Mindfulness-Based Stress Reduction bei einer einsatzbedingten Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS)


Hausarbeit, 2021

19 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Posttraumatische Belastungsstörung

Typische Merkmale einer PTBS

Prävalenz

Prävalenz von PTBS in der deutschen Allgemeinbevölkerung

Prävalenz von einsatzbedingter PTBS

Achtsamkeit

Mindfulness-Based stress reduction

Merkmale der MBSR

Vergleichsstudien

Vergleichsstudie mit Veteranen im Jahr 2017

Vergleichsstudie mit Veteranen und Veteraninnen im Jahr 2015

Vergleichsstudie mit Veteranen und Veteraninnen im Jahr 2019

Fazit

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Einleitung

„Oberfeldwebel[s] O. Herz: ‚Man hat sich schon Gedanken darüber gemacht, was einen erwarten würde bei so einem Auftrag. Man ist als Soldat auf Tote gefasst. Allerdings auf tote Soldaten. Wenn man dann das erste Mal tote Kinder und Frauen sieht – das liegt völlig außerhalb dessen, was man sich vorstellen kann.‘ Noch lange Zeit nach seinem Einsatz lassen ihn Albträume aus dem Schlaf hochschrecken […]“ (Ziegler, 2010, Abs. 4).

Selbst das Wissen darum, was einen erwarten könnte, schützt nicht vor der Entwicklung einer Posttraumatischen Belastungsstörung.

Unruhe und Albträume sind laut der Bundeswehr (2019, Abs. 1) zwei der typischen Anzeichen dieser psychischen Erkrankung, die auch nach Rückkehr aus einem Auslandseinsatz auftreten können.

Gemäß der S2k-Leitlinie (2019, S. 29) liegt die durchschnittliche Abbruchrate, bei Patienten und Patientinnen mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung, beispielsweise bei der traumafokussierten kognitiven Verhaltenstherapie (TF- KVT) bei 16,7 %. Dieses Problem gilt es zu lösen.

Mindfulness-Based Stress Reduction kann laut des Verbands der Achtsamkeitslehrenden (o.D., Abs. 4) sowohl den Blutdruck als auch die Erregung des vegetativen Nervensystems senken. Es hilft den Körper und Geist zu beruhigen, zudem ist es möglich Gefühle, Gedanken und Körperempfindungen besser wahrzunehmen.

Mit der vorliegenden Arbeit soll deshalb folgende Fragestellung beantwortet werden: Wie wirksam ist die Mindfulness-Based Stress Reduction bei der Behandlung einer einsatzbedingten Posttraumatischen Belastungsstörung?

Im ersten Teil dieser Arbeit werden die Grundlagen der Posttraumatischen Belastungsstörung und die der Mindfulness-Based Stress Reduction dargestellt. Darauf folgend wird der Stand der Forschung, anhand von drei Studien mit Kriegsveteranen, aufgezeigt. Der letzte Teil der vorliegenden Arbeit widmet sich dem Fazit und der anschließenden Beantwortung der Fragestellung.

Posttraumatische Belastungsstörung

Wenn Menschen ein emotionales Trauma oder intensiven Stress erleben, wie zum Beispiel das Kämpfen in einem Krieg oder einen schweren Unfall, leiden sie oft unter einem schweren Symptombild. Das sogar noch lange nachdem die Gefahr vorüber ist. In manchen Fällen entwickelt sich aus der akuten Belastungsreaktion eine Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) (Gazzaniga et al., 2017, S. 827).

Eine PTBS tritt als verzögerte oder langfristige Reaktion auf ein stressiges Ereignis, einer Situation von kurzer oder langer Dauer, einer anormalen Bedrohung oder eines katastrophalen Ausmaßes auf (Dilling & Freyberger, 2019, S. 173). Zu den diagnostischen Kriterien zählen unter anderem ein Wiedererleben oder die anhaltende Erinnerung „der Belastung durch aufdringliche Nachhallerinnerungen, lebendige Erinnerungen, sich wiederholende Träume oder durch innere Bedrängnis in Situationen, die der Belastung ähneln […]“ (Dilling & Freyberger, 2019, S. 174). Im Folgenden sollen die Merkmale einer PTBS beschrieben werden.

Typische Merkmale einer PTBS

Das wiederholte Erleben des Traumas zum Beispiel in Form von Flashbacks und Albträumen gilt als typisches Merkmale der psychischen Erkrankung. Betroffene fühlen sich freudlos oder empfinden eine Gleichgültigkeit anderen Menschen gegenüber (Dilling & Freyberger, 2019, S. 173). Ferner versuchen die Betroffenen einer PTBS, Situationen und Aktivitäten zu vermeiden, welche Erinnerungen an das Trauma erneut hervorrufen könnten (Dilling & Freyberger, 2019, S. 173–174). „Meist tritt ein Zustand von vegetativer Übererregtheit mit Vigilanzsteigerung, einer übermäßigen Schreckhaftigkeit und Schlafstörungen auf“ (Dilling & Freyberger, 2019, S. 174). Zudem ist häufig eine Depression und Angst mit den genannten Merkmalen und Symptomen verbunden, darüber hinaus sind Suizidgedanken nicht selten (Dilling & Freyberger, 2019, S. 174).

Eine PTBS kann zudem durch Wutausbrüche, Reizbarkeit oder auch durch Konzentrationsschwierigkeiten gekennzeichnet sein (Dilling & Freyberger, 2019,

S. 175). Bevor auf die Prävalenz von PTBS in Deutschland und die von einsatzbedingter PTBS eingegangen wird, soll zunächst der Begriff Prävalenz definiert werden.

Prävalenz

Gemäß der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) (o. D., Abs. 2) ist die Prävalenz eine Kennzahl für die Häufigkeit bestimmter Krankheitsfälle. Die Häufigkeit ergibt sich aus der Betrachtung eines Teils der Bevölkerung zu einem bestimmten Zeitraum oder einem bestimmten Zeitpunkt (BZgA, o. D., Abs. 2).

Vorwiegend wird die Prävalenz als Prozentsatz angegeben. Es wird meist zwischen einer Punktprävalenz, einer 12-Monats-Prävalenz und einer Lebenszeitprävalenz unterschieden. Anhand einer Punktprävalenz wird ermittelt, welche Anzahl an Krankheitsfällen zu einem bestimmten Zeitraum existieren. Die 12-Monats-Prävalenz gibt die Anzahl der Krankheitsfälle im zurückliegenden Jahr an. Wird betrachtet, wann eine Person jemals an einer bestimmten Krankheit, wie zum Beispiel an einer PTBS litt, wird die Lebenszeitprävalenz herangezogen (BZgA, o. D., Abs. 2).

Prävalenz von PTBS in der deutschen Allgemeinbevölkerung

Nach Flatten et al. (2011, S. 203) ist die Art des Traumas entscheidend für die Prävalenz einer PTBS. Sie geben folgende Prävalenzen an: 50 % der Prävalenz einer PTBS bei Kriegs-, Folter- oder Vertreibungsopfer und 50 % der Prävalenz nach einer Vergewaltigung, 25 % nach anderen Gewaltverbrechen, sowie jeweils 10 % bei Verkehrsunfallopfern und bei schweren Organerkrankungen, wie zum Beispiel einem Herzinfarkt. Die Lebensprävalenz für eine PTBS liegt gemäß Flatten et al. (2011, S. 203) in Deutschland bei 1,5 – 2 %.

Die Arbeit als Polizist oder Polizistin kann traumatische Ereignisse wie zum Beispiel Schusswaffengebrauch, Verkehrsunfälle, aber auch Einsätze mit Todesfolge mit sich bringen (Darius et al., 2014, S. 393). Dies kann zu einer einsatzbedingten PTBS führen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der einsatzbedingten PTBS von Veteranen und Veteraninnen, deshalb soll die Prävalenz dessen aufgezeigt werden. Um jedoch einen allgemeineren Überblick über die Prävalenz von einsatzbedingter PTBS zu erlangen, werden zusätzlich Daten von Polizisten und Polizistinnen genannt.

Prävalenz von einsatzbedingter PTBS

Laut Stefanovics et al. (2020, S. 4) leiden 16,4 % der US-Militärveteranen an einer PTBS. Gemäß der Bundeswehr (2021, Abs. 6) waren 183 Wehrdienstleistende von einer einsatzbedingten PTBS betroffen, im Jahr 2020 stieg die Zahl auf 213. Jedoch ist zu beachten, dass gerade bei einer PTBS meist zwischen der psychischen Schädigung und der Suche nach Hilfe bis hin zur Diagnose eine lange Zeit liegt.

Am 11. September 2001 fand der Anschlag auf das World Trade Center statt. Infolgedessen entwickelten viele Polizeibedienstete eine PTBS (Bowler et al., 2016, S. 425). Bowler et al. (2016, S. 428) fanden heraus, dass von den 243 befragten Polizeibediensteten 21,8 % eine PTBS ohne eine weitere psychische Erkrankung aufwiesen. Aufgrund des Anschlags wiesen 24,7 % der Polizeibediensteten eine PTBS und zusätzlich eine komorbide Depression auf. Ebenfalls führten Bowler et al. (2016, S. 428) an, dass 5,8 % der 243 Polizeibediensteten an einer PTBS mit einer komorbiden Angststörung litten.

Gemäß Darius et al. (2014, S. 393) „schwanken die Prävalenzangaben von PTBS bei Einsatzkräften in Deutschland zwischen 60 und 90 %. Die Prävalenz einer Vollbild-PTBS bei Einsatzkräften wird im deutschsprachigen Raum mit 5 bis 30 % angegeben, für die subsyndromale PTBS streuen die Angaben zwischen 15 und 63 %“ (Darius et al., 2014, S. 393). Dies verdeutlicht wie traumatisierend die Arbeit von Polizeibediensteten sein kann.

Es wird deutlich, dass eine einsatzbedingte PTBS eine wesentlich höhere Prävalenz aufweist als die der deutschen Allgemeinbevölkerung mit 1,5 bis 2 %.

In der psychotherapeutischen Behandlung findet Achtsamkeit zunehmend Verwendung und Beachtung (Fabach, 2017, S. 24). Deshalb soll im nächsten Kapitel zunächst der Begriff Achtsamkeit definiert werden.

Achtsamkeit

Aus den östlichen meditativen Traditionen entstammen „Verfahren zur Vermittlung von Achtsamkeit“ (Heidenreich et al., 2011, S. 70). Es wurden verschiedene Methoden über lange Zeit entwickelt, um die Achtsamkeit zu fördern (Heidenreich et al., 2011, S. 70).

Achtsamkeit bedeutet, die eigene Aufmerksamkeit bewusst und wertfrei auf die Erfahrung des gegenwärtigen Moments zu richten (Heidenreich et al., 2011, S. 70).

Einen deutlichen Bezug zu den geschichtlichen Achtsamkeitstraditionen zeigt sich nach Heidenreich et al. (2011, S. 73) in den achtsamkeits- respektive akzeptanzbasierten Ansätzen. Die grundlegenden Therapieprinzipien dieser Ansätze zeichnen sich durch intensive Meditationsübungen aus. Zu den achtsamkeits- beziehungsweise akzeptanzbasierten Ansätzen zählen vor allem die achtsamkeitsbasierte Stressreduktion, auch Mindfulness-Based Stress Reduction genannt (Heidenreich et al., 2011, S. 73). Dieser wesentliche Ansatz soll nun im Anschluss vorgestellt werden.

Mindfulness-Based stress reduction

Die Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR) lässt sich als achtsamkeitsbasierter, klassischer verhaltensmedizinisch fundierter Ansatz beschreiben, hierbei werden annähernd ausschließlich achtsamkeitsbasierte Elemente verwendet (Heidenreich et al., 2011, S. 73). „Kabat-Zinn entwickelte das Programm störungsübergreifend für Patient[*innen] mit unterschiedlichen psychischen und körperlichen Störungen“ (Heidenreich et al., 2011, S. 73).

Merkmale der MBSR

MBSR wird von Heidenreich et al. (2011, S. 73) als ein Programm beschrieben, welches in einer Gruppe von bis zu 30 Patienten und Patientinnen durchgeführt werden kann. Das Programm wird in acht wöchentlichen Sitzungen mit der Dauer von ca. 2 Stunden und einem zusätzlichen Tag der Achtsamkeit durchgeführt.

Dort werden den Patienten und Patientinnen grundlegende Prinzipien der Achtsamkeit vorgestellt und anschließend eingeübt. „Von besonderer Relevanz während der MBSR ist die Durchführung von Hausaufgaben: Von den Teilnehmer[*innen] wird erwartet, an 6 Tagen pro Woche mindestens 45 Minuten selbstständig Übungen durchzuführen“ (Heidenreich et al., 2011, S. 73).

Während des Programms werden gemäß Heidenreich et al. (2011, S. 73) sogenannte informelle und formelle Meditationsübungen vorgestellt. Die informelle Meditationsübung beinhaltet alltägliche Tätigkeiten achtsam durchzuführen. Hier kann beispielsweise das achtsame und bewusste Essen aufgeführt werden (Heidenreich et al., 2011, S. 73). Die formellen Meditationsübungen sind durch das Üben von Achtsamkeit und das „Heraustreten aus dem Alltag“ (Heidenreich et al., 2011, S. 73) charakterisiert. Beispiele für formelle Meditationsübungen sind unter anderem Sitz- und Atemmeditation, Yoga-Übungen (Heidenreich et al., 2011, S. 73), der Body-Scan, bei dem der Körper mit einer wachen Aufmerksamkeit durchwandert wird, aber auch das achtsame Gehen (Metzner, 2019, S. 16).

Vergleichsstudien

Um aufzuzeigen, wie wirksam MBSR bei der Behandlung einer einsatzbedingten PTBS ist, sollen im Folgenden drei Vergleichsstudien mit Veteranen und Veteraninnen vorgestellt werden. Neben den MBSR-Gruppen wurde die gegenwartszentrierte Therapiegruppe als Kontrollgruppe untersucht.

Belsher et al. (2019, S. 1) definieren die gegenwartszentrierte Gruppentherapie (PCGT) als eine Behandlung für Erwachsene mit einer PTBS, welche nicht traumabasiert ist. Ursprünglich wurde die PCGT als vergleichende Therapie in Studien verwendet, welche die Wirksamkeit der traumafokussierten kognitiven Verhaltenstherapie evaluierten. Nach Classen et al. (2011, S. 86) ist das Ziel der PCGT die Identifizierung maladaptiver Beziehungsmuster. Es gilt diese zum einen zu erkennen und zu modifizieren, zum anderen die Sicht auf sich selbst und andere zu ändern. Laut Davis et al. (2019, S. 42) beinhaltet PCGT die Besprechung der Probleme des Alltags und wie eine PTBS die Probleme verstärkt oder verursacht.

Vergleichsstudie mit Veteranen im Jahr 2017

Das Ziel der Studie war es, die Auswirkungen einer MBSR-Therapie auf PTBS- Symptome zu untersuchen (Bremner et al., 2017, S. 1). Es wurden 26 Veteranen mit einer PTBS für die Studie als geeignet empfunden. Sie wurden durch ein Zufallsprinzip in eine MBSR-Gruppe und in eine Kontrollgruppe (PCGT-Gruppe) eingeteilt. Hierbei waren 17 Teilnehmer in der MBSR-Gruppe und neun in der Kontrollgruppe (Bremner et al., 2017, S. 4). Alle Kampfveteranen kehrten im letzten Jahr aus einem Kampfgebiet zurück (Bremner et al., 2017, S. 1). Es wurden ausschließlich männliche Veteranen im Alter von 18-65 Jahren rekrutiert (Bremner et al., 2017, S. 4). Mit den Kampfveteranen aus der MBSR-Gruppe wurden acht Sitzungen MBSR durchgeführt (Bremner et al., 2017, S. 1). Die Bewertung der PTBS-Symptome wurden anhand der Clinician-Administered PTBS Scale (CAPS) ermittelt (Bremner et al., 2017, S. 1).

Vor Beginn der Studie brachen acht Teilnehmer aus der MBSR-Gruppe und ein Teilnehmer aus der PCGT-Gruppe die Studie ab (Bremner et al., 2017, S. 4).

Bremner et al. (2017, S. 7) stellten fest, dass mit einer achtwöchigen MBSR- Therapie eine signifikante Reduktion der PTBS-Symptome um einen Wert von 15 (Differenz von 31 und 16) einhergingen. In der PCGT-Gruppe ließ sich eine Reduktion der PTBS-Symptome um einen Wert von 5 feststellen. Zudem stellten sie einen Anstieg der Achtsamkeit, gemessen mit der Five Factor Mindfulness

Scale (FFMQ), um einen Wert von 18 bei den Kampfveteranen in der MBSR- Gruppe und bei der PCGT-Gruppe um einen Wert von 6 fest (Bremner et al., 2017, S. 7).

Dies lässt sich in der nachfolgenden Tabelle ablesen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Auswirkungen von MBSR auf PTBS Symptomatik (Bremner et al., 2017, S. 6).

Vergleichsstudie mit Veteranen und Veteraninnen im Jahr 2015

Polusny et al. (2015, S. 456) führten eine randomisierte klinische Studie mit 116 Veteranen und Veteraninnen durch, alle Veteranen und Veteraninnen wiesen PTBS-Symptome auf. Die Autoren und Autorinnen bewerten die Studienergebnisse vor, während und nach der Behandlung und zusätzlich die der zweimonatigen Nachuntersuchung. Es fand eine zufallsbasierte Zuweisung in die MBSR-Gruppe (n= 58) und in die PCGT-Gruppe (n=58) statt.

Mit der MBSR-Gruppe wurden 9 Sitzungen durchgeführt, darin enthalten waren zum einen acht wöchentliche Sitzungen à 2,5 Stunden und zum anderen ein eintägiges Retreat. In dem Retreat sollten die Teilnehmenden lernen den gegenwärtigen Moment nicht wertend zu akzeptieren (Polusny et al., 2015, S. 456). Im Folgenden wird ein Ausschnitt der Ergebnistabelle dargestellt.

[...]

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Mindfulness-Based Stress Reduction bei einer einsatzbedingten Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS)
Hochschule
Hamburger Fern-Hochschule
Note
1,7
Autor
Jahr
2021
Seiten
19
Katalognummer
V1137457
ISBN (eBook)
9783346512475
ISBN (Buch)
9783346512482
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mindfullness-Based Stress Reduction, MBSR, einsatzbedingte PTBS, Posttraumatische Belastungsstörung, Veteranen
Arbeit zitieren
Lisa Schulz (Autor:in), 2021, Mindfulness-Based Stress Reduction bei einer einsatzbedingten Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1137457

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