Wie können wir heute in modernen, pluralistischen Gesellschaften Normen in die Gesellschaft einführen, sodass sie geprüft und allgemein akzeptiert sind? Habermas, der Vertreter der Diskursethik, entwarf in Anlehnung an Kants Pflichtethik eine nach bestimmten Regeln und Prinzipien geltende Kommunikationstheorie. Diese soll in der folgenden Arbeit anknüpfend an den Abtreibungskonflikt eine Position zur Rechtfertigung des Schwangerschaftsabbruches darstellen. Die Problemfrage dieser Arbeit ist demnach: Wie lässt sich auf der Grundlage der Diskursethik von Habermas eine Abtreibung rechtfertigen?
Inhalt
1. Einleitung
1. Grundlagen der Diskurstheorie
1.1 Allgemeine Grundlagen und Unterscheidungen zu Kant
1.2 Spezifische Grundlagen der Diskurstheorie: Prinzipien, Regeln und Bedingungen von Diskursen
1.3 Rechtstheoretische Voraussetzungen der Diskursethik
2. Zur Legitimität von Schwangerschaftsabbrüchen auf der Grundlage der Diskurstheorie
2.1 Die Verbindung von Diskursprinzip und formaler Rechtsform in Bezug auf Strafrechtsregelungen
2.2 Vorstellung des Arguments für eine „weltschaulich-neutrale“ Entscheidung
2.3 Einwände
2.4 Bewertung der Argumente Wenners`und Habermas`
3. Fazit
4. Literaturverzeichnis
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