Der Einfluss von Krisen und Katastrophen auf die demographische Struktur der betroffenen Regionen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

37 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung
1.1. Vorgehensweise

2. Definitionsfindung

3. Natürliche und zivilisationsbedingte Katastrophen
3.1. Natürliche Ereignisse
3.1.1. Unwetter, Stürme, Tornados
3.1.2. Überschwemmungen
3.1.3. Temperaturextreme und Massebewegungen
3.1.4. Erdbeben, Tsunamis, Vulkanausbrüche
3.2. Zivilisationsbedingte Katastrophen
3.2.1. Kriege
3.2.2. Industrie- und atomare Unfälle

4. Folgen für die demographische Struktur
4.1. Fertilität:
4.2. Mortalität
4.3. Migration

5. Fazit

Anhang:

I. Übersichten

II. Tabellen:

III. Abbildungsverzeichnis

IV. Tabellenverzichnis

V. Literatur

1. Einleitung

2005 wurden in den Datenbanken des NatCatService 648 Naturkatastrophen oder „natural hazard events“ erfasst (Münchner Rück2005). Bei Versicherungsgesellschaften tauchen sie als „Elementarschadensereignis“ in den Bilanzen auf. Hinter dieser statistischen Verallgemeinerung verbergen sich jedoch vernichtete Häuser, verwüstete Existenzen, Tod, Seuchen und Flucht.

Welche Auswirkungen Katastrophen auf Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft haben können sind kein Geheimnis. Man kann im Fernsehen in fast regelmäßigen Abständen verfolgen, wie irgendwo auf der Welt eine Katastrophe die Bevölkerung des betroffenen Landes ins Verderben stürzt. Zu gut sind uns noch die Bilder des Hurrikan Kathrina in Erinnerung, jenes Hurrikans der 80% von New Orleans unter Wasser setzte und insgesamt 1239 Menschen das Leben kostete (Wikipedia 2006a). Ein anderes Beispiel ist der Tsunami, der am 26. Dezember 2005 in Indonesien, Thailand, Myanmar, Indien und Sri Lanka ganze Küstenregionen verwüstete und entvölkerte. Sogar in Afrika, das tausende Kilometer vom Epizentrum des Meerbebens entfernt liegt, sind noch mehrere hundert Opfer zu beklagen (Artus 2005, S. 3).

Inzwischen ist die Zahl der Toten und Vermissten auf über 300000 gestiegen (n-tv.de 2005). Die sozioökonomischen Auswirkungen einer solchen Katastrophe lassen sich schwer abschätzen, sind jedoch, nicht nur für die Überlebenden, sondern auch für kommende Generationen, gravierend. Ein Autor sprach sogar von einem „event with something of the characteristic of a low-level nuclear attack“ (Clarkson et al 1999, 15). Diese Arbeit widmet sich den demographischen Effekten, die solche Katastrophen mit sich bringen. Dazu gehören freiwillige und erzwungene Migration, Geburtenausfälle und Nachholgeburten, ein Anstieg der Sterberate aufgrund direkter oder indirekter Begleiterscheinungen der Katastrophe, sowie ökonomische Aspekte.

1.1. Vorgehensweise

Sobald etwas außergewöhnlich Schlimmes passiert wird das eine Katastrophe genannt. Doch was ist eigentlich eine Katastrophe? Kapitel zwei widmet sich der Suche nach einer Definition ab wann ein un- oder vorhersehbares Ereignis zu einer Katastrophe wird. Dies scheint auf den ersten Blick ein leichtes Unterfangen, verfolgt man jedoch den Gedanken weiter, so erkennt man, dass es nicht so einfach ist, wie es scheint. Wo zieht man die Grenzen? Wo beginnt der kritische Bereich, in dem die Zahl der Todesopfer und der Sachschäden als Katastrophe einzustufen ist? Auf Basis dieser Definition liste ich in Kapitel drei die gängigsten Auslöser für Krisen und Desaster auf und beschreibe sie anhand von Beispielen. Das Problem hier liegt in der „Natur“ der Katastrophe. Krieg oder Dürre können genauso zu einem massiven Anstieg der Sterberate führen, wie auch zu Migrationswellen. Ein weiteres Problem liegt in der Eingrenzung der betroffenen Region. Aus einer regionalen Katastrophe kann sehr schnell eine globale werden. Nicht nur wegen der massiven Zahl an Opfern sondern auch aufgrund ihrer Multinationalität. Der Tsunami der Südostasien traf, tötete neben Einheimischen auch eine große Anzahl an Touristen aus aller Welt. Kapitel vier beschreibt die typischsten Folgen von Katastrophen für die Bevölkerung und die betroffene Region. Zu diesen Folgen zählen, wie schon erwähnt, sinkende Geburtenraten, sprunghaft steigende Mortalität, Fluchtreaktionen, posttraumatischer Stress und ökonomische Schäden. Spezifizieren möchte ich diese Folgen anhand von Beispielen großer Katastrophen und wie diese die betroffenen Regionen beeinflusst haben.

2. Definitionsfindung

„Was für eine Katastrophe!“ - Dieser Ausspruch ist mit ziemlicher Sicherheit schon vielen über die Lippen gekommen. Doch das damit verbundene Ereignis war mit ziemlicher Sicherheit nicht das, was im eigentlichen Sinn mit „Katastrophe“ gemeint ist. Dem Duden zufolge ist eine Katastrophe ein „Unglücksfall großen Ausmaßes“ (Duden 1996, S. 401). Demzufolge wäre aber auch der Tod eines Verwandten eine Katastrophe. Dies mag der Fall sein, ist aber hier nicht gemeint.

Katastrophe kommt vom Griechischen naıaoıqo3ý, das aus dem Altgriechischen katá - einer Vorsilbe, die eine Umkehr oder Abwärtsrichtung ansagt und strephein – wenden zusammengesetzt ist (Wikipedia 2006b). Wörtlich übersetzt bedeutet das Wort also eine Wendung nach unten, die Wendung ins Negative oder die völlige Veränderung. Becker/ von Fink (2001, S. 9) widersprechen dem nicht, führen aber an, dass es auch eine Veränderung zum Guten sein kann, da nach einem Unglück normalerweise immer wieder ein Wiederaufbau stattfindet. Jedoch lässt sich der Nutzen einer Katastrophe für den Menschen meist erst nach einer langen Zeit erkennen, oft erst in einer der nachfolgenden Generationen. Im Allgemeinen wird der Begriff allerdings mit tragischen Geschehnissen in Verbindung gebracht, „da wir uns bei der Bewertung von einschneidenden Ereignissen zumeist an der Gegenwart orientieren, also größere historische Zeiträume nicht in den Blick nehmen“ (Becker/ Fink 2001, S. 10).

„Definitionen und Abhandlungen über Katastrophen - gleich welcher Fachrichtung sie entstammen – ist gemeinsam, den Schrecken, das Traumatisierende, die tödlichen Gefahren und Folgen für Mensch und Natur herauszustellen (Becker/ von Fink 2001, S. 7). Baum

(1986, S. 11ff)) führt an, dass die Betrachtung und Analyse von Desastern von verschiedenen Standpunkten aus erfolgen muss. Jede Disziplin scheint eine eigene Vorstellung darüber zu entwickeln, von welcher Art ein Ereignis sein muss, um als Katastrophe zu gelten. Um eine geeignete Definition zu finden, muss man also mehr berücksichtigen als nur die sichtbaren Auswirkungen.

„Geophysical events, climatic or meteorological events, technological events or biological events all may be distinguished one from another (e.g. earthquakes from drought, tornadoes from nuclear accidents or plague, and so on). On the other hand, disasters may also be political or economic events, influencing hierarchical organization and upsetting economic balances. As social events, they may cause social disruption, disorganization and massive migration. As psychological events, they may produce trauma, fear, stress, and shock. The nature of disaster includes all of these levels of analysis, each interacting with the others to produce an event and its impact.“ (Baum 1987, S. 11)

Aus diesem Grund ist es schwer, eine Definition für Katastrophen zu finden. Es gibt zwar Parallelen zwischen den Vorfällen, aber die Variablenmischung, die es braucht um ein Ereignis zu einer Katastrophe zu machen, lässt sich schwer herausfiltern. Die meisten Wissenschaftler analysieren die Art des Unglücks, die Auswirkungen auf die Umwelt und die Art, in der die Betroffenen reagieren. Erdbeben und Tornados werden fast schon automatisch als Katastrophen bezeichnet, obwohl ihre Auswirkungen sich stark unterscheiden. Manche Analytiker bezeichnen nur geophysikalische und meteorologische Ereignisse als Desaster, missachten aber, dass auch Kriege und Unfälle desaströse Auswirkungen haben können. All diese treten meist plötzlich ein. Andere Wissenschaftler beziehen deshalb auch Ereignisse mit ein, deren Auftreten als vorhersehbar und schleichend bezeichnet werden kann. Eine weitere Dimension ist der Schaden, den Elementarschadensereignisse verursachen. Auch hier ist sich die Wissenschaft uneinig. Die einen reden von einem benötigten wirtschaftlichen Schaden von mehr als US$ 50.000, andere sprechen von mehr als einer Million US$. Selbst der so genannte „death toll“ sorgt für Uneinigkeit. Mal heißt es die Zahl der Toten muss mehr als 10 betragen, ein andermal wiederum mehr als 100 (Curson 1989, S.9). Wie definiert man also eine Katastrophe? Wikipedia (2006b) zufolge ist eine Katastrophe aus

„versicherungsrechtlicher Sicht […] nach bundesdeutschem Verständnis ein Schadensereignis, welches deutlich über die Ausmaße von Schadensereignissen des täglichen Lebens hinaus geht und dabei Leben und Gesundheit zahlreicher Menschen, erhebliche Sachwerte und/oder die lebensnotwendigen Versorgungsmaßnahmen für die Bevölkerung erheblich gefährdet oder einschränkt.“

Diese Definition ist allerdings meiner Meinung nach zu generell gehalten.

Eindeutiger ist diejenige, die auf der Website der Federal Emergency Management Agency (FEMA) zu finden ist:

„A Major Disaster could result from a hurricane, earthquake, flood, tornado or major fire which the President determines warrants supplemental federal aid. The event must be clearly more than state or local governments can handle alone. If declared, funding comes from the President's Disaster Relief Fund, which is managed by FEMA, and disaster aid programs of other participating federal agencies.“

(FEMA 2006)

Leider wurde diese Definition „abgespeckt“, beinhaltet aber schon Hinweise auf spezielle Vorfälle. Die Version von 1984 ist dagegen sehr spezifisch:

„A major disaster is defined … as any hurricaner, tornado, storm, flood, high water, wind-driven water, tidal wave, tsunami, earthquake, volcanic eruption, landslide, mudslide, snowstorm, drought, fire, explosion, or other catastrophe … which, in the determination of the President, causes damage of sufficent severity and magnitude to warrant major disaster assistance above and beyond … available resources of States, local governments, and private relief organizations in alleviating the damage, loss, hardship or suffering caused by a disaster“ (Baum 1987, S. 12f)

Ein Katastrophenfall wird hier hauptsächlich anhand des ökonomischen Schadens definiert, den eines der Ereignisse anrichtet, die in der oben stehenden Definition angeführt wurden.

Diese Definition wird allerdings durch den Zweck bestimmt, für den sie geschaffen wurde. Es ging hier darum Richtlinien zu schaffen, anhand derer die Regierung entscheiden kann in welchem Fall sie unterstützend aktiv wird, und nicht darum, die unterschiedlichen Variablen herauszuarbeiten, anhand derer eine Katastrophe definiert werden kann. Die Betonung, die auf dem hervorgerufenen Schaden liegt, wurde allerdings nicht aufgrund ökonomischer oder gesetzlicher Überlegungen gewählt, sondern aufgrund der sozialen Schockwirkung und des urplötzlich auftretenden Chaos, also aufgrund von Erfahrungen, die automatisch mit Begleiterscheinungen einer Katastrophe gleichgesetzt werden. Baum (1987, S. 13) drückt es folgendermaßen aus: „What makes a disaster a disaster ist the extent of damage done“. Es scheint besser zu sein, eine Katastrophe auf eine andere Art zu definieren. Am einfachsten wäre es, den Katastrophenbegriff mit ungewöhnlichen Ereignissen oder Naturphänomenen gleichzusetzen. Betrachtet man Naturkatastrophen wie Tsunamis, Erdbeben oder Großbränden, dann wird klar was gemeint ist. Schon bei Erwähnung dieser Ereignisse denkt man automatisch an ihre gewaltige Zerstörungskraft. Der Auslöser solcher Vorfälle ist der so genannte „disaster agent“. Baum (1987, s. 13) ergänzt allerdings, dass es kurzsichtig wäre, Katastrophenfälle nur aufgrund ihrer Ursachen und des Schadens zu definieren und die sozialen Auswirkungen außer acht zu lassen, da eine solche Definition sehr schnell entkräftet werden kann, da es sein kann, dass eine Tsunami einen Küstenstreifen überrollt, der unbewohnt und absolut karg ist. Dies wäre dann wohl kaum eine Katastrophe. Man muss also mehr Variablen mit einbeziehen. Eine Lösungsmöglichkeit wäre, die Auswirkungen eines potentiell katastrophalen Ereignisses zu betrachten. Wenn es genug Tote gibt und genug materieller Besitz vernichtet wird, sowie die soziale Ordnung sich weit genug auflöst, dann kann man von einer Katastrophe sprechen. Starke Schneefälle an sich sind also erst einmal keine Katastrophe, können aber zu einer werden, wenn sie entweder bei Tauwetter zu Schlammlawinen führen, die dann ganze Dörfer unter sich begraben (ProClim 2002), oder öffentliche Gebäude zum Einsturz bringen (Stern 2006) Die Abbildungen 1 und 2 zeigen Beispiele. Bild 1 zeigt beispielsweise das Schweitzer Dorf Gondo, das am 14.10.2000 von einer Schlammlawine in zwei Hälften geteilt wurde und die 13 Todesopfer forderte. Bild 2 zeigt die zerstörte Eissporthalle in Bad Reichenhall/ Deutschland, die nach heftigen Schneefällen in sich zusammenbrach.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Schlammlawine in Gondo

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Abbildung 2: Zerstörte Eissporthalle in Bad Reichenhall

Auch Regenfälle können den gleichen verheerenden Effekt erzielen. Abbildung 3 zeigt, was von dem Philippinischen Dorf Guinsaugon nach einem Erdrutsch geblieben ist, der im Februar 2006 durch Dauerregen ausgelöst wurde. Guinsaugon war ein Dorf mit 385 Häusern und 2500 Bewohnern 675 km südöstlich der Philippinischen Hauptstadt Manila. Der

Gouverneur von Süd-Leyte, Rosette Lerias beschrieb die Situation folgendermaßen: „Es gibt keine Lebenszeichen, keine Dächer, die zu sehen sind, einfach nichts.“ (Worldvision 2006).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3: Die Überreste von Guinsaugon

Allerdings könnte diese Sichtweise dazu führen, dass zu viele Vorfälle als Desaster gewertet werden und der Begriff seine wahre Bedeutung verliert. Man muss, zusätzlich zum Trigger- Ereignis, also weitere Kriterien hinzuziehen.

Jeder Schaden, der durch ein plötzlich auftretendes, extrem erschütterndes Ereignis hervorgerufen wird, der über das alltäglich Maß hinausgeht, kann also bis jetzt als Katastrophe bezeichnet werden. Dies würde aber auch eine Vergewaltigung, einen Raub oder andere Ereignisse mit einbeziehen, die das bisher gekannte Dasein in seinen Grundfesten erschüttern und zu umwälzenden Veränderungen führen. Dies sind allerdings, wie eingangs schon erwähnt, keine Vorkommnisse, die im Allgemeinen als Katastrophen bezeichnet werden. Man muss noch einen Faktor hinzufügen. Was noch fehlt, ist die räumliche Tragweite des Ereignisses. Um als Katastrophe gelten zu können, muss in einem solchen Fall auch ein beträchtlicher Teil der Bewohner eines Ortes oder einer Region in Mitleidenschaft gezogen werden. Aus diesem Grund empfiehlt Baum (1987, S. 13f) die oben angeführte FEMA-Definition anhand eines Zusatzes von Quarantelli zu erweitern.

„Thus there is considerable destruction of material goods and/ or a relatively large number of deaths or injuries, the event is viewed as a disaster. It is a disaster not because of the physical impact per se, but because of the assumed social consequences of the physical happenings.“ (Quarantelli 1985)

Dieses Kriterium vervollständigt die vorhergegangenen Definitionen, da es alle die Ereignisse ausschließt, die eine Gemeinschaft nicht unmittelbar in Mitleidenschaft ziehen, wobei es egal ist, ob sie großen Sachschaden anrichten oder nicht. Was ist aber nun mit Katastrophen, die die soziale Ordnung mittelbar schädigen? Qarantelli nennt hier als Beispiel die großen Erdbeben, die New Madrid im Winter 1811/1812 trafen (Quarantelli 1985, S. 47 und Wikipedia 2006c). Die betroffene Zone ist in Abbildung 4 rot markiert. Diese schnell aufeinanderfolgenden Beben, die ersten drei trafen die Region mit einer Stärke von 8 auf der Richterskala, und tausende schwächerer Nachbeben (USGS 2006), werden meistens nicht als Katastrophe angesehen, da in der betroffenen Region damals nur wenige Menschen lebten.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 4: New Madrid Seismic Zone

Allerdings waren die geographischen Auswirkungen enorm:

„Die Erdbeben veränderten den Lauf des Mississippi, ließen den Ohio zeitweise rückwärts fließen, schufen neue Seen (beispielsweise den Reelfoot Lake, Tennessee), führten zu starken geologischen Veränderungen zwischen St. Louis und Memphis (Tennessee), verdunkelten die Sonne wochenlang und waren so stark, dass selbst die Glocken in der 1600 Kilometer entfernten Stadt Boston, Massachusetts, von selbst zu läuten anfingen.“ (Wikipedia 2006c)

[...]

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten

Details

Titel
Der Einfluss von Krisen und Katastrophen auf die demographische Struktur der betroffenen Regionen
Hochschule
Otto-Friedrich-Universität Bamberg  (Professur für Bevölkerungswissenschaft)
Veranstaltung
Demographie der Weltbevölkerung und Weltspannungen
Note
1,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
37
Katalognummer
V113511
ISBN (eBook)
9783640143795
ISBN (Buch)
9783640143825
Dateigröße
1674 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Einfluss, Krisen, Katastrophen, Struktur, Regionen, Demographie, Weltbevölkerung, Weltspannungen
Arbeit zitieren
Dipl.-Soz. Univ. Michael Nürnberger (Autor:in), 2006, Der Einfluss von Krisen und Katastrophen auf die demographische Struktur der betroffenen Regionen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/113511

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