieferten Glaubenserfahrungen zu korrelieren.

3.1 Korrelation und Erfahrung

Korrelation ist ein ‚hermeneutisches Grundverständnis‘ des bestehenden Verhältnisses zwischen Glaubensüberlieferung und heutigen Erfahrungen. Als theologisches Prinzip meint sie „eine kritische, produktive Wechselbeziehung zwischen Glaubensüberlieferung und der Erfahrung heutiger Menschen. Im Dialog bzw. in der Konfrontation beider Größen können im günstigen Fall die Glaubensüberlieferungen neue Lebensdeutungen und -perspektiven eröffnen.“10 Aus dem Blickwinkel der Erfahrungstheologie ist Korrelation eine gegenseitige kritische Korrelation zwischen den beiden Erfahrungsquellen: einerseits die in Schrift und Tradition bewahrten Glaubenserfahrungen der ‚Väter‘ und andererseits die heutigen Grunderfahrungen. Das korrelative Gespräch stellt die Denkvoraussetzungen der christlichen Tradition vor mögliche Aktualisierung und bietet dem zeitgenössischen Bewusstsein Orientierung. Im Spiegel der Glaubensüberlieferung finden die heutigen Erfahrungen einen zuverlässigen Interpretationshorizont, der sie erhellt. Im Spiel der Gegenwart gewinnen das Evangelium und die Tradition an Aktualität, sodass sie uns auch in unserer Zeit ansprechen und die Kulturen umwandeln können.

3.2 Inkulturation und Erfahrung

Inkulturation, die die kulturellen Erfahrungen im Sinn einer Erfahrungstheologie aufwertet, bedeutet das Durchdringen des Evangeliums in eine Kultur und das Einbringen der Kulturwerte in das Leben des Glaubens, damit das Evangelium verstanden und der Glaube vollkommen gelebt wird. Die zweite außerordentliche Bischofssynode von 1985 in Rom, die den 20. Jahrestag des Konzilsabschlusses feierte, sprach von der Inkulturation und nannte sie „eine innerste Umformung der authentischen Kulturwerte durch Einbindung in das Christentum sowie die Einwurzelung des Christentums in die verschiedenen menschlichen Kulturen.“11 Der Prozess der Inkulturation wohnt also der Evangelisierung inne als „das Bemühen der Kirche, die Botschaft Christi ein gegebenes sozio-kulturelles Milieu eindringen zu lassen, indem sie es dazu ruft, all seinen eigenen Werten gemäß zu wachsen, insofern diese mit dem Evangelium vereinbar sind.“12 Bei näherer Betrachtung sind Inkulturation und Korrelation aufeinander angewiesen.

[...]


1 Hier folge ich den Ausführungen von Astrid Heidemann. Vgl. A. Heidemann. Religiöse Erfahrung als theologische Kategorie: Grenzgänge zwischen Zen und christlicher Theologie, Paderborn, München 2013, S. 91–92 (zitiert als: Heidemann, Religiöse Erfahrung).

2 Vgl. R. Descartes, Abhandlung über die Methode des richtigen Vernunftgebrauchs und der wissenschaftlichen Wahrheitsforschung, ins Deutsche übertragen von Kuno Fischer, Stuttgart 1961, 3.

3 Vgl. A. Heidemann. Religiöse Erfahrung (s. Anm. 1), 63-75. Wichtige Vertreter des Empirismus sind: Francis Bacon (1561-1626), Thomas Hobbes (1588-1679), John Locke (1632-1704), David Hume (1711-1776) und John Stuart Mill (1806-1873).

4 Weiter zum Empirismus, vgl: R. Specht, John Locke, München 1989 und W. Euchner, John Locke zur Einführung, Hamburg2 2004.

5 Vgl. A. Heidemann. Religiöse Erfahrung (s. Anm. 1), S. 36–62. Wichtige Vertreter des Rationalismus sind: Descartes, Leibniz u. a.

6 Vgl. M. Cano, De locis theologicis Libri XII, Salamanca 1563, passim.

7 GS 1.

8 Vgl. A. Heidemann. Religiöse Erfahrung (s. Anm. 1), 14-17.

9 Vgl. A. Heidemann. Religiöse Erfahrung (s. Anm. 1), 18-31.

10 G. Hilger, Korrelationen entdecken und deuten, in: Ders. / S. Leimgruber; H-G. Ziebertz (Hrsg.), Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf, München 2012, 344-354, hier: 354.

11 Zweite außerordentliche Bischofssynode, Schlussdokument II, D 4 (10. Dezember 1985), in: OR dt. 1 (3. Januar 1986), 14.

12 Internationale Theologische Kommission, Glaube und Inkulturation, Rom 1988, I. 11.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Erfahrung als theologische Kategorie bei Astrid Heidemann. Korrelation und Inkulturation in der Erfahrungstheologie
Veranstaltung
Blockseminar: Erscheinungsformen gelebter Religion
Note
1,0
Autor
Jahr
2018
Seiten
17
Katalognummer
V1127529
ISBN (eBook)
9783346492524
ISBN (Buch)
9783346492531
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Erfahrung, theologische Kategorie, Korrelation, Inkulturation, Empirismus, glaube, Religionspädagogik, Erfahrungstheologie
Arbeit zitieren
Samson Takpe (Autor:in), 2018, Erfahrung als theologische Kategorie bei Astrid Heidemann. Korrelation und Inkulturation in der Erfahrungstheologie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1127529

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