Die Arbeit behandelt die militärischen Gründe des Scheiterns der US-Intervention in Indochina, die in der amerikanischen Forschungsliteratur seit dem Fall Saigons und der vollständigen Eroberung Südvietnams durch nordvietnamesische Truppen und Soldaten der Nationalen Befreiungsfront (National Liberation Front, NLF) 1975 angeführt werden. Der Betrachtungszeitraum erstreckt sich von den ersten US-Luftangriffen auf Nordvietnam 1964 bis zu dem Zeitpunkt, als der letzte amerikanische Soldat Vietnam im März 1973 verließ.
Der „Vietnamkrieg“ ist noch heute das Trauma der amerikanischen Nation, vor allem, weil er circa 58.000 GIs das Leben kostete. Er war aber auch der erste und wohl einzige Krieg, den die USA verloren haben, weshalb in den Vereinigten Staaten viel darüber diskutiert wurde, ob und, wenn ja, wie man ihn hätte gewinnen können, beziehungsweise was die Ursachen der Niederlage waren.
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung in das Thema
2. US-Strategie und –Taktik im Vietnamkrieg
2.1. Konventioneller Krieg oder Revolutionskrieg?
2.2. „Attrition“ als US-Strategie/-Taktik im Bodenkrieg
3. Die südvietnamesische Armee als schwacher Verbündeter
4. Der US-Bombenkrieg in Südvietnam, Laos und Kambodscha und gegen Nordvietnam
5. NVA und NLF als starke Gegner
6. Untergeordnete Gründe
7. Resümee
- Arbeit zitieren
- Fabian Uhl (Autor:in), 2005, Der Vietnamkrieg. Die Gründe für das Scheitern der US-Intervention in Indochina, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1130642
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