Die Rolle vom Spiel bei der sozialen Entwicklung von Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren


Hausarbeit, 2019

18 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Theoretische Grundlage des Spiels: Spielformen

3 Zwischenfazit

4 Die Wirkung vom Spiel auf soziale Entwicklung von Kindern

5 Fazit

6 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Die vorliegende Hausarbeit wird im Rahmen des Moduls 305 geschrieben und setzt sich mit der Rolle vom Spiel, beziehungsweise ihren Spielformen bei der sozialen Entwicklung von Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren, auseinander. Im Modul wurden wesentliche Aspekte über Modelle, Konzepte und Methoden von Spielpädagogik dargestellt. Dabei wurden die Methoden der Gruppenpädagogik und die Umsetzung in der Arbeit mit Kindern erläutert. Ein wichtiger Punkt war das Kennenlernen der Rollentheorie, sowie den Gruppenmodellen und den spielpädagogischen Konzepten.

Nach meinen durchgeführten Literaturrecherchen hat sich herausgestellt, dass das Thema sehr relevant ist. Dies bestätigen die Aussagen von mehreren Autoren. Beispielsweise übernimmt Franz die Sichtweise von dem Ministerium für Arbeit und Soziales Sachsen-Anhalt (2013) und schreibt, dass das Kinderspiel ein entscheidender Aspekt bei der Entwicklung zum Menschenwerden sei, welches zudem nicht im Prozess des Menschseins wegzudenken sei (Franz 2016, 49).

Laut Franz bewältigen Kinder in der Kindheitsphase ihre körperlichen, kognitiven, affektiven und sozialen Entwicklungsaufgaben. In jedem Entwicklungsabschnitt habe das Spiel für Kinder eine bestimmte Relevanz. Franz bezieht sich auf Mogel (2008) und schreibt, dass das Spiel und Kind in Zusammenhang miteinander stehen, dies beeinflusse sowohl die Entwicklung vom Kind, als auch vom Spiel. Dabei stünde den Kindern während dem Spiel zahlreiche Entfaltungsmöglichkeiten zur Verfügung (Franz 2016, 21). Gleichzeitig stellt sich die Frage, wie Spiel und Entwicklung des Kindes miteinander verknüpft sind und in welcher Art und Weise sie sich gegenseitig beeinflussen. Franz bezieht sich auf Schwarz (2014) und kommt zur folgenden Fragestellung, ob die Einwirkung des Spiels die Entwicklung des Kindes fördere oder die sowieso laufende Entwicklung am Spieltypen des Kindes auszumachen sei. Außerdem wäre zu hinterfragen, ob die Entwicklung das Ergebnis vom Spiel sei und ob ohne Spiel keine Entwicklung möglich wäre (Franz 2016, 21).

Renner sagt, dass im Spiel das Kind Erfahrungen sammelt und bestimmte Tätigkeiten übt. Dadurch fänden Lernprozesse beim Kind statt. Daraus ließe sich sagen, dass das Spiel für die kindliche Entwicklung eine Bedeutung habe (Renner 2008, 81). Weiter bezieht sich Renner auf Oerter (1999), der behauptet, dass das Spiel essenziell für das Leben und entscheidend für die Sozialisation des Kindes sei. Für die Sozialisation gehöre das Zusammenwirken zwischen Umwelt und Individuum als Fähigkeit zur Entwicklung einer Wirklichkeit (Renner 2008, 83).

Die Relevanz des Spiels auf die soziale Entwicklung von Kindern bestätigt auch die Aussage von Krappmann (1975). Heimlich bezieht sich auf Krappmann (1975) der schreibt, dass das Spiel ein wesentlicher Aspekt der Sozialisation von Kindern ist. Im Spiel würden die Basisfähigkeiten des sozialen Handels angeeignet werden. Die Kinder lernen dabei sich an die Forderungen von anderen Menschen anzupassen, aber dabei die eigene Persönlichkeit trotzdem nicht an Bedeutung verlieren zu lassen (Heimlich 2015, 52).

Die obengenannte AutorInnen behaupten, dass das Spiel für die soziale Entwicklung des Kindes ein wichtiger Faktor ist und zudem ein Teil davon. Daran anknüpfend lautet meine Forschungsfrage dieser Arbeit: Wie beeinflusst das Spiel die soziale Entwicklung von Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren? Weiterhin ist für die Auseinandersetzung mit dem Thema wichtig den Begriff „Spiel“ zu definieren.

Renner nimmt Bezug auf die Definition vom Spiel von G. Stanley Hall der schreibt, dass Kinder im Spiel die Entwicklungsabschnitte der Menschheit in schneller Form erleben und sich kulturell weiterentwickeln. Dabei Unterstützt er die Sichtweise von Haeckel und betrachtet die individuelle Entwicklung als eine abgekürzte Stammesentwicklung (Renner 2008, 20).

Heimlich bezieht sich auf Grimm (1983) der schreibt, dass das Spiel eine Beschäftigung ist, die man nicht für eine Zweckerfüllung oder ein Ergebnis betreibt. Beim Spiel ginge es eher um die Zeitnutzung, Kommunikation und das Vergnügen (Heimlich 2015, 20).

In dieser Hausarbeit wird der Begriff „Spiel“ nach der Definition von Franz (2016) verwendet. Franz definiert den Begriff „Spiel“ folgendermaßen: Spielen sei ein lebenslanger Prozess und wird den Menschen zugeschrieben. In der Entwicklungspsychologie würde der Begriff „Spiel“ als Mittel für kindliche Selbstfindung in der menschlichen Sozialisation beschrieben. Das Spiel sei ein Teil des kindlichen Alltags, dadurch würde sich das Kind die Welt aneignen (Franz 2016, 10). Während des Spiels lernen die Kinder sich in der Welt zurechtzufinden. Dabei erkunden die Kinder unbekannte Dinge, können sich in verschiedenen sozialen Rollen ausprobieren und erweitern ihre Wahrnehmungs- und Bewegungsmöglichkeiten (Franz 2016, 19).

Es wurde die Definition vom Spiel von Franz (2016) für diese Hausarbeit ausgewählt, da sie das Spiel aus entwicklungspsychologischer Sicht betrachtet und ihre Relevanz für die Sozialisation, beziehungsweise soziale Entwicklung von Kindern, andeutet.

Daher ist diese Definition für das ausgewählte Thema, im Vergleich zu den anderen beschriebenen Definitionen, die geeignetste.

Die Hausarbeit gliedert sich in vier Inhaltsbereiche. In der Einleitung wurde das Thema der Hausarbeit erläutert und der Zusammenhang mit dem Modul 305 dargestellt. Dabei wurde die Zielsetzung, Fragestellung der Arbeit und Relevanz des Themas beschrieben. Danach wurde der Begriff „Spiel“ definiert, beispielsweise, wurden drei Definitionen von verschiedenen Autoren erläutert. Das zweite Kapitel befasst sich mit den theoretischen Grundlagen des Spiels, beispielsweise werden die Formen vom Spiel beschrieben. Im dritten Kapitel bildet das Zwischenfazit. Das Vierte Kapitel befasst sich mit der Frage, wie sich das Spiel auf die soziale Entwicklung von Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren auswirkt. Zum Schluss werden die wichtigsten Ergebnisse der Hausarbeit zusammengefasst, die ausgewählte Forschungsfrage der Arbeit beantwortet und das Fazit erstellt. In dieser Hausarbeit wird nach dem Chicago Style zitiert.

2 Theoretische Grundlage des Spiels: Spielformen

Für die Beschreibung der Wirkung des Spiels auf die soziale Entwicklung von Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren, müssen zunächst alle Formen vom Spiel beschrieben werden, um herausfinden zu können für welche Entwicklungsbereiche die jeweiligen Spielformen besonders wichtig sind. Beispielsweise soll herausgefunden werden wie jede Spielform abläuft und welche Spielformen für die soziale Entwicklung des Kindes relevant sind. Dies wird in den folgenden Kapiteln beschrieben.

Laut Heimlich existieren die weiterbeschriebene Spielformen nebeneinander. Dabei lösen sie einander nicht ab (Heimlich 2015, 33). Renner weist auf, dass man durch Kategorisierung von Spielformen mehr über die Spielentwicklung von Menschen erfahren könnte (Renner 2008, 101).

2.1 Das sensomotorische Spiel

Laut Renner wird das sensomotorische Spiel von verschiedenen Autoren anders bezeichnet, beispielsweise von Piaget als Übungsspiel, Charlotte Bühler nennt es Funktionsspiel und Heimlich beschreibt es als Explorationsspiel. Diese Spielform sei durch unterschiedliche Phasen vorverbaler Entwicklung ausgeprägt. Dabei entstünde die positive Resonanz durch die Funktion, Wiederholung und der Wille der Initiant zu sein. Die motorischen Prozesse fänden partner- und gegenstandsbezogen statt (Renner 2008, 104).

Wessel und vom Wege beziehen sich auf Piaget (1969) der schreibt, dass Funktions- oder Übungsspiele am Anfang der kindlichen Spielentwicklung stattfinden. Beispielsweise sind damit einfache Aktionen gemeint, die das Kind aus Interesse an Bewegung macht und dadurch zufällige Veränderungen hervorruft und dieses Muster dann wiederholen möchte. Die Lust und Interesse am Funktionieren beim Kind entständen aus einem inneren Drang heraus, dies beschreibt Bühler (1988) als Funktionslust (Wessel und vom Wege 2017, 28).

Heimlich behauptet, dass sich Kinder im sensomotorischen Spiel weiterentwickeln, in dem sie erkunden. In dieser Spielform würden unbekannte und interessante Dinge von Kindern erkundet und erforscht werden. Dabei spielten Neuigkeit und Vertrautheit beim Explorationsspiel eine wichtige Rolle (Heimlich 2015, 35).

Aus der Sicht von Renner, findet das Funktionsspiel beim Kind anfangs absichtslos statt, weil das Kind Lust an Bewegung hat. Am Anfang der Entwicklung seien Regeln sowie, Symbole und Fiktionen erstmal nicht entscheidend. Bei dieser Spielform ginge es am Beginn der Entwicklung um die Funktionsfähigkeiten des eigenen Körpers und danach um Gegenstände. Die Beschäftigungen würden durch die Entstehung von Diskrepanzen lebendiger werden (Renner 2008, 106).

Es lässt sich zusammenfassend sagen, dass das sensomotorische Spiel von verschiedenen AutorInnen anders genannt wird, beispielsweise als Funktionsspiel, Übungsspiel oder als Explorationsspiel. Beim Funktionsspiel werden die Kinder durch Lust an Funktion und dem Wiederholungsprinzip motiviert. Dabei erwerben die Kinder durch Wiederholungen neue Fähigkeiten. Die Neuigkeit und Vertrautheit sind bei dem sensomotorischen Spiel zwei wichtige Aspekte. Dabei steht im Schwerpunkt dieser Spielform die Erkundung vom eigenen Körper und die Erforschung von unbekannten Objekten. Durch die Aussagen von den obengenannten AutorInnen, wurde kein direkter Einfluss auf die soziale Entwicklung von Kindern herausgefunden. Es wurde festgestellt, dass das sensomotorische Spiel eine Grundlage für die weiterbeschriebenen Spielformen ist, beispielsweise für das Symbolspiel, Konstruktionsspiel, Rollenspiel und Regelspiel.

2.2 Konstruktionsspiel

Laut Franz muss wie bei anderen Formen vom Spiel zuerst mit einem Gegenstand exploriert werden, am Beispiel eines Bauklotzes, die Funktion dieses Gegenstandes herausgefunden werden (Funktionsspiel), damit es weiter zum Prozess des Konstruierens kommen kann. Danach trifft das Kind die Entscheidung, was es damit bauen kann.

Dabei ginge es hier, um die Bedürfnisse etwas Sichtbares zu konstruieren, angetrieben durch die Schaffenslust. Das Konstruktionsspiel sei in zwei Bereiche aufgeteilt: Bauen, Konstruieren, Malen, Zeichen und Formen. Das Konstruktionsspiel sei zweckorientiert, dabei würde etwas erstellt oder gebaut werden. Bei Bauspielen ginge es um die dreidimensionale Konstruktion, beim Malen und Zeichen um die zweidimensionale Konstruktion. Im Vergleich zu den anderen Formen vom Spiel habe das Kind im Konstruktionsspiel einen Plan, ob etwas gemalt oder gebaut werden soll. Das Kind hätte schon bestimmte Vorstellungen, wie sein Objekt aussehen soll. Dadurch probiere das Kind dies entweder dreidimensional zu konstruieren oder zweidimensional malend darzustellen (Franz 2016, 37-38).

Renner schreibt, dass Kinder im Konstruktionsspiel die kulturelle Wirklichkeit in verschiedenen Spielarten nachspielen. Kinder konstruieren die Sachen, verändern diese und umdeuten die Funktionen davon. Durch die Erlebnisse während des Konstruktionsspiels würden ursächliche Verbindungen gefördert werden und dies spielt auch eine Rolle bei der Entwicklung der Individualität (Renner 2008, 139). Heimlich behauptet, dass das Konstruktionsspiel durch das Konstruktionsprinzip gestaltet wird. Mit dem Konstruktionsspiel seien nicht nur kombinierende Spielaktivitäten mit Objekten gemeint, sondern auch gestalterische Beschäftigungen. Diese Form vom Spiel stünde im Konflikt zwischen Trennung und Verbindung (Heimlich 2015, 40).

Renner weist auf, dass während dem Konstruktionsspiel Kinder mit der Zeit Dinge besser herstellen können und diese dem realen Objekt immer ähnlicher werden. Beispielsweise könne man zuerst ein vom Kind gebautes Flugzeug nicht erkennen, aber mit der Zeit bekommt das Kind mehr Erfahrung und baut ein Flugzeug, das mit jedem Mal realistischer aussieht. Daraus ließe sich schließen, dass Kinder im Laufe der Zeit eine bessere Vorstellung entwickeln und diese dann mit einer Bezeichnung verknüpfen. Dies seien wesentliche Aspekte bei der Realisierung von konstruktiven Vorhaben in der Realität, da die Kinder sich wünschen, dass ihre Gebilde realistisch aussehen. Renner bezieht sich auf Schenk-Danziger (1969), die die Vorstufen des Konstruktionsspiels in drei Bereiche aufteilt:

auf die unspezifisch funktionale Stufe, spezifisch funktionale Stufe und das Symbolstadium.

Die unspezifisch funktionale Stufe beziehe sich auf die Kinder im Alter von einem Jahr. Dabei könnten Kinder die Sachen noch nicht richtig benutzen. Die Sachen würden in den Mund genommen, angefasst oder geworfen werden. In der spezifisch funktionalen Stufe jedoch, fände schon ein genaueres Auseinandersetzen mit dem Objekt durch z.B. Kneten, Einfühlen, Leeren, horizontales Bauen, welches in vertikales übergeht, statt. Dadurch würden dann Ähnlichkeiten entdeckt werden und so entstünden auch Verbindungsmöglichkeiten, welche für die Kinder um die drei Jahre bevorzugt würden. Das Symbolstadium bedeutete, dass konstruierte Sachen zufällig bezeichnet würden. Beispielsweise könnten sich Kinder eine Vorstellung von einem Objekt machen, den begreifen und eine Bezeichnung dafür finden. Das Kind finge an zuerst mit einfachen und dann mit schwierigen Sachen konstruktiv zu spielen. Die Lust am Machen würde während der Aktivität durch das Interesse am Ergebnis verstärkt werden. Das Kind hätte ein Vorhaben und könne sein Werk bezeichnen, spielt nach bestimmten Vorgehensweisen und am Ende würde das Werk als ein mit vorher durchdachtem Konzept erkennbar sein (Renner 2008, 135-136).

Es lässt sich daraus schließen, dass das Konstruktionsspiel eine sehr vielschichtige Spielform ist. Diese Spielform ist auf dem sensomotorischen Spiel aufgebaut. Dabei gibt sie die Möglichkeit Sachen zu konstruieren und deren Urheber zu sein. Die eigenen Handlungsmöglichkeiten werden erweitert. Es ist positiv, dass das Konstruktionsspiel auf die Entwicklung der Persönlichkeit von Kindern Einfluss hat, da die Persönlichkeitsentwicklung in Verbindung mit den sozialen Kompetenzen von Kindern steht. Dies wirkt sich auch auf zwischenmenschliche Kommunikation und Fähigkeit mit anderen Menschen zusammenzuwirken aus. Positiv ist, dass die Kinder im Konstruktionsspiel zuerst überlegen müssen, wie das geplante Werk aussehen soll und erst dann dies konstruieren. Dies erweitert die Denkmöglichkeiten von Kindern und ihre Phantasie. Das Konstruktionsspiel ist für mehrere Aspekte der kindlichen Entwicklung wichtig.

2.3 Das Symbolspiel

Laut Franz wird das Symbolspiel noch als Als-ob-Spiel bezeichnet und ist eine der Hauptformen des Spielens bei Kindern im Alter von circa zwei Jahren. Dabei sei Fantasie ein wesentlicher Aspekt beim Symbolspiel. In früheren Spielabschnitten würden Gegenstände von Kindern untersucht werden. Gegenstände könnten verschiedene Rollen und Bedeutungen übernehmen, beispielsweise wenn das Kind ein Spielzeug an das Ohr hält und so tut als ob es damit telefoniert (Franz 2016, 36).

Heimlich schreibt genauso wie Franz (2016), dass Fantasie ein wichtiger Indikator des Symbolspiels ist. In diesem Alter befänden sich die Kinder zwischen der Realität und einer fiktiven Wirklichkeit, die sie für sich selbst konstruieren könnten. Die Kinder fingen an öfter Situationen zu imitieren oder etwas Anderes ausdenken. Kinder würden von existierenden im Alltag geltenden Wirklichkeiten unabhängiger werden, da sie sich von vorgeschriebenen Vorannahmen des Alltags entlasten. Dadurch befänden sich das Symbolspiel zwischen Freiheit und Abhängigkeit (Heimlich 2015, 37).

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Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Die Rolle vom Spiel bei der sozialen Entwicklung von Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren
Hochschule
Hochschule Esslingen
Note
1,7
Autor
Jahr
2019
Seiten
18
Katalognummer
V1128373
ISBN (eBook)
9783346488527
ISBN (Buch)
9783346488534
Sprache
Deutsch
Schlagworte
rolle, spiel, entwicklung, kindern, alter, jahren
Arbeit zitieren
Elsa Radcenko (Autor:in), 2019, Die Rolle vom Spiel bei der sozialen Entwicklung von Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1128373

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