Netflix vs. Burning-Series. Warum Jugendliche die kostenlose Streaming Plattform Burning-Series bevorzugen


Hausarbeit, 2019

26 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Abstract

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Video-on-Demand
2.1 Video-on-Demand-Modell
2.1.1 Transactional-Video-on-Demand
2.1.2 Electronic-Sell-Through
2.1.3 Advertiser-Supportet-Video-on-Demand
2.1.4 Subscription-Video-on-Demand
2.2 Was ist Netflix?

3 Burning Series
3.1 Was ist Burning Series?
3.2 Legalisierungsstatus Burning Series

4. Unterschied zwischen Netflix und Burning Series

5 Streaming Nutzung bei Jugendlichen
5.1 Wer nutzt welche Portale
5.2 Ursachen und Motivation zur Nutzung von Burning Series

6. Folgen bei der Nutzung von Burning Series

7. Zusammenfassung

8. Fazit

Literaturverzeichnis

Abstract

Diese Hausarbeit befasst sich mit der Gegenüberstellung der Streaming Portale Netflix und Internetseite Burning-Series.to. Ziel ist es herauszufinden, warum besonders Jugendliche Burning-Series.to, trotz seiner rechtlichen Lage, bevorzugen, obwohl Netflix das gleiche Angebot Inhalte zu streamen bietet. Weiter soll analysiert werden, welche Folgen die Nutzung von Burning-Series.to für Nutzer allgemein hat. Durch verschiedene Recherchen aus Studien, Artikeln und Literaturen, welche sich mit der Streaming Nutzung Jugendlicher beschäftigt, lässt sich als Ergebnis schließen, dass verschiedene Faktoren auf das Nutzenverhalten zum Anschauen von Filmen und Serien von Jugendlichen wirken, welches die kostenlose Streaming Plattform Burning-Series.to attraktiver erscheinen lässt.

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Über welche Kanäle schaust du täglich Filme oder Serien im Internet?

Abb. 2: Netto-Reichweite von Netflix nach Altersgruppen 2017

Abb. 3: Milliardenverluste durch illegales Video-Streaming

Tabellenverzeichnis

Tab 1: Netflix-Abonnements

Tab 2: Vergleich zwischen Netflix und Bs.to

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

Im heutigen digitalen Zeitalter ist neben dem Fernsehen das Streamen von Filmen und Serien über das Internet ein beliebtes Portal geworden, um sich zu unterhalten oder einfach zurückzulehnen. Die Warterei, auf die neusten Blockbuster im Kino, rücken in die Vergangenheit, denn monatlich kostenpflichtige Streamingdienste wie Netflix oder Amazon bieten seit Jahren verschiedene Angebote für neue Filme und Serien. Besonders Jugendliche lassen sich gerne von Schauspielern begeistern, um neuste Informationen über die neuste Serie, auf dem Pausenhof diskutieren zu können. Diesen neuen Hype haben jedoch auch rücksichtslose User des Internets erkannt und so Portale im Internet erschaffen, welche neue Filme und Serien kostenlos anbieten. Eine Sache, die sich gut gemeint und harmlos anhört, stellt sich aber besonders für Produzenten und Geschäftsführer der Filmindustrie als Problem heraus. Umsätze, die durch Serien und Filme eine hohe Summe einbringen, lösen sich in Luft auf. Der Europäische Gerichtshof versucht seit Jahren die Internetbetreiber dieser Portale ausfindig zu machen, darunter auch die Streaming-Seite Burning-Series.to. Denn auch wenn die meisten eine kleine Ahnung über die rechtliche Lage des Streaming-Portals haben, bleibt es dennoch ein populärer Dienst für Jugendliche, um kostenlos neue Serien zu streamen.

In dieser Arbeit soll geklärt werden, warum Jugendliche trotz der Angebote von Netflix, Burning-Series.to bevorzugen. Es sollen verschiedene Gesichtspunkte analysiert werden, um die Frage weitestgehend zu beantworten. Dazu wird anfangs erläutert, welche Streaming-Dienste generell Angeboten werden und worin genau sich diese unterscheiden. Darauf folgend wird nochmal untersucht, ob es wirklich Jugendliche sind, die Streaming-Dienste am meisten nutzen. Zum Schluss werden die gesetzlichen Folgen für jeden Nutzer von Burning-Series.to genannt und das neue Urteil der Europäischen­Union gegenüber dem Datenschutz erklärt. Die Arbeit soll so auf das Nutzenverhalten von Jugendlichen gegenüber Streaming-Portalen aufzeigen und als Vorlage für weitere Studien dienen.

2 Video-on-Demand

2.1 Video-on-Demand-Modell

Es ist durch das Internet heutzutage ganz leicht Inhalte gezielt zu suchen, wenn man Zeit und Lust hat.1 Video-on-Demand (VoD) oder auf Deutsch Video auf Abruf ist die Möglichkeit Lieblingsserien- oder Filme jederzeit abrufen zu können.2 Inzwischen bieten fast alle Sender den Abruf von Shows nach der Sendung an.3 Egal ob mit Laptop, PC, Smartphone oder Tablet, mit allen internetfähigen Endgeräten ist VoD möglich. In folgenden Finanzierungsmodellen lässt sich VoD gliedern.

2.1.1 Transactional-Video-on-Demand

Der Transactional-Video-on-Demand (TVoD) ist die Nutzung einzelner Multimediainhalten.4 Der Nutzer leiht oder kauft sich über das Internet ein Video, Musik oder ein E-Book für eine begrenzte Zeit und darf diese bis Ablauf der Nutzungszeit nutzen. Anbieter hierfür sind zum Beispiel YouTube-Filme oder Amazone Filme, bei denen es sich nicht um Prime Video handelt. Die Anbieter unterscheiden sich je nach Ausleihfrist. Während bei YouTube Filme für bis zu 30 Tagen ausgeliehen werden dürfen, beschränkt sich die Ausleihfrist bei Amazone auf 48 Stunden.5

2.1.2 Electronic-Sell-Through

Electronic-Sell-Through (EST) ist der Erwerb von Medien/ Netzwerken, ohne zeitliche Begrenzung. Bei dem Erwerb einer Datei wird dann nochmal zwischen einem Download to Own (DtO) und einem Download to Burn (DtB) unterschieden. Dabei ist es gestattet bei den Inhalten des DtB Inhalte zu kopieren, während es bei den Inhalten des DtO nicht erlaubt ist. Angeboten wird EST von iTunes Store.6

2.1.3 Advertiser-Supportet-Video-on-Demand

Advertiser-Supportet-Video-on-Demand (AVoD) sind Filme oder Serien, die online frei zu Verfügung stehen. Finanzieren tun sich Firmen diese durch Werbeeinschübe. Beispielsweise nutzen RTL-Now und Vox-Now aus der RTL Mediagroup dieses VoD-Modell, um Sendungen kostenlos im Internet anzubieten, welche durch regelmäßige Werbeeinblendungen unterbrochen werden.7

2.1.4 Subscription-Video-on-Demand

Das Subscription-Video-on-Demand-Modell unterscheidet sich in einer wichtigen Sache von den anderen VoD Varianten. Bei diesem VoD-Modell handelt es sich im Grunde um ein Abonnement. Das Abonnement ist mit einem kostenpflichtigen Dienst verbunden, wobei der Preis sich je nach Anbieter und Dauer unterscheidet. Zu SVoD gehören beispielhalber Maxdome, Amazon Video (bietet TVoD und SVoD an) und der Nordamerikanische Streamingdienst Netflix.8

2.2 Was ist Netflix?

Schon viele Experten sprachen darüber, dass Netflix das klassische Fernsehen ersetzen wird, doch was genau ist eigentlich dieses Netflix ?9 Netflix ist ein amerikanischer Streamingdienst, welches Menschen auf der ganzen Welt ermöglicht preisgekrönte Serien, Filme oder Dokumentarfilme anzusehen.

Anders als beim normalen Fernsehen wie RTL oder Pro7, gibt es bei Netflix kein laufendes Programm. Serien und Filme stehen abrufbar bereit, sodass man selbst entscheiden kann, wann man einen Film fortsetzen oder stoppen möchte. Um Neukunden die Möglichkeit zu geben den VoD-Anbieter auszuprobieren, stellt Netflix einen kostenlosen Probemonat zur Verfügung.10 Einen Monat lang testen Kunden den Anbieter aus, bevor sie sich danach für eines der drei bzw. vier Monatsabonnements entscheiden müssen. Netflix ist nämlich auf längere Sicht nicht kostenlos.

Je nach Anzahl der Streaming-Geräte wie Smartphone, Laptop, Fernseher usw. und Auflösung können sich Kunden zwischen folgende Abonnements entscheiden:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab. 1: Netflix-Abonnements11

Auch die Preise variieren je nach Abonnement. Nachdem die Preise seit dem 10. April gestiegen sind, belaufen sich die Preise für das Basis-Abo auf 7,99€ (unverändert), der Preis für das Standart-Abo auf 11,99€ (vorher 10,99€) und das Premium-Abo auf 15,99€ (vorher 13,99€).12

Netflix startete erstmals 1997 in Amerika, nachdem Reed Hastings und Marc Randolph sich dazu entscheiden einen DVD-Verleih zu gründen. Ein Jahr später folgte die Website netflix.com. 1999 gab es dann den Abonnementdienst, bei dem man unbegrenzt DVDs ausleihen konnte. 2007-2008 ging die Firma eine Partnerschaft mit Herstellern wie Xbox-360 oder Blu-ray-Playern ein, um auch Filme auf Unterhaltungsgeräten anbieten zu können. Danach folgten Partnerschaften in weiteren Ländern wie Kanada, Lateinamerika und Europa. Erweitern tat sich Netflix 2012 mit Eigenproduktionen von Serien und Filmen wie House of Card, bevor es ab 2016 weltweit verfügbar war.13

3 Burning Series

3.1 Was ist Burning Series?

Neben allen Angeboten sich von verschiedenen Anbietern Inhalte zu leihen oder zu kaufen, ist es möglich kostenfrei Kinofilme von Zuhause genießen zu können. Burning Series (Bs.to) bietet dies an. Bei Bs.to handelt es sich um ein kostenloses Streaming Portal, welches mehr als 4500 Serien zur Verfügung stellt. Die Serien sind auf der Startseite gut strukturiert, was es dem Nutzer erleichtert über ein Suchfeld die gewünschte Serie zu finden oder nach verschiedenen Genres zu schauen. Sobald der Nutzer auf die Serie klickt, werden neben Genre alle Informationen wie Hauptdarsteller, Autoren und die verschiedenen Staffeln angezeigt.14 Es ist möglich sich die Titel als Seitenbesucher oder als angemeldeter Nutzer anzuschauen. Um Serien zu streamen, werden ein oder mehrere Links zur Verfügung gestellt.15 Das Portal Bs.to bietet seit neustem auch eine Burning-Series-App an, um Serien direkt am Smartphone oder Tablet zu streamen. Noch dazu hat die App einen internen Player zum Ansehen der Videos und einen externen Player, mit dem man Mithilfe von Chromecast Videos auf dem TV streamen kann. Jedoch erfolgt die Installation nicht gewöhnlicherweise über den Google Play Store oder dem Apple App Store, sondern nur über die Startseite von Bs.to, unter der Option Unbekannte Quellen.16

Neben Bs.to werden noch weitere Serien und Filme kostenfrei im Internet Streaming bereit angeboten. All diese Portale sind jedoch nicht gleich als legal anzusehen. Anders als Netflix gehören diese kostenlosen Plattformen nicht zu SVoD Gruppe, sondern zur Gruppe der AVoD. Also auch diese Plattformen werden Mithilfe von Werbung unterstützt. Doch die Seriosität bzw. Legalität ist im Vergleich zur RTL Mediagroup fraglich.17 Die bekanntesten Plattformen, neben Bs.to, sind KinoX.to oder Movie4k.to. Warum diese Plattformen aber nicht gleich als legal anzusehen sind, ist schnell beantwortet: „Die bereitgestellten Streams werden in der Regel nicht von den Plattformen selbst verwaltet, sondern nur als Verlinkung zu anderen Portalen angeboten, die meistens als illegal einzustufen sind.“18 Also bewegen sich die meisten dieser Portale in einer Grauzone, die vom Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) genau unter die Lupe genommen wird.

3.2 Legalisierungsstatus Burning Series

Ob Bs.to wirklich illegal ist, war bis 2017 nicht klar zu beantworten. Das Öffnen der Seite und das Durchschauen sind anfangs vollkommen ungefährlich und können keine rechtlichen Schritte mit sich ziehen. Wird jedoch ein Link angeklickt und eine Serie gestartet, wird die Sache etwas komplizierter. Rechtswissenschaftler in Europa haben dazu am 26. April 2017 ein neues Urteil gesprochen. Bis 2017 waren sich Juristen dazu nicht gleichgestimmt, denn einige waren der Meinung, dass das Streamen allein auf diesen Webseiten schon illegal sei, während andere der Meinung waren, dass solange keine Kopien zur Veröffentlichung gemacht werden, es keinen Grund gäbe den Nutzer anzuklagen.19 Würden Nutzer solche Inhalte nämlich hochladen, würde es sich um Filmpiraterie handeln. Darunter versteht man genauer gesagt Methoden illegale Kopien von Filmen anzufertigen und diese dann im Internet zu veröffentlichen.20 Wichtig ist also herauszunehmen, dass das Anschauen der Serien nicht illegal ist, sondern dass das Speichern, Hochladen oder öffentliche Aufführen strafrechtlich verfolgt werden kann. Durch das Hochladen von Serien können andere Internetnutzer auf die Serie zugreifen und sich diese anschauen. Bei Bs.to ist das verboten, denn nur die Rechtsinhaber oder Urheber haben die Option Serien zu veröffentlichen.21

Einer der bekanntesten Streaming-Links, welche auch von Bs.to angeboten wird, ist streamcloud.me. Der Host bietet die Möglichkeit eigene Videos im Anschluss einer kostenlosen Registrierung hochzuladen.22

Was eigentlich gefahrlos scheint, machen sich viele aber zu nutzen, denn auch datenrechtich geschützte Inhalten werden hochgeladen und das ist illegal. Das Urheberrecht von Serien und Filmen liegt nämlich bei den jeweiligen Filmstudios.23

Das Urteil der Europäischen Union (EuGH) beschloss 2017 endgültig, dass alle Nutzer, die Serien oder Kinofilme via Streaming-Player illegal schauen, Uhreberrechtsverletzung begehen. Rechtsanwalt Christian Solmecke, der sich täglich mit Social-Media-Recht und IT-Recht befasst, ist der Meinung: „Die Richter gehen im Kern davon aus, dass sich Nutzer immer dann illegal verhalten, wenn sie von der Rechtswidrigkeit des verbreiteten Streams Kenntnis hatten oder diese hätten haben müssen“24

Fraglich ist durch dieses Urteil tatsächlich auch ein Portal wie YouTube. Obwohl Google alle Inhalte immer sorgfältig prüft, kann es vorkommen, dass illegale Filme auf der Plattform landen. Weil YouTube aber nicht als Plattform verbotener Filme und Serien dient, ist davon auszugehen, dass man rechtlich, nach dem anschauen der Filme, nicht verfolgt werden kann. Wer sich also auf Portalen wie KinoX.to, Movie4k.to oder Bs.to bewegt, befindet sich schon auf dem Weg eine Straftat zu begehen.25 Durch bestimmte Merkmale lässt sich für Nutzer aber erkennen, welches Portal illegale Filme und Serien anbietet und welches ungefährlich ist.

4. Unterschied zwischen Netflix und Burning Series

Bei Netflix und Bs.to handelt es sich bei beiden um Streaming-Anbieter für Serien und Filme. Es ist nicht mehr nötig seine eigenen vier Wände zu verlassen, denn mehr als einen Internetzugang braucht man nicht mehr, um seinen Wunschfilm auf den Fernseher, Tablet, Smartphone durch Bs.to oder Netflix zu streamen. Wer aber denkt er hätte die Wahl zwischen Netflix oder Bs.to, ist rechtlich nicht ganz aufgeklärt. Das streamen von Serien auf Bs.to ist nämlich illegal im Vergleich zu Netflix.26 Tabelle 2 stellt alle wichtigsten Unterschiede zwischen Netflix und Bs.to dar.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab. 2: Vergleich zwischen Netflix und Bs.to

In vielerlei Hinsicht überschneiden sich die Angebote von Bs.to und Netflix. Gerade in der Qualität aber unterscheiden sich die zwei Anbieter, da die unbekannten Nutzer auf streamcloud.me die neusten Serien oder Blockbuster erst auf ihren PCs oder im Kino abfilmen, bevor sie diese hochladen. Viele sind sich bei der Nutzung von Bs.to andererseits nicht bewusst, dass die Inhalte unerlaubt veröffentlicht werden, besonders nicht, wenn sie auf diesem Gebiet gar nicht aufgeklärt sind.

Durch einfache Merkmale lässt sich erkennen, welche Seiten illegale Angebote anbieten:

- Man kann die Serien/ Filme kostenlos anschauen oder per Download-Portal kostenfrei herunterladen, obwohl sie im Laden oder Internet bezahlpflichtig sind.
- Öffentliche illegale Webseiten beinhalten oft aggressive oder unseriöse Werbung wie z.B. Sportwetten, fragwürdige Verdienstmodelle: „In nur einer Woche reich werden!“, pornografische Online-Games, Online-Casino usw.
- Die Streaming-Portale spielen die Inhalte nicht selbst ab, sondern leiten sie auf andere Hosting Seiten weiter.
- Die meisten der illegalen Portale haben ihre Internetseiten auf der Insel Tonga registriert, weshalb sie auch die Endung .to haben.

Sollten Portale also solche Indizien aufzeigen, sollte dem Nutzer klar sein, dass es nicht mit rechten Dingen zugeht. Durch das Gesetz soll vor allem das Urheberrecht und das verwandte Schutzrecht aufgegriffen werden, denn der besagt, dass Künstler, Musiker oder Autoren über die Verwendung ihrer Werke entscheiden dürfen und dafür entlohnt werden.27 Woran liegt es aber, dass auch Jugendlich mit gesundem Menschenverstand keine Scheu davor haben Bs.to zu nutzen und sich dabei gegen dem Gesetz zu stellen?

[...]


1 Vgl. Schleeh/Sohn 2014, S. 42

2 Vgl. (a) Video on Demand, [o.J.], o.S

3 Vgl. Schleeh/Sohn 2014, S. 43

4 Vgl. zu Hüningen 2016, o.S.

5 Vgl. (b) Trusted, [o.V.], 2019, o.S.

6 Vgl. zu Hüningen 2016, o.S.

7 Vgl. Schulze-Siebert 2014, o.S.

8 Vgl. zu Hüningen 2016, o.S.

9 Vgl. Heinrich 2015, o.S.

10 Vgl. (c) Netflix (o.J.), o.S.

11 Eigene Darstellung in Anlehnung an Werner 2019, o.S.

12 Vgl. Werner 2019, o.S.

13 Vgl.(d) Netflix (o.J.), o.S.

14 Vgl. Bachmann (o.J.), o.S.

15 Vgl. Ambros (o.J.), o.S.

16 Vgl. (e) Burning Series 2019, o.S.

17 Vgl. Bensinger 2015, o.S., zitiert nach Huber 2016, S.2

18 Djordjevic 2012, o.S., zitiert nach Huber 2016, S.7

19 Vgl. Bachmann (o.J.), o.S.

20 Vgl. Zu Hüningen 2012, o.S.

21 Vgl. Bachmann (o.J.), o.S.

22 Vgl. Ballein 2017, o.S.

23 Vgl. Siebert 2018, o.S.

24 Solmecke (o.J.), zitiert nach Ballein 2017, o.S.

25 Vgl. Ballein 2017, o.S.

26 Vgl. Martin 2018, o.S.

27 Vgl. Sobiraj 2019, o.S.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Netflix vs. Burning-Series. Warum Jugendliche die kostenlose Streaming Plattform Burning-Series bevorzugen
Note
2,3
Autor
Jahr
2019
Seiten
26
Katalognummer
V1127532
ISBN (eBook)
9783346487629
ISBN (Buch)
9783346487636
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Streaming Plattformen
Arbeit zitieren
Alphonsina Siril (Autor:in), 2019, Netflix vs. Burning-Series. Warum Jugendliche die kostenlose Streaming Plattform Burning-Series bevorzugen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1127532

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