Soziale Gerechtigkeit in "Anarchie, Staat und Utopia". Eine kritische Analyse von Nozicks Gerechtigkeitstheorie


Hausarbeit, 2021

15 Seiten, Note: 6.0 (excellent)


Leseprobe


Inhalt

1 Einleitung

2 Das Prinzip des „Eigentums an sich selbst“

3 Nozicks Gerechtigkeitstheorie der historischen Ansprüche
3.1 Entstehung von Eigentum
3.2 Verteilungsgerechtigkeit
3.3 Kritik an anderen Gerechtigkeitstheorien

4 Der Minimalstaat

5 Beantwortung der Fragestellung
5.1 Nozicks Argumentationsvorgang
5.2 Wem gehört die Welt?
5.3 Die Bedingung des Schlechterstellens
5.4 Ist freiwillige Übertragung gerecht?
5.5 Absolute Ansprüche
5.6 Teileigentum und strukturierte Umverteilung
5.7 Der Minimalstaat als einzige gerechte Lösung?

6 Fazit

7 Quellenverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Soziale Gerechtigkeit in "Anarchie, Staat und Utopia". Eine kritische Analyse von Nozicks Gerechtigkeitstheorie
Hochschule
Universität Luzern
Note
6.0 (excellent)
Autor
Jahr
2021
Seiten
15
Katalognummer
V1131328
ISBN (eBook)
9783346511782
ISBN (Buch)
9783346511799
Sprache
Deutsch
Schlagworte
soziale, gerechtigkeit, anarchie, staat, utopia, eine, analyse, nozicks, gerechtigkeitstheorie
Arbeit zitieren
Andrin Kohler (Autor:in), 2021, Soziale Gerechtigkeit in "Anarchie, Staat und Utopia". Eine kritische Analyse von Nozicks Gerechtigkeitstheorie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1131328

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