Der interreligiöse Dialog zwischen Islam und Christentum


Seminararbeit, 2008

19 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Stefanie Sieber

Der interreligiöser Dialog zwischen Islam und Christentum

Prüfungsleistung

1. Einleitung

2. Die Bedeutung der Religionen im Leben der Völker

3. Der Islam in der Sicht christlicher Theologie
3.1 Theologische Vorgaben
3.2 Christliche Haltungen in der Vergangenheit
3.3 Das heutige Verhältnis des Christentum zum Islam
3.3.1 Das Christentum als Krisis der Religionen
3.3.2 Das Christentum als Erfüllung der Religionen

4. Das Christentum in der Sicht islamischer Theologie
4.1 Die klassische Lehre
4.2 Der gihad heute
4.3 Die Stellung der Christen im Islam
4.4 Ansätze von Neuorientierung

5. Religiöse Identitätsbildung
5.1 Identität durch Abgrenzung
5.2 Identität durch Anerkennung von Verschiedenheit

6. Der christlich-islamische Dialog
6.1 Grundlagen
6.1.1 Ernst nehmen
6.1.2 Kenntnisse erweitern
6.1.3 Das Wahre und Gute anerkennen
6.1.4 Austausch unter Partnern
6.1.5 Treue zur eigenen Religion
6.1.6 Praktische Zusammenarbeit
6.2 Schwierigkeiten im christlich-islamischen Dialog
6.2.1 Geschichtliche Aspekte
6.2.2 Ängste und Bedrohungsgefühle
6.2.3 Fundamentalismus

7. Christlich-islamischer Dialog zur Friedensförderung
7.1 Einsatz für den Frieden
7.2 Orientierung an gemeinsamen Werten und Grundsätzen
7.3 Konfliktlösung

8. Schlussbemerkung

9. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Auf der Suche nach einem Thema für diese Hausarbeit interessierte mich vor allem die Möglichkeit des interreligiösen Dialogs zwischen verschiedenen Religionen. Zunächst stieß ich bei der Literatursuche auf das Weltethos-Projekt von Hans Küng. Nach anfänglicher Begeisterung für diese Thematik erschien mir die Literatur, die ich dazu fand zu wenig differenziert und zu einseitig. Ich entschloss mich daher nicht näher mit dem Weltethos(-Projekt), sondern mit dem interreligiösen Dialog zwischen zwei Religionen auseinander zu setzen. Dabei war für mich, aufgrund meiner eigenen Prägung klar, dass ich zunächst das Christentum wählen würde. Als zweite Religion kam nach einiger Überlegung, aufgrund der guten Literatur und des aktuellen Bezugs nur der Islam in Frage.

Die Auseinandersetzung mit den Religionen Christentum und Islam in Bezug aufeinander hat mich von Anfang an gefesselt. Gerade aufgrund der heutigen Situation, der verstärkten westlich-christlichen Wahrnehmung des Islam als fundamentalistische Religion, der wechselseitigen Abgrenzung beider Religionen und Kulturen voneinander und der gegenseitigen Bedrohungsszenarien, interessierten mich, im Gegensatz dazu die Möglichkeiten der Annäherung und des Dialogs.

In der vorliegenden Hausarbeit beschreibe ich zunächst, in Kapitel 2 die grundlegende Bedeutung der Religon für das Leben der Völker. Daran anschließend folgt die Darstellung des Islam aus christlicher Sicht (Kapitel 3), wobei ich auf einige theologische Vorgaben (3.1), auf die Haltung des Christentums gegenüber dem Islam in der Vergangenheit (3.2) und das heutige Verhältnis (3.3) eingehe. Daraufhin beschreibe ich das Christentum aus islamischer Sicht (Kapitel 4), wobei ich besonders auf die klassische Lehre des Islam (4.1), auf den gihad (4.2), die Stellung der Christen im Islam (4.3) und einige Ansätze der Neuorientierung im islamischen Denken (4.4) eingehe.

Nach einer knappen Darstellung der Bedeutung von Religion in der Identitätsbildung (Kapitel 5) mit den Aspekten der Abgrenzung (5.1) und der Anerkennung von Verschiedenheit (5.2) kommt es zu einer ausführlichen Erörterung des christlich-islamischen Dialogs (Kapitel 6). Hierbei gehe ich zunächst auf die Grundlagen eines solchen Dialoges und seine Aspekte ein und beschreibe anschließend die Schwierigkeiten hinsichtlich geschichtlicher Aspekte, verschiedener Ängste und Bedrohungsgefühle und in Bezug auf die Gefahren des Fundamentalismus. Danach folgt ein Kapitel (7) zur den möglichen Beiträgen des christlich-islamischen Dialogs zur Friedensförderung. Hierbei wird auf den Einsatz für den Frieden (7.1), die Orientierung an gemeinsamen Werten und Grundsätzen (7.2) und die Konfliktlösung (7.3) eingegangen.

2. Die Bedeutung der Religionen im Leben der Völker

Die Religionen nehmen eine zentral Stellung in der Welt ein und erfüllen wichtige Funktionen im Leben der jeweiligen Völker. Dies wird auch den christlichen Kirchen immer bewusster. Die Suche der Menschen nach Sinn und Transzendenz ist nach wie vor lebendig, ob sie nun an eine bestimmte Religion gebunden ist oder nicht. Khoury wer ist das? (1993) spricht hier von der Heilsbedürftigkeit des Menschen, seinem Angewiesen- und Ausgerichtetsein auf Gott und dem Ausschauhalten nach Heilswegen. Innerhalb aller Religionen geht es um den Glauben an eine existentielle, sinnstiftende Wahrheit. Eine der wichtigsten Funktionen von Religion ist daher ihre identitätsstiftende und identitätssichernde Bedeutung. Die Religionen kommen dieser im Menschen angelegten Sinnsuche entgegen, sie bieten „Sinngebung und Heilswahrheiten über Gott und die Beziehung des Menschen zu Gott, über den Kosmos, über Leben und Tod über die Gesamtgeschichte des Menschen.“[1] Damit geben sie vielen Menschen Orientierungshilfen hinsichtlich der Bewältigung der Gegenwart, zur Eingliederung der Vergangenheit und zur Planung der Zukunft. Eine weitere zentrale Funktion aller Religionen ist das Aufstellen eines Wertesystems, das den Menschen Antworten auf Fragen nach richtigem und falschem Denken und Handeln gibt. Der Mensch erhofft sich hierdurch Aussöhnung mit sich selbst, mit seinen Mitmenschen, Frieden in seiner Umgebung und Versöhnung mit Gott. „Die Menschen erwarten von den verschiedenen Religionen Antwort auf die ungelösten Rätsel des menschlichen Daseins, die heute wie von je die Herzen der Menschen am tiefsten bewegen.“[2]

Im Grunde beschäftigen sich alle Religionen mit ähnlichen menschlichen Anliegen. Sie entsprechen sich in manchen Inhalten, finden jedoch gemäß ihrer geschichtlichen Prägung und kulturellen Entwicklung auch unterschiedliche Antworten.

3. Der Islam in der Sicht christlicher Theologie

3.1 Theologische Vorgaben

Khoury (1996) geht in seinem Referat auf die Sicht des Christentums auf den Islam ein. Dazu nennt er einige theologische Grundlagen, die als Ausgangspunkt der christlichen Haltung gegenüber dem Islam berücksichtigt werden müssen:

Erstens wird davon ausgegangen, dass Heil und Wahrheit miteinander verbunden sind, was beispielweise in folgenden Bibelzitat deutlich wird: „Er will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen.“[3]

Zweitens hängen Heil und Wahrheit eng mit Gott und mit Jesus Christus zusammen. „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“[4]

„Und in keinem anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen.“[5]

Drittens sind nach Khoury das Heil und die Wahrheit in besonderer Weise der Christengemeinschaft, also der Kirche anvertraut, zur Wahrung und als Aufgabe. Hierzu: „Er ist das Haupt des Leibes, der Leib aber ist die Kirche“[6]

3.2 Christliche Haltungen in der Vergangenheit

Für die früheren christlichen Theologen, beispielweise die Byzantiner, galt der Islam als falsche Religion, die keine Heilsrelevanz besitzt und deren Falschheit es zu entlarven gilt.

Zu Mohammed und seiner prophetischen Sendung wurden folgende Argumente angeführt. Diese sollten die Echtheit seiner Sendung in Frage stellen:

Mohammed hat keine Zeugen, er ist von keinem Propheten vorausverkündet worden, er hat selbst keine Prophezeiungen ausgesprochen. Mohammed hat keine Wunder gewirkt und hat kein vorbildliches Verhalten aufzuweisen.

Des Weiteren wurde in Bezug auf den Koran seine Widersprüchlichkeit gegenüber der Bibel angeführt und bezweifelt, dass er als Wort Gottes anzusehen ist. Weiterhin wurde dem Koran, der im Islam als letztgültige Offenbarung nach der Thora und dem Evangelium gilt, dieser Anspruch abgesprochen.

Mit dem Urteil über Mohammed als falschen Propheten und den Koran als falsche Schrift ging die Verurteilung des Islam als falsche Religion einher. Sein Gesetz und seine Lehre seien falsch. Seine Bedeutung für das Heil der Menschen ohne jede Relevanz.

3.3 Das heutige Verhältnis des Christentum zum Islam

Im 20. Jahrhundert hat sich innerhalb der katholischen Theologie eine Wende in der Sichtweise und Würdigung nichtchristlicher Religionen, also auch des Islams, vollzogen. Die Lehren, Normen und Verhaltensmuster anderer Religionen werden nicht mehr grundsätzlich abgelehnt oder als falsch verurteilt. Den Nichtchristen wird also eine bedingte Heilsmöglichkeit eingeräumt. Dies wird in der Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen „Nostra aetate“ deutlich: „Wer nämlich das Evangelium Christi und seine Kirche ohne Schuld nicht kennt, Gott aber aus ehrlichem Herzen sucht, seinen im Anruf des Gewissens erkannten Willen unter dem Einfluss der Gnade in der Tat zu erfüllen trachtet, kann das ewige Heil erlangen.“[7] Auch denjenigen, die sich bemühen ein gutes Leben zu führen und noch nicht zur vollen Anerkennung Gottes gelangt sind, wird das Heil nicht verweigert. Die Heilsmöglichkeit der Nichtchristen ist also abhängig von der Wahrheit, die sie erkennen, von ihrem Grundglauben an Gott und ihren guten Taten zusammen.

Im Zuge der Globalisierung und durch das immer engere Zusammenrücken unterschiedlichster Völker, Kulturen und Religionen versuchen die christlichen Kirchen zunehmend in der Begegnung mit den nichtchristlichen Religionen über das Trennende hinaus nach Gemeinsamkeiten zu suchen. Im Zweiten Vatikanischen Konzil wurde dieses Bemühen folgendermaßen formuliert: „Gemäß ihrer Aufgabe, Einheit und Liebe unter den Menschen und damit auch unter den Völkern zu fördern, fasst sie [die Kirche] vor allem das ins Auge, was den Menschen gemeinsam ist und sie zur Gemeinschaft untereinander führt.“[8] Die Suche und Förderung dieser Gemeinsamkeiten und der gute Umgang mit der Verschiedenartigkeit der Religionen sind Sinn und Absicht eines interreligiösen Dialogs.

Zum Verhältnis des Christentums zu den nichtchristlichen Religionen wurden verschiedene Theorien angeboten.

3.3.1 Das Christentum als Krisis der Religionen

Krisis kann nach Khoury (1996) Verurteilung bedeuten. Die Verurteilung anderer Religionen verbunden mit der Ansicht, dass „von den nichtchristlichen Religionen zum Christentum […] keine Kontinuität, sondern nur radikale Bekehrung“[9] führt.

Krisis kann aber auch Urteilen und Abwägen bedeuten. Hiernach sieht es das Christentum selbst als seine Aufgabe nach der Wahrheit Christi, in den nichtchristlichen Religionen, zu suchen und sich selbst als pilgernde Kirche zu verstehen. Diese Suche geht von der Unterscheidung zwischen Wahrheit und Irrtum, zwischen Gutem und Bösem aus.

3.3.2 Das Christentum als Erfüllung der Religionen

Bei der Suche nach dem Guten und Wahren in den nichtchristlichen Religionen, ihren Riten und Kulturen, wird davon ausgegangen, dass sie eine Fügung Gottes sind und eine Strahl der Wahrheit Christi darstellen. Das Christentum wird als Bezugspunkt der Religionen und als Ort ihrer Erfüllung gesehen. Alles, was in den Religionen an Gutem und Wahrem gefunden werden kann, wird als eine Vorbereitung der Nichtchristen auf das Evangelium und die christliche Heilslehre betrachtet.

Diese Aufgabe, Erfüllung der Religionen zu sein, beinhaltet auch das Selbstbekenntnis des Christentums, selbst unterwegs „zur vollen Erkenntnis der vollkommenen Wahrheit Christi“[10] zu sein. Erst am Ende der Zeit wird die vollkommene Wahrheit erkannt werden, in der Begegnung mit anderen Religionen und durch die Bereitschaft der Kirche, ihnen gegenüber aufgeschlossen zu sein, kann ein Weg zur Erkenntnis dieser Wahrheit bestehen.

4. Das Christentum in der Sicht islamischer Theologie

4.1 Die klassische Lehre

Khoury (1994) spricht davon, dass sich die Haltung des Islam gegenüber anderen Religionen und Weltanschauungen darin unterscheidet, ob es sich bei diesen um Andersgläubige oder um Ungläubige handelt. Andersgläubige sind unter anderem Juden und Christen. Als Ungläubige werden Atheisten und Polytheisten bezeichnet.

In der klassischen Lehre des Islam wird die Welt unterteilt in das Gebiet des Islam und das Gebiet des Krieges. Das Gebiet des Islam sind die Teile der Welt, in denen das islamische Gesetz, die islamische Gesellschaftsordnung und politische Struktur herrschen. Der Rest der Welt wird grundsätzlich als Gebiet des Krieges, in welchem dem Islam widersprechende Bestimmungen vorherrschen, bezeichnet. Muslime sind verpflichtet ihr eigenes Gebiet zu verteidigen und sich für die Ausweitung ihrer Religion in den anderen Gebieten einzusetzen. Dieser zu erbringende Einsatz für den Islam endet grundsätzlich erst dann, wenn alle Menschen zum Islam bekehrt worden sind. Dieser Einsatz, auch gihad genannt bleibt also bestehen und kann in verschiedenen Formen zum Ausdruck kommen, in militärischen Auseinandersetzungen, in politischen Bemühungen oder irgendeinem privaten Einsatz.

Der Friede ist dabei der zu erreichende Endzustand. Wenn alle Auseinandersetzungen zwischen Muslimen und nichtmuslimischen Gemeinschaften so beendet wurden, dass die ganze Welt einem einzigen, nämlich dem islamischen Staat, entspricht. Dann sollen und dann können erst alle Menschen in Frieden und Gottesfurcht miteinander leben.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass sich der Islam in ständigem Kampf mit nichtislamischen Staaten befindet. Es dürfen Abkommen geschlossen, Vereinbarungen getroffen und Beziehungen aufgenommen und gepflegt werden. Die Anerkennung der Legitimität fremder Staaten und damit auch ihrer Religionen und Kulturen geht damit allerdings nicht einher.

4.2 Der gihad heute

Die Auffassungen bezüglich des gihad, des Einsatzes für den Islam und den heiligen Krieg, gehen heute weit auseinander. Fundamentalisten und strenge Traditionalisten bekräftigen die Position des klassischen Systems, welches oben beschrieben worden ist. Nichtmuslime sollen demnach zum Islam bekehrt werden, durch Worte und bei Verweigerung durch das Schwert. Bis es zur weltumfassenden Revolution und damit zur Alleinherrschaft des Islam gekommen ist. Waffenstillstände und befristete Friedensverträge können daher nur als Zwischenlösungen verstanden werden. Die Fundamentalisten des heutigen Islam können den Pluralismus der Religionen nicht hinnehmen und sich mit verschiedenen politischen und sozialen Ordnungen abfinden.

Daneben gibt es im Islam viele Denker und Rechtsgelehrte, welche die differenzierten Aussagen des Koran bezüglich des gihad betonen. Dabei wird die moralische, geistliche, soziale und missionsbezogene Seite des gihad hervorgehoben. Krieg wird als „kleiner Einsatz“ gesehen und im Gegensatz dazu wird der Einsatz des Herzens (aufrichtiger Glaube und treuer Gehorsam), der Einsatz der Zunge (Förderung des Guten, Zurechtweisung des Bösen) und der Einsatz der Hand (sozialer Dienst und Wohltätigkeit) als sogenannter „großer Einsatz“ bezeichnet. Um einen tatsächlichen Krieg zu rechtfertigen gibt es nach dieser Ansicht nur zwei Gründe: Zum einen hat der Islam zurückzuschlagen, wenn er feindlichen Angriffen ausgesetzt ist und zum zweiten ist er verpflichtet zur Ausbreitung des rechten Glaubens, also zur Bekämpfung des Unglaubens, des Polytheismus und des Atheismus, beizutragen.

[...]


[1] Khoury, 1993, S. 8

[2] König, 2006, S.128

[3] Bibel, 2005, 1.Tim 2,4

[4] Bibel, 2005, Joh 14,6

[5] Bibel, 2005, Apg 4,12

[6] Bibel, 2005, Kol 1,18

[7] Khoury, 1996, S. 278

[8] Khoury, 1996, S.277

[9] Khoury, 1996, S. 280

[10] Khoury, 1996, S.280

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Der interreligiöse Dialog zwischen Islam und Christentum
Hochschule
Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau
Veranstaltung
Werte Differenz contra Weltethos
Note
1,3
Autor
Jahr
2008
Seiten
19
Katalognummer
V113317
ISBN (eBook)
9783640140008
ISBN (Buch)
9783640140138
Dateigröße
442 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Dialog, Islam, Christentum, Werte, Differenz, Weltethos
Arbeit zitieren
Stefanie Sieber (Autor:in), 2008, Der interreligiöse Dialog zwischen Islam und Christentum, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/113317

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