Nach der Rational Choice-Theorie geht jedes Individuum nach seinem eigenen maximalen Nutzen. Doch wo steckt der Nutzen bei der Teilnahme einer politischen Wahl? Wo steckt die Motivation eines rationalen Wählers, wenn jeder doch eigentlich weiß, dass die eigene Stimme nahezu nichts an dem endgültigen Ergebnis ausmacht? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Grundannahmen nach Downs
2.2 Das Parteiendifferential
3. Das Paradox des Wahlens
4. Losungsansatze
4.1 Downs Erklarungsansatz
4.2 Der Wahler als ,rational fool‘
4.3 Relativierung der Kosten
4.4 Der minimax-regret Ansatz
5. Alternative Erklarungsansatze
5.1 Altruismus als Wahlmotiv
5.2 Die Theorie des expressiven Wahlens
6 Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Celine Karaman (Autor:in), 2020, Rational Choice-Theorie und das Paradox des Wählens, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1133467
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