Märchen in der Heiltherapie


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

26 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung:

2. Märchen in der Heiltherapie
2.1 Die Anfänge
2.1.1 Friedrich von der Leyen
2.1.2 Sigmund Freud
2.1.3. Carl Gustav Jung
2.2 Die weitere Entwicklung
2.2.1 Die Gründe für die therapeutische Verwendung von Märchen
2.2.2 Die Formen der Verwendung in der Therapie
2.2.3 Die Arbeit mit dem Lieblingsmärchen
2.2.4 Die Deutungsmöglichkeiten
2.3. Beispiel: Das tapfere Schneiderlein
2.3.1 Verena Kast: Märchen als Therapie
2.3.2 Marcella Schäfer: Märchen lösen Lebenskrisen. Tiefenpsychologische Zugänge zur
Märchenwelt
2.3.3 Rolf Breitenstein: Märchen für Manager
2.4 Die Kritik an der tiefenpsychologischen Märcheninterpretation

3. Schlussfolgerung

Literaturverzeichnis:

Publikationen:

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1. Einleitung:

Ein Märchen – Eine Gestalt tritt auf mich zu - und spricht: Ich kenne dich - Ich bin wie du - schau mich an – Ich weiß etwas über dich - willst du es wissen - schau mich an – Ich bin uralt - und so alt wie du - komm herüber zu mir - Ich rede mit dir - sprich du mit mir - komm herüber zu mir - Sie winkt - und Ich folge ihr - Dem Ritter Reginald - der Jorinde - Oder dem Rumpelstilzchen.[1]

Schon die Brüder Grimm sahen in den Märchen mehr als eine bloße Erzählung: Sie betonten in der Vorrede zu ihren Kinder- und Hausmärchen, dass Märchen neben einer unterhaltenden und bewegenden Funktion, auch eine belehrende Wirkung haben. Die Brüder verstanden ihre Märchensammlung durchaus auch als Erziehungsbuch und schrieben den Erzählungen pädagogische Fähigkeiten zu, da diese „gewiss aus jener ewigen Quelle“ kommen, „die alles Leben betaut“.[2] Da „das Märchen diejenige Form von Dichtung ist, mit der der Mensch am frühesten in seinem Leben in Berührung kommt“, ist der Einfluss, den es auf die Entwicklung des Einzelnen hat, zudem nicht zu unterschätzen.[3]

Dieser Ansicht sind auch die Wissenschaftler der tiefenpsychologischen Märchenforschung. Die Forscher sehen einen engen Zusammenhang zwischen den Erzählungen und dem Prozess des menschlichen Lebens.

In vorliegender Arbeit soll die Entstehung und Entwicklung der Verwendung von Märchen in der Heiltherapie dargestellt werden. Zudem werden die Gründe und Formen der tiefenpsychologischen Arbeit mit Märchen, sowie die Deutungsmöglichkeit besprochen.

An Hand des Grimmschen Märchens „Das tapfere Schneiderlein“ soll außerdem exemplarisch aufgezeigt werden, wie eine therapeutische Märchenanalyse mit bzw. ohne Einbezug eines Patienten aussehen kann. Abschließend wird die Stellung der tiefenpsychologischen Märcheninterpretation und deren Akzeptanz von Seiten der Nachbarwissenschaften erörtert. In einem Resümee werden dann die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit noch einmal zusammengefasst.

2. Märchen in der Heiltherapie

2.1 Die Anfänge

Die Anfänge der tiefenpsychologischen Märchenforschung lassen sich auf die ersten Jahre des 20. Jahrhunderts datieren:[4] Nach der Jahrhundertwende haben sich erstmals Wissenschaftler mit dem Thema Märchen in der Heiltherapie beschäftigt. Doch der Anstoß hat sich nicht „aus dem Erkennen einer Innenwelt in der Märchenerzählung“ ergeben, vielmehr ging man den Weg über die Träume.[5] Ganz wesentlich trugen die Psychologen bzw. Forscher Sigmund Freud, Friedrich von der Leyen und Carl Gustav Jung zum Entstehen des neuen Forschungszweigs bei.[6]

Sigmund Freud wird mit seinem Werk „Traumdeutung“, das 1900 erschien, oft als der „Impulsgeber“ der tiefenpsychologischen Märchenforschung bezeichnet.[7] So betont Friedrich von der Leyen in seinem 1901 erschienen Aufsatz die „gute Vorarbeit“[8] Freuds. Angeregt durch diesen, dürfte wohl Friedrich von der Leyen mit „Traum und Märchen“ der Erste gewesen sein, der das Märchen mit der tiefenpsychologischen Arbeit in Verbindung brachte.[9]

2.1.1 Friedrich von der Leyen

Friedrich von der Leyen wurde am 19. August 1873 in Bremen geboren. Nach seinem Studium in Marburg, Leipzig und Berlin war er von 1920 bis 1937 Inhaber des Lehrstuhls für Deutsche Philologie in Köln.[10] Der Germanist und Volkskundler stellte erstmalig eine Beziehung zwischen der „germanistisch – folkloristischen Märchenforschung und den Erkenntnissen des Bahnbrechers der Tiefenpsychologie her.“[11] Er ging davon aus, dass Märchen aus Träumen entstehen:

„Im Menschen lebt ein unsichtbares aber wesenhaftes Ding, die Seele. Wenn der Mensch wacht, weilt diese Seele im Körper; ist er entschlafen, so entschwebt sie in die Welt; was sie dort erlebt und sieht, sind die Träume. [...] So erzählt eine Generation der andern merkwürdige Träume, dabei nehmen diese Träume schärfer umrissene Gestalten an, und es verliert sich unmerkbar die Erinnerung an ihre Herkunft, man vergißt, daß es eigentlich Träume sind, die man sich erzählt, dadurch werden die berichteten Begebenheiten nur noch seltsamer, bis sich endlich die Schöpfung vollendet, die wir Märchen nennen.“[12]

Da sich das Leben des Menschen immer wieder verändert und reicher wird, verwandeln sich auch seine Träume und so entstehen immer wieder neue Märchen.[13] Nach von der Leyen basieren viele solcher Erzählungen auf individuellen Traummomenten. Auch Alpträume bilden seiner Ansicht nach den Ursprung vieler Märchen:[14] Es gibt Träume, an „die wir uns nie gern erinnern: wir stehen entblößt inmitten vieler Menschen, die nun alle besonders prächtig gekleidet sind, und wir versuchen umsonst, uns zu verbergen.“ Doch dieser „Traum ist nichts anderes als das Märchen, das auch Andersen so anmutig erzählt, vom König, der in mangelhafter Bekleidung inmitten seiner Untertanen steht, die ihm das nicht sagen mögen.“[15] Märchen sind demnach Phantasien, die von Menschen weiter erzählt wurden bzw. werden und die „uns zu den Inseln der Seligen, zu den Gestaden weltabgeschiedener Vergessenheit und zu Stätten himmlischen Glanzes führen.“ Sie gehören zu dem „ältesten und unvergänglichen Besitz der Menschheit.“[16] Doch von der Leyen betonte deutlich, dass nicht alle Märchen auf Träume zurückzuführen sind. Andere Motive leiten sich aus den alten Vorstellungen über die Seele ab oder ergaben sich aus der

Betrachtung der Natur. Aber auch die Erfahrungen des täglichen Lebens sowie Götter- und Heldensage können die Grundlage für Märchen bilden.[17] So unterschiedlich die Ursprünge der Märchen auch sein können, für von der Leyen stand Eines fest:

„Das Märchen der Märchen und das Wunder der Wunder ist immer dies Leben. Und wer die erste, echte Wirklichkeit finden will, der suche nur im Märchen.“[18]

2.1.2 Sigmund Freud

Im Gegensatz zu von der Leyen, der Vermutungen äußerte und Hypothesen aufstellte, die er argumentativ belegte, wählte Freud einen anderen Weg: Der Begründer der Psychoanalyse[19] begann seine bis dato erlangten Erkenntnisse, dass der Traum der Spiegel des menschlichen Unterbewussten[20] und eine Wunscherfüllung des Träumers sei,[21] an Hand seiner therapeutischen Arbeit zu belegen. Freud analysierte die Träume seiner Patienten[22] und gelangte zu der Einsicht, dass einige Menschen „die Erinnerung an ihre Lieblingsmärchen an die Stelle eigener Kindheitserinnerungen gesetzt“ und die Märchen zu „Deckerinnerungen“ erhoben haben.[23] Elemente aus diesen finden sich in den Träumen wieder. Freud ging folglich davon aus, dass das Lieblingsmärchen aus der Kindheit eng mit den eigenen Erfahrungen aus dieser Zeit verknüpft ist und es sich statt der eigentlichen Erlebnisse im Unterbewusstsein des Menschen verankert hat. Demnach können Märchen auf Grund ihres spezifischen Verlaufs helfen, undurchsichtige Träume zu analysieren und zu deuten.[24] Auch zog der Psychoanalytiker daraus den Umkehrschluss:

„Wenn man in durchsichtigen Beispielen darauf achten wird, was der Träumer mit dem Märchen macht, und an welche Stelle er es setzt, so wird man dadurch vielleicht auch Winke für die noch ausstehende Deutung dieser Märchen selbst gewinnen.“[25]

In dem Aufsatz „Märchenstoffe in Träumen“ aus dem Jahr 1913 lassen sich einige exemplarische Beispiele seiner Arbeit finden. Darin berichtet Freud beispielsweise von einer jungen Frau, die zu ihm in die Praxis kam und ihm von ihrem Traum erzählt:

„Sie ist in einem ganz braunen Zimmer. Durch eine kleine Tür kommt man auf eine steile Stiege, und über diese kommt ein sonderbares Männlein ins Zimmer, klein, mit weißen Haaren, Glatze und roter Nase, das im Zimmer vor ihr herumtanzt, sich sehr komisch gebärdet und dann wieder zur Stiege herab geht. Es ist in ein grauens Gewand gekleidet, welches alle Formen erkennen läßt.“[26]

Durch die Patientin kommt es zur Verknüpfung mit dem Märchen Rumpelstilzchen, „der so komisch wie der Mann im Traume herumtanzt und dabei der Königin seinen Namen verrät. Dadurch hat er aber seinen Anspruch auf das erste Kind der Königin verloren und reißt sich in der Wut selbst mitten entzwei.“[27] In der Behandlung fragt Freud gezielt nach, an wen sie das Männlein bzw. der Raum erinnert usw. Die Frau assoziiert das braune Zimmer mit dem Speisezimmer ihrer Eltern und erzählt dann spontan eine „Geschichte von Betten“.[28] Daraus zieht Freud den Schluss, dass das braune Zimmer das Ehebett und der Besucher ihren Mann symbolisiert:

„Das Zimmer ist jetzt die Vagina. Der kleine Mann, der seine Grimassen macht und sich so komisch benimmt, ist der Penis; die enge Tür und die steile Treppe bestätigen die Auffassung der Situation als eine Koitusdarstellung. [...] Das durchscheinende graue Gewand erklärt sie selbst als Kondom.“[29]

Freud nutzte bei seinen therapeutischen Behandlungen neben gezielten Fragestellungen Märchen. Sie halfen ihm die Träume der Patienten zu deuten und folglich Rückschlüsse auf deren jeweilige Lebenssituation zu ziehen.[30]

2.1.3. Carl Gustav Jung

Zwar führte Carl Gustav Jung nach seinem Medizinstudium die Psychoanalyse Freuds gemeinsam mit Eugen Bleuler in die Psychatrie ein, doch nach rund sechsjähriger Freundschaft trennte er sich Ende 1912 von Freud wegen „theoretischer Differenzen“[31] und begründete seine eigene „Analytische Psychologie.“[32] Jung verdrängte die Annahme der Märchenentstehung aus Traum- und Regressionsmaterial. Er nahm an, dass die Wurzeln des Märchens viel tiefer im Unterbewußten liegen.[33] Seine Erkenntnisse erlangte der Analytiker über seine psychiatrische und psychotherapeutische Praxis, insbesondere von der Traumanalyse. Auch er untersuchte das Phantasiematerial, das er von seinen Patienten erhielt. Lange blieb ihm die Vielfalt der Erzählungen ein Rätsel. Nachdem er das Material geordnet hatte, erkannte er jedoch Motivgruppen und gelangte zu folgender Hypothese:[34]

„In den Visionen und Intuitionen, in den Geheimlehren, in Träumen und in Phantasiegebilden Kranker, in Darstellungen der bildenden Kunst, besonders aber auch in den Produkten einer urtümlichen Phantasie, in den Mythen und Märchen der Völker, treten die archetypischen Vorstellungen in Erscheinung.“[35].

Mit dem Begriff „Archetypus“ sind die „in den menschlichen Geist eingegrabene Urbilder“ gemeint.[36] Diese Urbilder sind Teil des „unpersönlichen, kollektiven Unbewussten“,[37] das sich in jedem Menschen befindet:

„Die Tatsache der Vererbung der spezifisch menschlichen Vorstellungsmöglichkeiten erklärt auch das eigentlich sonderbare Phänomen, dass gewisse Sagenstoffe und Motive auf der ganzen Erde in identischen Formen sich wiederholen.“[38]

In Märchen wie auch in Träumen „sagt die Seele über sich selber aus, und die Archetypen offenbaren sich in ihrem natürlichen Zusammenspiel, als >>Gestaltung, Umgestaltung, des ewigen Sinnes ewige Unterhaltung<<.“[39] Nach Jung steht demnach fest, dass die Gesamtheit der Märchenerzählung ein Selbstwerdungsprozess und der Dichter eines Märchens nicht mehr als „ein Verdichter der allgemein - menschlichen seelischen Inhalte ist.“[40] Auch bei der Untersuchung des „Geist im Märchen“[41] führte Jung seine Theorien weiter aus.

[...]


[1] Lückel, Regine: Gestalttherapeutische und integrative Arbeit mit Märchen. 2. Auflage. Paderborn 1982, S. 33.

[2] Grimm, Jacob und Wilhelm: Vorrede der Brüder Grimm. http://www.maerchenlexikon.de/khm/vorrede.htm. (Stand: 15.03.2007).

[3] Röhrich, Lutz: Erzählforschung. In: Brednich, Rolf Wilhelm (Hg.): Grundriß der Volkskunde. Einführung in die Forschungsfelder der Europäischen Ethnologie. 3., überarbeitete und erweitert Auflage. Berlin 2001, S. 525.

[4] Vgl. Laiblin, Wilhelm (Hg.): Märchenforschung und Tiefenpsychologie. (= Wege der Forschung Bd. CII.) 2. Unveränderte Auflage. Darmstadt 1969, S. IX.

[5] Crames, Christa: Das Märchen in der Psychiatrie. (=Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Medizin). Tübingen 1975, S. 12.

[6] Vgl. ebd. Nach Giehrl sind es besonders die Theorien Freuds und Jungs, auf denen die tiefenpsychologische Märchenforschung gründet. (vgl. Giehrl, Hans E.: Volksmärchen und Tiefenpsychologie. Schriften der Pädagogischen Hochschulen Bayern. München 1970, S. 24 )

[7] Crames, Das Märchen in der Psychiatrie, S. 15.

[8] von der Leyen, Friedrich : Traum und Märchen. In: Laiblin, Wilhelm (Hg.): Märchenforschung und Tiefenpsychologie. (= Wege der Forschung Bd. CII.) 2. Unveränderte Auflage. Darmstadt 1969, S. 3.

[9] Vgl. Crames, Das Märchen in der Psychiatrie, S. 114.

[10] Vgl. Schier, Kurt. Leyen, Friedrich von der. In: Enzyklopädie des Märchens Bd. 8. Berlin, New York 1996, Sp. 1005-1011.

[11] von der Leyen, Traum und Märchen, S. 1.

[12] von der Leyen, Traum und Märchen, S. 2 f.

[13] Ebd., S. 3.

[14] Crames, Das Märchen in der Psychiatrie, S. 12.

[15] von der Leyen, Traum und Märchen, S. 8.

[16] von der Leyen, Traum und Märchen, S. 9.

[17] von der Leyen, Traum und Märchen, S. 11.

[18] von der Leyen, Traum und Märchen, S. 12.

[19] Vgl. Szonn, Gerhard: Die Weisheit unserer Märchen. Berlin 1993, S. 9

[20] Vgl. Giehrl, Hans E.: Volksmärchen und Tiefenpsychologie. Schriften der Pädagogischen Hochschulen Bayern. München 1970, S. 24.

[21] Vgl. Ebd. , S. 25.

[22] Vgl.. Giehrl, Volksmärchen, S. 24.

[23] Freud, Sigmund: Märchenstoffe in Träumen. In: Laiblin, Wilhelm (Hg.): Märchenforschung und Tiefenpsychologie. (= Wege der Forschung, Bd. CII). 2., unveränderte Auflage. Darmstadt 1969, S. 49.

[24] Vgl. ebd.

[25] Freud, Märchenstoffe, S. 51.

[26] Freud, Märchenstoffe, S. 49.

[27] Freud, Märchenstoffe, S. 50.

[28] Freud, Märchenstoffe, S. 50.

[29] Ebd.

[30] Vgl. Freud, Märchenstoffe, S. 49 – 55.

[31] O. A. : Ein grosser Denker im Dienste der Menschen. http://www.junginstitut.ch/main/Show$Id=102.html. (Stand: 15.03.2007).

[32] Szonn, Die Weisheit, S. 10.

[33] Vgl. Crames, Das Märchen in der Psychiatrie, S. 28 f.

[34] Vgl. Crames, Das Märchen in der Psychiatrie, S. 28-37. Auch: Vgl. Giehrl, Volksmärchen, S. 10 -19.

[35] Giehrl, Volksmärchen, S. 19.

[36] Giehrl, Volksmärchen, S. 15.

[37] Ebd. , S. 19.

[38] Ebd.

[39] Jung, C. G. : Symbolik des Geistes. (= Psychologische Abhandlungen, Bd. VI). Zürich 1948, S. 17.

[40] Giehrl, Volksmärchen, S. 20.

[41] Vgl. Jung, Symbolik, S. 17-34.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Märchen in der Heiltherapie
Hochschule
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Veranstaltung
Märchen als volkskundliche Erzählform: Forschungsgeschichte, Typen und Motive
Note
1,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
26
Katalognummer
V113441
ISBN (eBook)
9783640137879
ISBN (Buch)
9783640137992
Dateigröße
672 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Märchen, Heiltherapie, Märchen, Erzählform, Forschungsgeschichte, Typen, Motive
Arbeit zitieren
Stefanie Dietsch (Autor:in), 2007, Märchen in der Heiltherapie , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/113441

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Titel: Märchen in der Heiltherapie



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