Leseprobe
Inhalt
1 Einleitung
2 Das Prinzip des „Eigentums an sich selbst“
3 Nozicks Gerechtigkeitstheorie der historischen Ansprüche
3.1 Entstehung von Eigentum
3.2 Verteilungsgerechtigkeit
3.3 Kritik an anderen Gerechtigkeitstheorien
4 Der Minimalstaat
5 Beantwortung der Fragestellung
5.1 Nozicks Argumentationsvorgang
5.2 Wem gehört die Welt?
5.3 Die Bedingung des Schlechterstellens
5.4 Ist freiwillige Übertragung gerecht?
5.5 Absolute Ansprüche
5.6 Teileigentum und strukturierte Umverteilung
5.7 Der Minimalstaat als einzige gerechte Lösung?
6 Fazit
7 Quellenverzeichnis
Ende der Leseprobe aus 15 Seiten
- Arbeit zitieren
- Andrin Kohler (Autor:in), 2021, Soziale Gerechtigkeit in "Anarchie, Staat und Utopia". Eine kritische Analyse von Nozicks Gerechtigkeitstheorie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1131328
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