In der Arbeit geht es um die Darstellung der Gründe dafür, dass der deutsche militärische Erfolg während des Ersten Weltkrieges im Osten größer als im Westen war. In der Arbeit soll gezeigt werden, welche Faktoren den Kriegsverlauf und dessen Ausgang im Osten und Westen voneinander unterschieden und welche davon zum militärischen Erfolg führten. Zudem soll analysiert werden, inwieweit die Kriegsziele Deutschlands an beiden Fronten verwirklicht und wie effektiv die jeweiligen Strategien im Osten und Westen durchgeführt wurden.
Diese Seminararbeit stützt sich vor allem auf die Aussagen Fritz Fischers, einer der wichtigsten Historiker des 20. Jahrhunderts, der sich hauptsächlich mit der Kriegszielpolitik Deutschlands 1914-1918 beschäftigte. Im ersten Teil werden die wichtigsten Kriegsziele und Strategien Deutschlands im Osten und Westen während des Ersten Weltkrieges vorgestellt. Darauf aufbauend wird im zweiten Teil der Kriegsverlauf erläutert. Im Folgenden wird weiter auf die Kriegsführung und die militärischen Erfolge im Westen und Osten eingegangen. Im Fokus des dritten Kapitels stehen die Friedensverhandlungen und das Ende des Ersten Weltkrieges im Westen und Osten. Zum Schluss werden die bedeutendsten Aspekte des Kriegsverlaufs zusammengefasst und die Bedeutung dieses Ereignisses für die europäische Geschichte hervorgehoben.
- Arbeit zitieren
- Daniela Forero Nuñez (Autor:in), 2018, Kriegsverlauf und Erfolge Deutschlands im Ersten Weltkrieg, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1134690
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