Im Rahmen des Hauptseminars Exempla mediaevalia: Zwischen Eva und Maria. Zum Bild der Frau in den romanischen Literaturen des Mittelalters soll in dieser Seminararbeit das Thema Das Bild der Frau in "Erec et Enide“ von Chrétien de Troyes bearbeitet werden. Wie charakterisiert Chrétien de Troyes seine weibliche Hauptfigur Enide? Dabei ist auch die Frage zustellen, wie für Chrétien die ideale Ehe aussieht. Um das Frauenbild von Chrétien (Schaffenszeit von etwa 1165 bis 1190) in seinem ersten höfischen Roman "Erec et Enide“ von etwa 1165 oder um 1170 herauszuarbeiten, soll folgendermaßen vorge-gangen werden: Zur Einführung wird zunächst die altfranzösische Artusdichtung vorgestellt, da man Chrétiens Werke zu dieser literarischen Gattung zählt. Anschließend werden Unterschiede zwischen dem Verständnis von Liebe und der Frau des Artusromans "Erec et Enide“ und der Troubadourlyrik aufgewiesen, um die Innovationen Chrétiens, bezogen auf diese beiden Themen, zu zeigen. Dann folgt die Charakterisierung der Enide. Welche Eigenschaften spricht der Autor ihr zu? Besonders wichtig erscheint in diesem Zusammenhang der Aspekt der Schönheit von Enide, weil diese besonders von Chrétien betont wird. Im Anschluss werde ich weitere Charaktereigenschaften von Enide nennen. Das fünfte Kapitel handelt von dem Verliegen Erecs mit dem Schwerpunkt auf dem Verhalten von Enide. Darauf folgt ein Kapitel über das Schweigegebot, welches Erec seiner Frau vor der Abenteuerreise auferlegt, und ihr daraus resultierender innerer Kampf. Zum Schluss werde ich ein Fazit aus meiner Untersuchung ziehen. Wie sieht der Roman-autor die Frau? Wie sieht für ihn die ideale Ehe aus? Für meine Seminararbeit werde ich mit der altfranzösisch/ deutschen Reclam-Ausgabe des Werks "Erec et Enide“ arbeiten.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Der altfranzösische Artusroman
3. Unterschiede im Verständnis von Liebe und der Frau zwischen „Erec de Enide“ und der Troubadourlyrik
4. Charakterisierung der Enide
4.1. Die Schönheit der Enide
4.2. Weitere Charaktereigenschaften der Enide
5. Das Verliegen Erecs
6. Das Schweigegebot
7. Fazit
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Im Rahmen des Hauptseminars Exempla mediaevalia: Zwischen Eva und Maria. Zum Bild der Frau in den romanischen Literaturen des Mittelalters soll in dieser Seminararbeit das Thema Das Bild der Frau in "Erec et Enide“ von Chrétien de Troyes bearbeitet werden. Wie charakterisiert Chrétien de Troyes seine weibliche Hauptfigur Enide? Dabei ist auch die Frage zustellen, wie für Chrétien die ideale Ehe aussieht. Um das Frauenbild von Chrétien (Schaffenszeit von etwa 1165 bis 1190) in seinem ersten höfischen Roman "Erec et Enide“ von etwa 1165 oder um 1170[1] herauszuarbeiten, soll folgendermaßen vorge-gangen werden: Zur Einführung wird zunächst die altfranzösische Artusdichtung vorgestellt, da man Chrétiens Werke zu dieser literarischen Gattung zählt. Anschließend werden Unterschiede zwischen dem Verständnis von Liebe und der Frau des Artusromans "Erec et Enide“ und der Troubadourlyrik aufgewiesen, um die Innovationen Chrétiens, bezogen auf diese beiden Themen, zu zeigen. Dann folgt die Charakterisierung der Enide. Welche Eigenschaften spricht der Autor ihr zu? Besonders wichtig erscheint in diesem Zusammenhang der Aspekt der Schönheit von Enide, weil diese besonders von Chrétien betont wird. Im Anschluss werde ich weitere Charaktereigenschaften von Enide nennen. Das fünfte Kapitel handelt von dem Verliegen Erecs mit dem Schwerpunkt auf dem Verhalten von Enide. Darauf folgt ein Kapitel über das Schweigegebot, welches Erec seiner Frau vor der Abenteuerreise auferlegt, und ihr daraus resultierender innerer Kampf. Zum Schluss werde ich ein Fazit aus meiner Untersuchung ziehen. Wie sieht der Roman-autor die Frau? Wie sieht für ihn die ideale Ehe aus? Für meine Seminararbeit werde ich mit der altfranzösisch/ deutschen Reclam-Ausgabe des Werks "Erec et Enide“ arbeiten.
2. Der altfranzösische Artusroman
Chrétien de Troyes (ca. 1135-1190)[2] gilt als der eigentliche Begründer und zugleich bedeutendste Autor des höfischen Romans (roman courtois), einer nach ihm noch jahr-hundertlang florierenden Erzählgattung, in welcher der legendäre König Artus und seine Ritter der Tafelrunde eine Rolle spielen.[3] Im Deutschen bezeichnet man den roman courtois oft als Ritterroman oder als höfisches Epos.[4] Die Artusdichtung ist eine Gattung des höfischen Romans.[5] Zudem gehört sie nach Jean Bodel (um 1200) zur matière de Bretagne. Jean Bodel gliedert die epischen Stoffe des 12.Jh. in:
1. matière de Bretagne (höfischer Roman; z.B. der Tristanroman)
2. matière de Rome (antiker Stoff; z.B. der Theben- oder Troyaroman)
3. matière de France (chanson de geste; z.B. das Rolandslied)[6]
Carola L. Gottzmann behauptet, dass das allgemeine Interesse an antiken Stoffen und an den chansons de geste im 12.Jh. abnehme.[7] Ursprünglich stammt die Artuserzählung aus England, wobei man nicht sicher sagen kann, in welchem Teil des Landes sie entstanden ist. Sie trifft in ganz Europa auf großes Interesse, primär aber in England, Frankreich und Deutschland. In Frankreich beginnt Chrétien de Troyes als erster seit etwa 1165/1170 intensiv den Stoff zu bearbeiten.[8] Hartmann von Aue überarbeitet in Deutschland Chrétiens "Erec et Enide“ und "Yvain – Le chevalier au lion“.[9] Die ersten altfranzösischen romans courtois werden in vorwiegend paarweise gereimten Achtsilbern (Octosyllables) verfasst.[10] Gottzmann erklärt, dass die Artusdichtung auf zwei unterschiedlichen Quellengruppen basiere:
1. Legenden und volkstümliche Überlieferungen: Das erste Mal wird der Name Artus um 697 in der "Vita Columbae“ des aus Irland stammenden Mönches Adamnan erwähnt und meint damit einen 596 getöteten irischen Anführer.
2. Geschichtsschreibung: In diesem Zusammenhang ist der walisische Historiograph Geoffrey of Monmouth und seine "Historia regum Britanniae“ (1135/38) hervor- zuheben[11], die von Wace aus dem Lateinischen übersetzt und so den französischen Literaten zugänglich gemacht wird. Wace verwendet 1155 die "Historia regum Britanniae“ als Vorlage für seinen "Roman de Brut“.[12] Diese beiden Werke müssen Chrétien sehr wahrscheinlich bekannt sein.[13]
Beate Schmolke-Hasselmann unterteilt die zwei Quellengruppen in:
1. die mündliche Überlieferung (Nach Meinung von Birgit Arndt bringen herumreisende bretonische Sänger keltische Sagen von England in die Normandie und somit nach Frankreich.[14] )
2. die schriftliche Geschichtsschreibung[15]
Auffallend ist, dass König Artus in der Artusdichtung zwar der Auslöser, Bezugspunkt und Endpunkt der geschilderten Handlung ist, aber nie als Hauptfigur der Erzählung auftritt. Dies bemerkt man bereits an Hand der meisten Titel dieser literarischen Gattung, die nach einem Ritter der Tafelrunde von Artus benannt sind.[16] Der uns vorliegende Roman "Erec et Enide“ ist nach dem zur Tafelrunde gehörenden Ritter Erec, dem Sohn des Königs Lac, benannt. Es reicht allein schon die beschriebene Anwesenheit von König Artus bzw. seines Hofes aus, um ein Werk zur Gattung der Artusdichtung zuordnen zu können.[17] In der europäischen Literatur wird Artus sehr unterschiedlich charakterisiert. Mal wird er als ein vorbildlicher beliebter König, mal als ein kühner Ritter und manchmal sogar als ein gefürchteter Tyrann dargestellt.[18] In "Erec et Enide“ beschreibt ihn Chrétien als sympathischen König. Die Artusdichtung ist geprägt von den „höfischen Tugenden der noblesse, largesce, courtoisie, mesure “[19], die als Maßstab zur Bewertung einer Romanfigur dienen.[20] Typisch für die Artusdichtung ist, dass die Protagonisten bestimmte aventures bestehen müssen, um ihre Tapferkeit und Ehre zu beweisen.[21] Diese aventures sind Kämpfe mit irrealen Wesen oder mit anderen Rittern.[22] In unserem Roman erzählt der Verfasser, wie z.B. Erec gegen den Ritter Yder kämpft (V. 801-1084)[23]. Zuvor wird Erec von dessen Zwerg angegriffen und verletzt (V. 138-274)[24]. Während seiner Aventurefahrt muss Erec sowohl gegen mehrer Ritter (V. 2791-3079)[25], als auch gegen zwei Riesen kämpfen (V. 4279-4446)[26]. In beinahe jeder Artusdichtung wird neben König Artus, seine Frau Guenièvre, sein Neffe Gauvain und sein Seneschall Kei erwähnt.[27] Diese vier Figuren nennt Chrétien ebenfalls in seinem ersten Roman: „la reïne Ganievre“[28] (V. 125), „Mon seignor Gauvain“[29] (V. 39) und „et Kex li senechax“[30] (V. 1087).
3. Unterschiede im Verständnis von Liebe und der Frau zwischen "Erec et Enide“ und der Troubadourlyrik
In dem Roman "Erec et Enide“ von Chrétien spielt die Liebe eine große Rolle. Es handelt sich um höfische Liebe (amour courtois). Was bedeutet das? Das Adjektiv "höfisch“ (courtois) weist auf das Leben am Hof, „die Eleganz des mondänen Lebens und auch (auf) die charakteristischen Eigenschaften derer, die in den Kreisen der Aristokratie leben“[31] hin. Höfische Liebe ist eine Kunst, die nach bestimmten Regeln abläuft und nur dem Adel vor-behalten ist.[32] Die Liebe ist auch in der ebenfalls im Mittelalter verbreiteten Troubadour-lyrik das zentrale Thema. Die höfische Liebe des roman courtois unterscheidet sich allerdings von der fin amor der Troubadours. Im Gegensatz zur amour courtois ist die fin amor nicht erfüllbar und in den meisten Fällen heimlich.[33] Amors ist im Mittelalter ein weitgefächerter Begriff. Birgit Arendt zählt vier elementare Kategorien der Liebe auf: Eros (das Verlangen nach einem Objekt), Agape (die selbstlose Liebe bis hin zur Feindesliebe), Sexus (die körperliche Liebe) und Philia. Die höfische Liebe ordnet sie der Philia (φιλία) zu und begründet dies damit, dass beide als wichtige Aspekte u.a. Treue, Echtheit und Stabilität beinhalten.[34] In der Troubadourlyrik wird beschrieben, wie ein verliebter Minnesänger eine sozial höhergestellte verheiratete Dame (domna > domina) anbetet, die auf Grund ihrer bereits vorhandenen Ehe mit einem anderen Mann unerreichbar für den Minnesänger ist. Durch die soziale Höherstellung der Herrin über ihren Verehrer wird die Hierarchie der Geschlechter umgedreht. Der Mann steht nun in der Hierarchie unter der Frau. Dies ist jedoch rein fiktional, da diese Umkehrung nach Ansicht von Arndt in der Realität zur Auflösung des sozialen Systems geführt hätte.[35] Der Mann wird als demütiger Diener seiner Herrin dargestellt.[36] Die Liebe der Troubadours bezieht sich eher auf eine psychische Vereinigung. Im Unterschied dazu schließt Chrétien die körperliche Vereinigung des Liebespaares nicht aus.[37] Er schreibt z.B., wie das frisch vermählte Paar Zärtlichkeiten in der Hochzeitsnacht austauscht. Erec und Enide küssen sich leidenschaft-lich und Chrétien lässt sogar den Leser wissen, dass Enide in dieser Nacht "ihre Unschuld verliert“. Sie wird von Erec entjungfert und wird so zur Frau; „tot sofri, que qu´il li grevast; ençois qu´ele se relevast, ot perdu le non de pucele; au matin fu dame novele.“[38] (V. 2051-2054). Michael Dallapiazza spricht von einer „tadelnswerten Sinnlichkeit in der Ehe“[39] und bemängelt die fehlende körperliche Beherrschung in "Erec et Enide“.[40] Zumal die Kirche dazu rät in den ersten drei Nächten nach der Hochzeit (die sogenannten Tobias-nächte) enthaltsam zu leben.[41] Die in der Troubadours geschilderte „Liebe ist "ungesetzlich“, weil die Dame, deren Schönheit und erotische Attraktivität in so hohen Tönen gepriesen wird, die Dame, deren sexuelle Gefügigkeit der Minnevortrag gerade erreichen will, weil diese Dame verheiratet ist“[42]. Würde sie die von ihrem Verehrer gewünschte Liebe erwidern, würde sie als untugendhaft gelten. Dies wäre gegen die von der Gesellschaft bestimmten Verhaltensregeln. „Minne, das ist Liebe und Leid, das Leid eben der unerfüllten Liebe und die beiden Elemente sind untrennbar miteinander verbunden.“[43] Die Liebe zwischen zwei Ehepartnern ist in der Troubadourlyrik unmöglich.[44] "Erec et Enide“ hingegen ist ein Eheroman, indem Chrétien die große Liebe eines Ehepaares beschreibt. Neu ist dabei die von Chrétien formulierte Einheit von Liebe und Freundschaft; „si an fist s´amie et sa drue“[45] (V. 2435). Später wird diese Kombination von amie und femme noch einmal bestätigt, als Enide auf die Frage vom Grafen von Limors, ob sie „sa fame ou s´amie“ (V. 4650) von Erec sei, antwortet, dass sie beides sei; „L´un et l´autre, fet ele, sire;“[46] (V. 4651).[47] Myrrha Borodine meint, dass Chrétien damit ausdrücken wolle, dass Ehe und leidenschaftliche Liebe durchaus kompatibel seien und sich nicht wie in der Troubadourlyrik gegenseitig widersprechen; „L´épouse est aussi en même temps «l´amie» du chevalier“[48]. Thomas von Aquin (1225-1274) vertritt ebenfalls diesen Gedanken und beschreibt die Ehe als „Beziehung größtmöglicher Freundschaft zwischen den Partnern“[49]. Stefan Hofer behauptet, dass der Dichter sich durch dieses Novum gegen die sündige Minne der Troubadourlyrik stelle. Diese sei sündig, da einer verheirateten Dame der Hof gemacht werde.[50] Das heilige Sakrament der Ehe sei durch das Besingen des Ehebruchs gefährdet.[51]
4. Charakterisierung der Enide
Chrétien de Troyes beschreibt seine weibliche Hauptfigur Enide, die Tochter eines verarmten Edelmannes, in seinem Werk ausführlich durch viele Adjektive und Vergleiche. Ein Aspekt dabei betont er besonders: Enides Schönheit. Daher werde ich zunächst auf diesen Punkt eingehen, um im Anschluss weitere Eigenschaften von Enide zu nennen.
[...]
[1] Vgl. Carola L. Gottzmann, Artusdichtung (Sammlung Metzler, Bd. 249) Stuttgart 1989, 43.
[2] Vgl. ebd.
[3] Vgl. ebd. 39f.
[4] Vgl. Dr. Karl Voretzsch, Altfranzösische Literatur, Halle 31925, 269.
[5] Vgl. Beate Schmolke-Hasselmann, Der arthurische Versroman von Chrestien bis Froissart: Zur Geschichte einer Gattung (Zeitschrift für romanische Philologie: Beih.; Bd. 177) Tübingen 1980, 36.
[6] Vgl. Gottzmann, Artusdichtung (1989) 7.
[7] Vgl. ebd. 46f.
[8] Vgl. ebd. 7f.
[9] Vgl. Myrrha Borodine, La femme dans l´œuvre de Chrétien de Troyes. Thèse pour le doctorat d´université, Paris 1909, 9.
[10] Vgl. www.tu-dresden.de/sulcifra/frankreich/ma/littera/roman.htm (30.8.04)
[11] Vgl. Gottzmann, Artusdichtung (1989) 21-29.
[12] Vgl. Stefan Hofer, Chrétien de Troyes. Leben und Werk des altfranzösischen Epikers, Graz/ Köln 1954, 15f.
[13] Vgl. Gottzmann, Artusdichtung (1989) 46.
[14] Vgl. Birgit Arendt, Jetzt reden wir ! Das Kommunikationsverhalten der Frauen im französischen Artusroman des Mittelalters (Europäische Hochschulschriften: Reihe 13, Französische Sprache und Literatur; Bd. 225) Frankfurt am Main/ Berlin/ Bern u.a. 1998, 20.
[15] Vgl. Schmolke-Hasselmann, Der arthurische Versroman von Chrestien bis Froissart (1980) 9.
[16] Vgl. Gottzmann, Artusdichtung (1989) 1.
[17] Vgl. ebd.
[18] Vgl. ebd. 2.
[19] Hofer, Chrétien de Troyes (1954) 23.
[20] Vgl. ebd.
[21] Vgl. Schmolke-Hasselmann, Der arthurische Versroman von Chrestien bis Froissart (1980) 8.
[22] Vgl. Gottzmann, Artusdichtung (1989) 2f.
[23] Vgl. Albert Gier (Hg.), Chrétien de Troyes. Erec et Enide. Erec und Enide. Altfranzösisch/ Deutsch, Stuttgart 1987, 48-65.
[24] Vgl. ebd. 10-19.
[25] Vgl. ebd. 158-175.
[26] Vgl. ebd. 242-251.
[27] Vgl. Schmolke-Hasselmann, Der arthurische Versroman von Chrestien bis Froissart (1980) 8.
[28] Gier (Hg.), Chrétien de Troyes. Erec et Enide (1987) 10.
[29] Ebd. 6.
[30] Ebd. 64.
[31] Louis Kukenheim/ Henri Roussel, Führer durch die französische Literatur des Mittelalters, München 1968, 49.
[32] Vgl. ebd.
[33] Vgl. ebd. 50.
[34] Vgl. Arendt, Jetzt reden wir ! (1998) 52.
[35] Vgl. ebd. 49f.
[36] Vgl. Hofer, Chrétien de Troyes (1954) 16.
[37] Vgl. Arendt, Jetzt reden wir ! (1998) 20.
[38] Gier (Hg.), Chrétien de Troyes. Erec et Enide (1987) 118.
[39] Michael Dallapiazza, Emotionalität und Geschlechterbeziehung bei Chrétien, Hartmann und Wolfram, in: ders. (Hg.), Liebe und Aventiure im Artusroman des Mittelelters. Beiträge der Triester Tagung 1988 (Nr. 532) Göppingen 1990, 167-184, hier: 176.
[40] Vgl. ebd.
[41] Vgl. ebd. 174.
[42] www.magister-rother.de/scriptorium/dasgeheimnisderminnesaenger.php4 (25.4.04)
[43] Ebd.
[44] Vgl. Arendt, Jetzt reden wir ! (1998) 49f.
[45] Gier (Hg.), Chrétien de Troyes. Erec et Enide (1987) 138.
[46] Ebd. 262.
[47] Vgl. Hofer, Chrétien de Troyes (1954) 84.
[48] Borodine, La femme dans l´œuvre de Chrétien de Troyes (1909) 37.
[49] Shulamith Shahar, Die Frau im Mittelalter, Frankfurt am Main 1983, 78.
[50] Vgl. Hofer, Chrétien de Troyes (1954) 84.
[51] Vgl. Arendt, Jetzt reden wir ! (1998) 42f.
- Arbeit zitieren
- Christine Schaffrath (Autor:in), 2004, Das Bild der Frau in "Erec et Enide" von Chrétien de Troyes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/112915
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