Leo Strauss und die Entdeckung der politischen Philosophie der Antike


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

19 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einführung in das Thema

2. Die Wiederentdeckung des Aristoteles

3. Leo Strauss
3.1. Biographie
3.2. Die Krise der Moderne
3.3. Die Wiederbegründung politischer Wissenschaft
3.4. Strauss’ „Entdeckung“ der politischen Philosophie der Antike
3.5. Die „exoterisch-esoterische“ Lehre
3.6. Strauss und die politische Lehre des Aristoteles
3.6.1. Naturrecht
3.6.2. Die Natur des Menschen
3.6.2.1. Natur und Herrschaft des „Pöbels“
3.6.2.2. Natur und Herrschaft der „Vornehmen“
3.6.3.2. Natur und Herrschaft der „Weisen“

7. Resümee

1. Einführung in das Thema

Strauss erntete zweifelhaften Ruhm als vermeintlicher (Mit-)Vater der so genannten „konservativen Revolution“ in den Vereinigten Staaten von Amerika. Mit der Vereidigung George W. Bushs zum 43. Präsidenten der USA im Januar 2001 waren die amerikanischen Neokonservativen, die intellektuellen Rechten, am Ziel und bestimmen seither die amerikanische Außenpolitik (Irakkrieg). Dieser Tag stellt eine fundamentale geistige Wende dar, die Ultrakonservativen waren siegreich aus dem Kampf der Ideen hervorgegangen. Die politische und geistige Landschaft in den USA wurde neu geordnet, die Weltanschauung der US-Bürger, die Art wie diese ihre Gesellschaft wahrnehmen, wurde durch das Wirken der konservativen „Thinktanks“ entscheidend verändert. Nach der Überzeugung mancher steht dahinter Leo Strauss, der in den sechziger Jahren eine „konservative“ Geistestradition gegen die „Neue Linke“ verteidigt hatte. Richtig ist, dass einige „Straussianer“1 Schlüsselstellen des öffentlichen Lebens in den USA besetzen oder besetzt haben (Wolfowitz, Fukuyama, Perle) und vermutlich haben Prägungen des Denkens der Neokonservativen zum Teil etwas mit Strauss zu tun. Ihn aber als „Drehbuchautor“ der Politik der Neokonservativen zu sehen, scheint seine Wirkung doch enorm zu überschätzen.

Dennoch ist Leo Strauss zu Recht als „eine der wirkungsmächtigsten Figuren der politischen Philosophie des 20. Jahrhunderts“ bezeichnet worden.2 Sein Werk umfasst praktisch die komplette abendländische Denkgeschichte, von deren Beginn bis in die Gegenwart hinein. Strauss’ großes Anliegen und gewissermaßen sein Lebensziel war die Rehabilitation der, seiner Meinung, nach von der Moderne zu Unrecht diskreditierten Tradition, genauer der griechischen Antike, und in Verbindung damit die Neubegründung der politischen Philosophie in deren klassischem Sinne. Das machte ihn zu einer der umstrittensten Figuren der politischen Philosophie seiner Zeit, da er sein Denken auf ein scheinbar weit entferntes Erkenntnisideal gründete und diesem Ideal gleichzeitig einen unmittelbaren und praktischen Bezug zur Gegenwart attestierte.3

Am Beginn der Betrachtung steht ein Blick auf die „Wiederentdeckung“ des Aristoteles in der (politischen) Philosophie des 20. Jahrhunderts. Dem folgen eine Darstellung der „Krise der Moderne“ und der daraus resultierenden Wiederbegründung politischer Wissenschaft. Anschließend soll Strauss’ „Entdeckung“ der politischen Philosophie der Antike und der „exoterisch-esoterischen“ Lehre behandelt werden. Zum Schluss wird noch auf Strauss’ Rezeption der politischen Lehre des Aristoteles, vor allem im Hinblick auf dessen Naturrechtslehre, eingegangen.

2. Die Wiederentdeckung des Aristoteles

In der politischen Philosophie des 20. Jahrhunderts lässt sich eine Wiedergeburt aristotelischer Denkmuster beobachten. Bedeutende politikwissenschaftliche und philosophische Schulen in den USA und Deutschland waren und sind aristotelisch geprägt. Träger dieser Entwicklung waren unter anderen Hannah Arendt, Hans-Georg Gadamer, Eric Voegelin, Dolf Sternberger, Leo Strauss, Joachim Ritter, Alasdair MacIntyre und Martha Nussbaum. Diese „Renaissance“ kann nur als überraschend bezeichnet werden, da der Aristotelismus, welcher das gesamte europäische Denken entscheidend beeinflusst und geprägt hatte, seiner Vormachtstellung im 16. Jahrhundert verlustig gegangen war. Verantwortlich dafür waren Hobbes, Machiavelli und Bodin, die eine radikale Änderung des Blickwinkels auf die Politik und die Philosophie vollzogen. Sie passten Ethik und Politik der neuzeitlichen Forderung nach naturwissenschaftlich-technischer Rationalität an. Im Mittelpunkt stand nun nicht mehr die Frage nach dem guten Leben, sondern das bloße Überleben. Ein artifizielles Vertragsmodell ersetzte die natürliche Gemeinschaft der Bürger, die sich nun gegenseitig und im Verhältnis zum Staat wie Fremde gegenüber standen. Dieser Paradigmenwechsel in der (politischen) Theorie war der Veränderung der Rahmenbedingungen in der politischen Praxis geschuldet, die sich mit den herkömmlichen Denkfiguren nicht mehr erklären ließ. Allerdings lag dies vielmehr in der in Dogmen verhafteten, spätscholastischen Aristoteles-Tradition begründet, als in den Schriften des Aristoteles selbst.

Nach dem Frontalangriff Kants auf die aristotelische Philosophie verschwanden Politik und Nikomachische Ethik aus dem akademischen Lehrbetrieb. Sie wurden durch zum einen durch Naturrechtslehre, zum anderen durch politische Ökonomie und Verwaltungskunde ersetzt. Auch heute noch existiert eine einflussreiche Geisteshaltung, die eine dezidiert anti-aristotelische Haltung als Basis der (politischen) Rechtmäßigkeit der Neuzeit betrachtet. Jürgen Habermas macht sich zu ihrem Sprecher wenn er sagt: „Die Moderne kann und will ihre orientierenden Maßstäbe nicht mehr Vorbildern einer anderen Epoche entlehnen, sie muß ihre Normativität aus sich selbst schöpfen. Die Moderne sieht sich, ohne Möglichkeit der Ausflucht, an sich selbst verwiesen.“4

An dieser Stelle muss man jedoch konstatieren, dass 2 Weltkriege, der Kalte Krieg, der Siegeszug des Totalitarismus und innere Umwälzungen in den westlichen Gesellschaften zu Zweifeln daran geführt haben, die Moderne könne aus eigener (geistiger) Kraft heraus ihre Krise überwinden. Jeder Denker des 20. Jahrhunderts, der sich auf Aristoteles beruft, hegt diese Zweifel in sich und eröffnet sich durch die Beschäftigung mit der Lehre des Stagiriten die Möglichkeit, sich der unreflektierten Voraussetzungen des modernen Denkens der Neuzeit bewusst zu werden. Somit sind diese „Aristoteliker“ in der Lage, eine Bilanz des Strebens nach Fortschritt und Autonomie zu ziehen und Gegenwart (und auch Vergangenheit) von einem neuen Standpunkt aus zu sehen. Dies ist der Zweck der so genannten „aristotelischen Diskurse“, womit Denkmuster gemeint sind, die der politischen (bzw. praktischen) Philosophie zuzurechnen sind, also nach der grundsätzlichen Festlegung des Aristoteles Politik und Ethik betreffen. „Aristotelische Diskurse“ bedeutet an dieser Stelle ein Gespräch sowohl mit, als auch über Aristoteles.5

3. Leo Strauss

3.1. Biographie

Leo Strauss wurde am 20. September 1899 in Kirchhain (Hessen) als Kind der beiden jüdischen Deutschen Hugo und Jennie Strauss geboren. Er besuchte das humanistische Gymnasium Phillipinum in Marburg und begann 1918 sein Studium der Philosophie in Hamburg, wo er 1921 bei Ernst Cassirer über Friedrich Heinrich Jacobi promovierte. Darauf folgten Studien in Freiburg und Marburg, unter anderen bei Edmund Husserl und Martin Heidegger. Von 1925 bis 1932 war Strauss Mitarbeiter an der „Akademie für die Wissenschaft des Judentums“ in Berlin. 1932 ging er mit einem Rockefellerstipendium zunächst nach Paris, 1934 dann (ebenfalls mit einem Rockefellerstipendium) nach Cambridge. 1938 siedelte Strauss in die USA über, wo er seine Lehrtätigkeit an der „New York School for Social Research“ in New York aufnahm, an welcher er 1941 zum Associate Professor ernannt wurde. 1944 erhielt er die amerikanische Staatsbürgerschaft und trat 1949 schließlich eine Professorenstelle für Politische Philosophie an der University of Chicago an. Leo Strauss starb am 18. Oktober 1973 in Annapolis (Maryland, USA).

3.2. Die Krise der Moderne

Strauss’ Biographie erfuhr eine deutliche Zäsur, als er in den dreißiger Jahren vor den Nationalsozialisten floh. Dieser Einschnitt in seinem Leben veranlasste ihn zu einer gründlichen politisch-philosophischen Reflexion, die zu einer umfassenden Bestandsaufnahme und Abrechnung mit der Moderne führte. Strauss versuchte sich nach 1945 an einer Diagnose von Nationalsozialismus und Stalinismus. Er unternahm den Versuch, das Aufkommen dieser beiden totalitären Regime, von welchen er eines unmittelbar selbst erlebt hatte, zu abstrahieren und in einen größeren Zusammenhang zu stellen. Dieser Prozess mündete in der Überzeugung, die eigene Gegenwart sei End- und Höhepunkt einer tief greifenden Krise der Moderne („crisis in Western civilization“).6 Strauss betrachtete den Verlust antiker Weisheit, die Zerstörung der politischen Philosophie durch Positivismus und Historismus als Ursache der Krise der Moderne. Da diese ihre Krise nicht aus sich selbst heraus überwinden konnte, suchte er in der Vormoderne nach Lösungsansätzen und fand sie bei den griechischen Philosophen, präziser gesagt in einer Rekonstruktion und Rehabilitierung deren politischer Philosophie.7 Auf diesem Wege gelangte er zu Aristoteles und erkannte die Relevanz der aristotelischen Philosophie für die Lösung der Probleme des 20. Jahrhunderts.8

3.3. Die Wiederbegründung politischer Wissenschaft

Mit seiner Hinwendung zur Philosophie der Griechen ging Strauss zurück zu den Wurzeln der Philosophie des Abendlandes und entfachte die „querelle entre anciens et modernes“ neu, welche schon das 18. Jahrhundert nicht nur in Frankreich beschäftigt hatte.9 Dies wird besonders in seinem wohl einflussreichsten Werk „Naturrecht und Geschichte“ deutlich. Es beeinflusste das politische Denken sowohl in den USA als auch in Deutschland erheblich. Vor allem im akademischen Betrieb sorgte es für Furore, weil sein Ziel kein geringeres war, als politische Wissenschaft in direkter Nachfolge zu Aristoteles wiederzubegründen, ein Versuch, der seit mehreren Jahrhunderten nicht mehr unternommen worden war.10

Strauss sah sich der Tatsache gegenüber, dass die Tradition der politischen Philosophie abgebrochen war („Die Geschichte der Moderne ist die Geschichte des Verschwindens der politischen Philosophie“11 ). Im Zuge seiner Beschäftigung mit dem Totalitarismus forderte er die Schaffung einer „neuen“ politischen Wissenschaft, die die selbst auferlegten Beschränkungen der positivistischen Sozialwissenschaft überkommen sollte. Dieses Unterfangen sah sich von Anfang an großen Hindernissen gegenüber, da die Politikwissenschaft in den amerikanischen Universitäten zu Beginn von Strauss’ akademischer Karriere von Sozialwissenschaftlern dominiert wurde, welche einen völlig anderen, später als „empirisch-analytischen“ bezeichneten Ansatz verfolgten. Die Rückbesinnung auf griechische Philosophie, die „Wiedereinführung“ von Ethik und Politik, Anthropologie, Ontologie und Metaphysik kollidierte mit der damaligen vorherrschenden Auffassung von Politikwissenschaft. Strauss’ erklärtes Ziel war es, klassische politische Wissenschaft als platonisch-aristotelische episteme politike wieder zu etablieren. Er sah darin die einzig gültige Art und Weise, sich philosophisch und wissenschaftlich mit Politik zu beschäftigen.12

3.4. Strauss’ „Entdeckung“ der politischen Philosophie der Antike

Strauss hatte bereits während seiner Studien bei Jäger in Berlin und bei Heidegger in Freiburg durch eben jene Lehrer intensiven Kontakt mit klassischer Philosophie, fand jedoch erst mittels Beschäftigung mit Philosophen der Neuzeit und jüdisch-arabischen Philosophen des Mittelalters einen eigenen Zugang zu den griechischen Denkern der Antike. Auf dem Umweg über Spinoza stieß Strauss auf Maimonides, Judas Halevi und Al Farabi. Diese standen als Angehörige politischer Gemeinschaften, deren Gesetze die Religion diktierte, mit ihrem philosophischen Denken im Konflikt mit ihrer Umwelt, so dass sie sich der griechischen Philosophie, und besonders Platon, zuwandten, mit dessen Hilfe sie sich ihre philosophische Existenz erhalten zu können glaubten. So gelangte Strauss zur politischen Philosophie der Antike.13

Sokrates hatte laut Strauss den Fehler begangen, mit allen Bürgern gleich zu sprechen, keinen Unterschied zwischen den Weisen und dem Pöbel zu machen. Seine Gedanken und Fragen seien eine Gefahr für die Vorurteile und unreflektierten Meinungen der attischen Bürger gewesen und hätten deshalb eine Bedrohung der öffentlichen Ordnung dargestellt. Somit sei Sokrates vor die Wahl gestellt gewesen, „whether he should choose security and life, and thus conform with the false opinions and the wrong way of life of his fellow citizens, or else non-conformity and death”. Sein Schüler Platon sah sich derselben Entscheidung gegenüber, wählte aber nicht wie sein Lehrer den Tod und auch nicht den Weg der inneren Konformität, sondern verband innere Nonkonformität mit äußerer Konformität. Er erfüllte und begrüßte die Erwartungen und Gesetze seiner Mitbürger, unterminierte sie jedoch im Verborgenen. Somit wurde Platon laut Strauss zum Begründer der politischen Philosophie, da dieser die politische Dimension und Relevanz der Philosophie erkannt habe.14

Strauss war der Auffassung, Platon und Aristoteles repräsentierten „the classic form of political philosophy“, welche ihrer neuzeitlichen Schwester weit überlegen sei, denn „[…]what Aristotle and Plato say about man and the affairs of men makes infinitely more sense to me than what the moderns have said or say.“15 Auch sei ein klarer Begriff vom Politischen nur im Umkreis der klassischen Philosophie zu finden, da diese als erste die Bedeutung des Politischen erkannt und die politische Philosophie begründet habe.16

3.5. Die „exoterisch-esoterische“ Lehre

Berühmtheit erlangte Strauss mit seiner (Wieder-) Entdeckung der in Vergessenheit geratenen Kunst des „esoterischen“ Schreibens.17 Der Philosoph hat laut Strauss ein Interesse daran, potentielle Mitdenker „heranzuzüchten“, müsse dazu aber an die Öffentlichkeit gehen, um „[…] the qualified citizens, or rather their sons, from the political life to the philosophic life“ zu führen. Damit jedoch entziehe er dem Gemeinwesen dessen „beste“ Söhne, was ihn dazu zwinge, dieses Vorhaben im Verborgenen durchzuführen. Die politische Herausforderung des Philosophen besteht nach Strauss also darin, einerseits (wie oben beschrieben) äußere Konformität mit innerer Nonkonformität zu verbinden und andererseits einige Wenige vom „natürlichen Zauber“ des bürgerlichen Daseins zu befreien. Die nachsokratischen Philosophen meisterten diese Aufgabe, indem sie eine „Kunst des Schreibens“ entwickelten. In diesem Sinne verfasste Schriften enthalten eine doppelbödige Kommunikation, sie sprechen verschiedene Leser auf mehreren Ebenen an. Diese Kunst, als deren Schöpfer er Platon betrachtet, hatte Strauss, wie oben schon angedeutet, bei jüdisch-arabischen Philosophen des Mittelalters (die zu ihrer Zeit als Häretiker gelten mussten) ausgiebig studiert. Strauss spricht von einer „exoterischen“ und einer „esoterischen“ Lehre. Erstere ist an das Volk und die politischen Machthaber adressiert. Sie versteht sich als provisorische Billigung der allgemein anerkannten Meinung und vermittelt den Eindruck, der Autor passe sich den Überzeugungen der politischen Gemeinschaft an. Die große Mehrzahl der Leser vernimmt, was ihrer Erwartung entspricht und erkennt nicht die vom Autor absichtlich hervorgerufenen Unstimmigkeiten innerhalb des Textes. Diese Dissonanzen richten sich an eine geringe Zahl von vertrauenswürdigen und intelligenten Lesern, die so in der Lage sind, die esoterische Botschaft zu entschlüsseln.18

Es ist gängige philologische Praxis, Schriften entweder als populär (exoterisch) oder philosophisch (esoterisch) einzuordnen. Wie dargelegt geht Strauss jedoch davon aus, dass viele Texte von Philosophen „exoterisch-esoterischen“ Charakter haben. Dies hat starke Auswirkungen auf Strauss’ Auslegung der aristotelischen Schriften, die nach allgemein akzeptierter Lehrmeinung als esoterisch einzuordnen sind.19

[...]


1 Damit sind ehemalige Schüler von Strauss an der University of Chicago oder generell Anhänger seiner Lehre gemeint.

2 Alfons Söllner, Leo Strauss, in: Karl Graf Ballestrem/Henning Ottmann (Hg.), Politische Philosophie des 20. Jahrhunderts, München 1990, S. 105.

3 Ebd., S. 105.

4 Thomas Gutschker, Aristotelische Diskurse. Aristoteles in der politischen Philosophie des 20. Jahrhunderts, Stuttgart 2002, S. 1/2.

5 Gutschker, Diskurse, S. 2/3.

6 Gutschker, Diskurse, S. 53/55.

7 Eugene F. Miller, Leo Strauss. The recovery of political philosophy, in: Anthony de Crespigny/Kenneth Minogue (Hg.), Contemporary political philosophers, London 1975, S. 87; Clemens Kauffmann, Leo Strauss zur Einführung, Hamburg 1997, S. 42/55-84.

8 Gutschker, Diskurse, S. 58/59.

9 Ballestrem, Politische Philosophie, S. 112.

10 Gutschker, Diskurse, S. 53.

11 Kauffmann, Leo Strauss, S. 57.

12 Gutschker, Diskurse, S. 53/55/58/59.

13 Ebd., S. 95.

14 Ebd., S. 96.

15 Gutschker, Diskurse, S. 94.

16 Kauffmann, Leo Strauss, S. 93.

17 Ebd., S. 24.

18 Gutschker, Diskurse, S. 97.

19 Ebd., S. 98.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Leo Strauss und die Entdeckung der politischen Philosophie der Antike
Hochschule
Universität Augsburg
Note
1,7
Autor
Jahr
2006
Seiten
19
Katalognummer
V1130639
ISBN (eBook)
9783346498618
ISBN (Buch)
9783346505644
Sprache
Deutsch
Schlagworte
strauss, entdeckung, philosophie, antike
Arbeit zitieren
Fabian Uhl (Autor:in), 2006, Leo Strauss und die Entdeckung der politischen Philosophie der Antike, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1130639

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