Diese Arbeit widmet sich der Frage, ob es einen tatsächlichen Wandel in Gottfried Benns Lyrik gegeben hat oder ob man von Kontinuität sprechen muss. Hierfür werden repräsentative Gedichte aus Früh- und Spätwerk analysiert, interpretiert und einander gegenübergestellt. Die behandelten Gedichte schließen "Kleine Aster", "Requiem", "Nur zwei Dinge" und "Kann keine Trauer sein" ein. Dabei werden auch immer wieder Benns poetologische Schriften für die Deutung einbezogen.
Zunächst wird jedes der genannten Gedichte für sich auf stilistische Besonderheiten untersucht und anschließend gedeutet. Aus der Analyse und Interpretation der vier Gedichte werden schließlich allgemeine Merkmale für die erste und die letzte Schaffensphase abgeleitet. Unter Bezugnahme auf die Ergebnisse der Gedichtinterpretationen werden die beiden Phasen unter zwei verschiedenen Gesichtspunkten beleuchtet und einander gegenübergestellt, um so zentrale Unterschied und Gemeinsamkeiten der zwei Phasen abzuleiten. Ein besonderes Interesse gilt hierbei den Motiven und Themen sowie der Form und Aufbau der Gedichte. Ein Fazit fasst die zentralen Erkenntnisse bezüglich der Frage von Wandel und Kontinuität nochmals zusammen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Gedichte der Frühphase
3 Gedichte der Spätphase
4 Motive und Themen
5 Form und Aufbau
6 Fazit
Bibliografie
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