Ludwig van Beethovens "Klaviersonate Nr. 30 in E-Dur op. 109". Wilhelm Kempff (1964) und Friedrich Gulda (1967) im Interpretationsvergleich


Hausarbeit, 2020

30 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Beethovens Klaviersonaten im ffiuvre Kempffs und Guldas
2.1. Wilhelm Kempff (1895-1991)
2.2. Friedrich Gulda (1930-2000)

3. Die Klaviersonate Nr. 30 in E-Dur op. 109 im Interpretationsvergleich
3.1. Erster Satz: Vivace, ma non troppo/ Adagio espressivo
3.2. Zweiter Satz: Prestissimo
3.3. Dritter Satz: Gesangvoll, mit innigster Empfindung (Andante molto cantabile ed espressivo)

4. Fazit

5. Primärquellen

6. Forschungsliteratur

7. Anhang

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Ludwig van Beethovens "Klaviersonate Nr. 30 in E-Dur op. 109". Wilhelm Kempff (1964) und Friedrich Gulda (1967) im Interpretationsvergleich
Hochschule
Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim
Veranstaltung
Seminar "I like Ludwig": Beethoven als Gegenspieler populärer Musik
Note
1,7
Autor
Jahr
2020
Seiten
30
Katalognummer
V1129498
ISBN (eBook)
9783346500854
ISBN (Buch)
9783346500861
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Beethoven, Adorno, Kempff, Gulda, Pianist, Klavier
Arbeit zitieren
Fabio Freund (Autor:in), 2020, Ludwig van Beethovens "Klaviersonate Nr. 30 in E-Dur op. 109". Wilhelm Kempff (1964) und Friedrich Gulda (1967) im Interpretationsvergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1129498

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