Fressen und gefressen werden. Eine moralphilosophische Auseinandersetzung mit den Konsequenzen des Fleischkonsums


Hausarbeit (Hauptseminar), 2021

17 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Die unterschiedlichen Herangehensweisen der Philosophen

2. Das Menschenbild

3. Die Bedeutung von Erfahrungen und Interessen

4. Die Rolle der Sprache

5. Weiterführende Gedanken - Eine Vereinbarkeit der Ansätze

6. Fazit

Literaturverzeichnis

Einleitung

Im alltäglichen Leben eines Menschen spielt die Ernährung eine große Rolle. Dennoch nimmt man sich häufig nicht die Zeit und hinterfragt die Entscheidungen, die man in Ver­bindung mit diesem Grundbedürfnis trifft. So sind die Gewohnheiten der Menschen, in Be­zug auf ihre Ernährung, genauso vielfältig wie die Menschen selbst. Der Konsum von Fleisch und anderen tierischen Produkten steht hierbei für viele Menschen gleichwertig neben dem Konsum anderer Lebensmittel. Doch ist diese Gleichgültigkeit bezüglich des Fleischkonsums in Industrienationen wie den USA und Europa gerechtfertigt? Hierbei spielt ein Aspekt eine immer größer werdende Rolle: die Moral des Essens. So ist es für Menschen in Deutschland selbstverständlich, dass das Hackfleisch bei einem Discounter für weniger als einen Euro zu erwerben ist. Es wird nicht hinterfragt, was dieser Preis für das Tierwohl, die Umwelt und die herstellenden Betriebe bedeutet. Der Konsum tierischen Fleisches wird durch die Produktions- und Handelskette so stark abstrahiert, dass man sich nicht mehr mit den Lebensumständen des Wesens, was als Quelle des Fleisches verwendet wird, beschäftigen muss. Doch wieso sind Menschen dazu bereit Fleisch von anderen Le­bewesen zu essen, welche unter grausamen Bedingungen leben und sterben mussten und wieso gelten die gleichen moralischen Maßstäbe nicht für den Konsum von Fleisch der ei­genen Gattung? Diese Frage der moralischen Hintergründe des Fleischkonsums ist weniger eine Frage der Tierrechte, als viel mehr eine Frage des Menschenbildes.

Der Fokus dieser Arbeit soll genau auf diesen moralphilosophischen Problemen liegen. Hierbei werden die Ausführungen des australischen Philosophen Peter Singer, sowie der us-amerikanischen Philosophin Cora Diamond anhand verschiedener Kriterien untersucht, um abschließend eine Diskussion über die jeweiligen Standpunkte zu führen. Um die Standpunkte der beiden PhilosophInnen vergleichen zu können ist vorab eine Klärung der hintergründigen Basispositionen notwendig. Für Singer soll hier der Empirismus bezie­hungsweise der Konsequentialismus beleuchtet werden. Für Cora Diamond werden die Ansätze der Tugendethik, sowie der Aristotelismus kurz erläutert. Diese Diskussion soll eine Abwägung der moralphilosophischen Aspekte des Fleischkonsums in einer Industrie­nation beinhalten, sowie die Menschenbilder der jeweiligen Philosophen vergleichen. Eng an die Lektüre der Beiträge Singers und Diamonds geknüpft soll die Frage nach den Kon­sequenzen des Konsums tierischen Fleisches für das Konzept "Mensch" erörtert werden.

1. Die unterschiedlichen Herangehensweisen der Philosophen

Wenn die Ausführungen der Philosophen Singer und Diamond betrachtet werden, wird schnell deutlich, dass diese eine stark voneinander abweichende Basis bzw. Herangehens­weise für ihre Darlegungen zum Thema Konsum tierischen Fleisches gewählt haben. Wäh­rend Singer eher aus der Klassifikation des Empirismus beziehungsweise des Konsequen- tialismus stammt, kann man in Diamonds Herangehensweise eine gewisse Tradition der Tugendethik hineininterpretieren. Diese Theorien gehen, wie bereits die Klassifizierung vermuten lässt, in ihrem Fokus auf den moralischen Gegenstand stark auseinander. Dia­mond sucht in tugendethischer Tradition weniger nach praktischen Argumentationsketten zur Begründung ihrer Thesen und legt deshalb den Fokus ihrer Argumentation stark auf das nicht empirisch erfahrbare Moralgefühl des Menschen. Das aristotelische Konzept der Tugend ist ein Allumfassendes (Hursthouse 101). Es beschränkt sich nicht darauf, die Tu­gend nur in Handlungen und deren Motivation zu sehen, sondern bezieht sich viel mehr auch auf die Wünsche, Emotionen, Wahrnehmungen, Interessen, Haltungen, emotionalen Reaktionen und die Erwartungen. Im Falle des Fleischkonsums geht es konsequenterweise für Diamond weniger um die Rechte der Tiere, als viel mehr um die Bedeutung für das Bild des Menschen selbst, was sich aus den Werten ergibt (Hursthouse 101). Während es für eine Theorie in der konsequentialistischen Tradition um die Konsequenzen einer Hand­lung für die moralische Beurteilung geht, fokussiert sich der Tugendethiker auf viel mehr als nur dies, weshalb die oft in Verbindung mit der Tugendethik genannte Zustimmung zum Maximalprinzip nicht vollständig vertreten werden kann (Hursthouse 100).

Singers Herangehensweise kann hingegen als empiristisch in Verbindung mit einer konse- quentialistischen Komponente beschrieben werden. Der empiristische Anteil an Singers Herangehensweise richtet sich hauptsächlich auf seine Annahme, dass erfahrbare Charak­teristika, wie beispielsweise den unmittelbaren Nachweis der Empfindbarkeit von Schmerz und Freude, ein Indikator für die moralische Bedeutsamkeit eines Lebewesens hat (Allen 7). Dieser Begründung für eine moralische Bedeutsamkeit inhäriert eine konsequentialisti- sche Ansicht, die sich auf die Bevorzugung einer Handlung, deren Konsequenz neben allen anderen möglichen Alternativen als besser angesehen wird (Portmore 33). Diese beiden Ansätze können in der Herleitung von Singers Argumentationsgrundlage als verwandt mit dem Utilitarismus angesehen werden. Sowohl der Fokus auf die Vermeidung von Leid und die Vermehrung von Freude, als auch die Betonung der möglichst positiven Konsequenz finden sich im Utilitarismus wieder. Durch die Charakteristik des Utilitarismus, die Konse­quenzen einer Handlung für alle moralisch relevanten Subjekte maximal positiv zu gestal­ten, kann der konsequentialistische Gedanke durchaus als Kern der utilitaristischen Abwä­gung betrachtet werden (Portmore 34).

2. Das Menschenbild

Das Menschenbild Singers und Diamonds ist evident durch die jeweiligen zugrundeliegen­den Theorien, die in den Texten der Philosophen anklingen, beeinflusst. Singers Men­schenbild zeigt sich bereits deutlich in seiner Wortwahl in Bezug auf die Abgrenzung der Spezies. Er spricht nicht von Menschen und Tieren als getrennt konzeptualisierte Phäno­mene, sondern von menschlichen Tieren, was die für ihn als künstlich zu bezeichnende Trennung zwischen Menschen und Tieren aufhebt. Dies ist in seinem weiteren Argumenta­tionsvorgehen notwendig, um das Konzept des Speziesismus, auf welches noch genauer eingegangen werden soll, einzuführen und logisch zu begründen. Singer misst dem Menschsein keinen inhärenten moralischen Mehrwert zu und verlangt eine moralische Wertbarkeit abseits der reinen Zugehörigkeit zum Konzept Mensch (Gleeson 157 f). Sin­gers Fokus auf speziesunabhängige Kriterien legt die Frage nahe auf welche Merkmale sich sein Konzept des moralisch zu berücksichtigenden Lebewesens stützt. In seinem Werk Praktische Ethik aus dem Jahr 1979 differenziert er zwischen Menschen und Personen, wobei er bei der Definition des Menschen eine rein biologische Zugehörigkeit nach der Chromosomenbeschaffenheit anwendet (Singer, Praktische Ethik 104). Eine Zugehörigkeit zur Unterklasse der Person stützt sich jedoch auf zusätzliche Indikatoren, wie Selbstkon­trolle, Selbstbewusstsein, einen Sinn für Zukunft und Vergangenheit, die Fähigkeit in Be­ziehung mit anderen zu treten und sich um diese zu kümmern, sowie Kommunikation und Neugier (Singer, Praktische Ethik 104). Singer stützt eine intrinsische moralische Berück­sichtigung auf eben diese Kriterien, völlig losgelöst von einer Bindung an eine Spezies, was einen innewohnenden konsequenzialistischen Gedanken nahe legt (Gleeson 158).

Diamond stellt sich diesem Anti-Humanismus in ihrem Text Eating Meat and Eating Peop­le entgegen. Diamond fürchtet, dass durch eine Unterschätzung des Konzepts "Mensch" für die moralische Bedeutsamkeit eines Wesens, eine Aufwertung der Tiere auf Kosten ei­ner Abwertung der Menschen geschehen kann (Gleeson 159). Sie fokussiert sich in der Diskussion der moralischen Hintergründe des Fleischkonsums, im Gegensatz zu Singer, weniger auf den utilitaristischen Gedanken der Leidvermeidung. Sie sieht den Unterschied im Konsum menschlichen und tierischen Fleisches viel mehr in der Art des Respekts, den der Konsument dem Konsumierten entgegenbringt (Diamond, "Eating Meat" 468). Dies steht im Kontrast zu Singers stark biologisch geprägtem Menschenbild. Diamonds Konzept des Menschen hingegen ist eng an die Bedeutsamkeit (momentousness) menschlichen Le­bens und die moralische Implikation, die diese mit sich bringt. Sie untermauert diese Be­deutsamkeit jedoch nicht mit bestimmten Fähigkeiten oder Kapazitäten. Für Diamond tra­gen menschliche Praktiken, wie zum Beispiel die Vergabe eines Namens, der Totenkult und letztlich auch das Nicht-Essen anderer Menschen einen Teil zum Konzept Mensch bei (Diamond, "Eating Meat" 469 ff.). Diamond betont ebenfalls die Kraft der Reaktion (res­ponse), da diese unser Verständnis auf was wir reagieren konditioniert (Diamond, "Eating Meat" 477). Im Gegensatz zu moralischen Individualisten, wie Peter Singer, behandelt Diamond die externe biologische Differenzierung von Tieren und Menschen nicht als Vor­bedingung für ethische Belange und kritisiert diese Haltung (Crary 334). Ihr zentrales Thema ist demnach auch, dass ein Menschenbild ein Werk moralischer Abwägung, sowie der Vorstellungskraft ist (Diamond, "The Importance" 59). Dies wird auch in der Diskussi­on des Menschenbildes im Bezug auf den Konsum tierischen Fleisches deutlich. So spricht Diamond davon, dass Menschen in der Beziehung zu ihresgleichen Verpflichtungen haben, die sich jedoch nicht als Konsequenz aus dem reinen Menschsein ableiten lassen. Die Pflichten selbst konstituieren für sie einen Teil des Menschenbildes (Diamond, "Eating Meat" 470).

3. Die Bedeutung von Erfahrungen und Interessen

Im Utilitarismus spielt die Vermeidung von Schmerz und die Berücksichtigung von Inter­essen eine zentrale Rolle. Peter Singer geht in seinem Text Animal Liberation or Animal Rights? tiefer auf die Signifikanz von Interessen und Schmerz für das Zugeständnis von Rechten für Tiere ein. Er beschreibt eine moralische Theorie, die auf Interessen basiert, welche das Argument ermöglicht, dass die Interessen aller Menschen unabhängig ihrer so­genannten Rasse oder ihres Geschlechts berücksichtigt werden müssen. Auf dieser Basis ist es für Singer ein kleiner Schritt diese Theorie auch auf alle Lebewesen mit Interessen auszuweiten. Für Singer ist das Kriterium, was erfüllt sein muss, um Interessen zu haben, die Fähigkeit bewusste Erfahrungen zu erleben, wie Schmerz und Freude (Singer, "Animal Liberation" 5). Dieser Zusammenhang zwischen dem Erleben von Freude und Schmerz und der Fähigkeit Interessen zu haben, schlägt für Singer die notwendige Brücke von der Berücksichtigung der Interessen hin zum Eintritt von Tieren in die moralische Sphäre. Dies führt in seiner weiteren Argumentationskette auch dazu, dass Tiere, aufgrund ihres Eintritts in die moralische Sphäre, nicht mehr als lebende Ressourcen gesehen werden, an denen sich der Mensch frei bedienen kann. In der Illustration der darauf aufbauenden Konse­quenz bezieht sich Singer auf Tom Regans Konzept der "subjects-of-a-life", welche dieser in seinem Text The Case for Animal Rights (1983) einführt. Um als sogenanntes subject- of-a-life zu gelten muss das Wesen nicht nur über die Fähigkeit verfügen bewusste Erfah­rungen, wie Schmerz und Freude, zu erleben, es muss zusätzlich weitere Qualitäten erfül­len. Beispielhaft sind hier die Überzeugungen, eine Vorstellung der Zukunft und Vorlieben zu nennen. Aus der Erfüllung dieser Qualitäten folgt für Regan und Singer, dass diese We­sen einen inhärenten Wert haben (Singer, "Animal Liberation" 6 f.). Dieser ist zu unter­scheiden von einem instrumentalen Wert, den beispielsweise ein Stück Kohle besitzt, da dessen Verbrennung nützliche Wärme generiert. Des Weiteren ist eine Unterscheidung zwischen einem inhärenten Wert und dem Wert, den die Erfahrungen des Wesens für die Bedeutung seiner Interessen haben notwendig (Singer, "Animal Liberation" 8). Eine direk­te Verbindung zwischen dem Wert eines Lebewesens und seinen Erfahrungen ist dahinge­hend problematisch, dass ein Lebewesen, welches sich in einem Zustand befindet, in dem es keine Erfahrungen mehr machen kann, keinen Wert hätte. Dem utilitaristischen Ansatz entsprechend, wäre dies nicht abzulehnen, dennoch bedeutet dies nicht, dass die Erfahrun­gen eines Individuums vollständig unabhängig von diesem selbst betrachtet werden kön­nen. Singer verdeutlicht diesen Konflikt zwischen dem Wert der Erfahrungen und dem des Individuums, indem er den Gedanken aufwirft eine Gruppe von Lebewesen, die freudvolle Erfahrungen macht schmerzfrei zu töten und diese durch eine andere Gruppe zu ersetzen, die dieselben positiven Erfahrungen macht (Singer, "Animal Liberation" 8). Die Ansicht, dass diese Handlung eine vertretbare Option ist, würde dafür sprechen, dass ein Wesen im Utilitarismus nicht mehr wert ist als seine Erfahrungen. Dies kann jedoch verworfen wer­den, wenn man betrachtet, dass auch eine schmerzfreie Tötung gegen den Wunsch des We­sens nach einem fortgesetztem Leben, also dem Sinn für die Zukunft eines subject-of-a-life nach Regan, verstoßen würde (Singer, "Animal Liberation" 10). Singers Ausführungen werden in Diamonds Antwort auf eine allgemeine Formel zurückgeführt, welche besagt, dass alle Wesen ein Recht auf gleichwertige Berücksichtigung haben, sofern sie fähig sind Interessen zu haben. Die Fähigkeit Interessen zu haben ist abhängig von der Fähigkeit Leid und Freude zu erleben (Diamond, "Eating Meat" 466). In späteren Abschnitten geht sie ge­nauer auf die Rolle von Interessen und Erfahrungen für die Berücksichtigung von Wesen im moralischen Kontext ein. So meint sie zunächst, dass Menschen diese zuvor benannte Kapazität eindeutig mit Tieren teilen, doch die Schlussfolgerung, dass dies als eine Basis für moralische Gleichbehandlung gelten kann teilt sie nicht. Sie kritisiert, dass sich Singer in seiner Diskussion über die unterschiedliche Behandlung von Mensch und Tier lediglich auf die Fähigkeiten (capacities) der Lebewesen fokussiert (Diamond, "Eating Meat" 468). Diamond diskutiert in diesem Kontext auch den Grenzfall des Hautieres. In der Beschrei­bung ihres Menschenbildes wurde bereits auf menschliche Charakteristika durch die Ver­gabe eines Namens hingewiesen. Der Grenzfall des Haustieres beleuchtet nun die Recht­fertigung der menschennahen Behandlung von Haustieren. Diamond geht hierbei nicht nur auf die Benennung von Haustieren ein. Sie beschreibt zusätzlich, dass Menschen mit ihren Haustieren einen Lebensraum teilen, sie nicht essen und mit diesen auch anders sprechen, als sie es mit anderen, ihnen emotional ferneren Tieren, tun (Diamond, "Eating Meat" 469) . Dennoch trennt sie diese menschennahe Behandlung klar von einem Interesse der Haustie­re diese Behandlung zu erfahren. Diamond führt aus, dass es keine Klasse von Wesen gibt, deren Natur oder Fähigkeiten einen Menschen dazu verpflichtet ihnen eine solche Behand­lung zuzusprechen. Analog zu diesen Beobachtungen zieht Diamond den Schluss, dass der Umgang, den Menschen untereinander pflegen, zu dem sie auch den Verzehr menschlichen Fleisches zählt, in keinem Zusammenhang mit dem Respekt dementsprechender Interessen steht (Diamond, "Eating Meat" 469). Diamond sieht des Weiteren keinen Zusammenhang zwischen der Fähigkeit eines Lebewesens Leid oder Freude zu empfinden mit der morali­schen Beziehung zwischen Mensch und Tier (Diamond, "Eating Meat" 471). Sie weist au­ßerdem auf die Heuchelei des utilitaristischen Vegetariers hin, der kein Problem damit ha­ben sollte, ein Lamm zu essen, was durch einen Unfall gestorben ist, da ihm nicht absicht­lich Leid zugefügt wurde, um dem Menschen zum Verzehr bereitzustehen. Sie bezeichnet den Kern des utilitaristischen beziehungsweise singerschen Arguments als eine Abwertung menschlichen Lebens als lediglich eine Art von Tier (Diamond, "Eating Meat" 472).

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Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Fressen und gefressen werden. Eine moralphilosophische Auseinandersetzung mit den Konsequenzen des Fleischkonsums
Hochschule
Universität Leipzig  (Philosophie)
Veranstaltung
Moralphilosophie
Note
1,3
Autor
Jahr
2021
Seiten
17
Katalognummer
V1128925
ISBN (eBook)
9783346494887
ISBN (Buch)
9783346494894
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Peter Singer, Cora Diamond, Moralphilosophie, Philosophie, Tierethik, Utilitarismus, Ethik, Menschenbild, Elisabeth Anscombe, Praktische Philosophie, Vegetarismus, Veganismus, Tierrechte, Menschenrechte
Arbeit zitieren
Annabell Kaden (Autor:in), 2021, Fressen und gefressen werden. Eine moralphilosophische Auseinandersetzung mit den Konsequenzen des Fleischkonsums, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1128925

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