Die Implementierung von Salary Caps im europäischen Profifußball. Rechtlich möglich und ökonomisch sinnvoll?


Seminararbeit, 2016

20 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Salary Caps in amerikanischen Major Leagues
2.1 Rechtliche Aspekte
2.2 Ausgestaltungsformen
2.3 Umsetzung und Implementierung
2.3.1 National Basketball Association
2.3.2 National Football League
2.3.3 Major League Baseball

3 Umsetzung von Salary Caps in Europa
3.1 Besonderheiten der europäischen Profiligen
3.2 Rechtliche Aspekte
3.3 Lösungsansätze

4 Beurteilung aus ökonomischer Sicht
4.1 Competitive Balance
4.2 Finanzielle Auswirkungen
4.3 Zusätzliche ökonomische Auswirkungen

5 Fazit

Literaturverzeichnis

1 Einleitung

In der Gesamtbetrachtung entwickelt sich der europäische Profifußball hervorragend und kann fast jedes Jahr neue Rekordumsätze verzeichnen. Allerdings gibt es bedenkliche Entwicklungen, welche Verantwortliche von Zeit zu Zeit dazu bewegt, Salary Caps, also sogenannte Gehaltsobergrenzen, innerhalb des europäischen Spitzenfußballs zu fordern um diesen entgegen zu wirken. Sie orientieren sich hierbei häufig am Beispiel der US-amerikanischen Profisportligen, welche alle eine Art der Gehaltsbegrenzung haben. Zunächst bewirkt das Bosman Urteil einen enormen Anstieg der Spielergehälter (vgl. Kipker, 2002, S. 11). Dies führt dazu, dass Vereine inzwischen bis zu 75 % ihres Gesamtumsatzes in Spielergehälter investieren und das Resultat hiervon ist, dass 63 % der Vereine in den europäischen Topligen, im Jahre 2011, einen Verlust im operativen Geschäft ausweisen (vgl. Franck, 2014, S. 2). Auf lange Sicht gesehen birgt diese Entwicklung der Ausgaben, speziell in Relation zu der großen Unsicherheit der Höhe der Einnahmen während einer Saison und der häufig viel zu hochgesteckten sportlichen Ziele, die große Gefahr der Insolvenz eines Vereins (vgl. Andres, 2013). Hierfür lassen sich zahlreiche Beispiele in ganz Europa finden. Andererseits, sind Verantwortliche der Meinung, dass die unterschiedlichen Etats zwischen den einzelnen Clubs innerhalb der nationalen Ligen als auch in den europäischen Wettbewerben eine Verschlechterung der Wettbewerbsausgeglichenheit bewirken. Innerhalb der nationalen Ligen ist es keine Seltenheit, dass ein Team, im Vergleich zu anderen Vereinen, das zehnfache an Spielergehältern zahlen kann (vgl. Kesenne, 2003, S. 4). Viele Experten sind sich sicher, dass diese Unausgeglichenheit der Gesamtattraktivität dem europäischen Fußballs schadet. Die Hoffnung der Befürworter einer Gehaltsobergrenze im europäischen Profifußball ist nun, durch diese Maßnahme sowohl Überinvestitionen durch die Vereine als auch den exorbitanten Anstieg der Spielergehälter verhindern zu können und zeitgleich eine Steigerung der Ausgeglichenheit innerhalb der europäischen Ligen und Wettbewerbe zu erreichen.

Diese Arbeit soll die Frage beantworten, ob eine Umsetzung von Salary Caps im europäischen Profifußball rechtlich möglich ist und ob dies ökonomisch sinnvoll ist. Zunächst wird hierzu die Situation in den USA, hinsichtlich rechtlichen Aspekten und Ausgestaltungsformen von Gehaltsobergrenzen vorgestellt. In Kapitel 3 wird detaillierter auf die aktuelle Situation im europäischen Profifußball eingegangen, als auch rechtliche Voraussetzungen und mögliche Lösungsansätze präsentiert. Anschließend erfolgt eine ökonomische Beurteilung von Salary Caps. Im Fazit wird die mögliche Umsetzung dieser Regulierungsmaßnahme abschließend beurteilt.

2 Salary Caps in amerikanischen Major Leagues

Die Profiligen in den USA sind ein freiwilliger Zusammenschluss der einzelnen Franchises. Sie sind, bis auf die Major League Soccer (MLS), als unincorporated non-profit associations organisiert (vgl. Gack, 2011, S. 69). Dies entspricht nach deutschem Recht in etwa dem „gemeinnützigen nichtrechtsfähigen Verein“ (Klingmüller, 1998, S. 11). Ihre Grundlage bilden die Constitution und sog. By-laws (vgl. Gack, 2011, S. 70f.). Des weiteren wird ein Commissioner eingesetzt, welcher als Regulierungsorgan fungiert (vgl. Dietl, Duschl, & Lang, 2010, S. 6). In jeder der großen US-amerikanischen Major Leagues kommt es in regelmäßigen zeitlichen Abständen zu Vertragsverhandlungen zwischen der Liga und der Spielergewerkschaft. Im Erfolgsfall wird als Resultat dieser, zumeist sehr schwierigen und langwierigen, Verhandlungen ein Collective Bargaining Agreement (CBA) abgeschlossen (vgl. Mitten, 2011, S. 105). Dieses, zeitlich befristete Dokument, beinhaltet alle wichtigen Regelungen, die ein Gelingen des Ligasystems sichern sollen (vgl. Schopf, 2003, S. 9). Dies umfasst unter anderen auch die Ausgestaltungsform und die Höhe des Salary Caps. Derzeit hat jede US-Profiliga eine Form des Salary Caps in ihrem CBA verankert. Allerdings hat jede Liga dies ein wenig anders ausgestaltet. Zunächst muss jedoch geklärt werden, aus welchem Grund diese Gehaltsbegrenzungen in den US-amerikanischen Profiligen zulässig sind, da sie theoretisch in Konflikt mit der Antitrust Law, welche dem Kartellrecht entspricht, steht.

2.1 Rechtliche Aspekte

„Das US-amerikanische Antitrust-Recht besteht im Kern aus drei Bundesgesetzen: Dem Sherman Act von 1890 und den beiden ergänzenden Gesetzen von 1914, dem Federal Trade Commission Act und dem Clayton Act“ (Schopf, 2003, S. 4). Erstgenannter ist hierbei am wichtigsten und im Besonderen dessen Section 1. Dieser untersagt jede Art von Vereinbarungen zwischen Parteien, die dazu geeignet sind den Wettbewerb zu beschränken (ebd.). Jedoch werden in den USA mehrere Ausnahmeregelungen geschaffen. Die Baseball Exemption aus dem Jahre 1922 bewirkt die Befreiung des kompletten professionellen Baseballsports vom Kartellrecht und wird erst 1998 ein wenig eingeschränkt, indem die Aspekte des Arbeitrechts von dieser ausgenommen werden (ebd., S. 19). Die Rule of Reason besagt, dass eine Regelung zulässig sein kann, wenn ihre positiven Wirkungen auf den Wettbewerb den Negativen überwiegen (vgl. Feldman, 2011, S. 1234f.). Somit ist mit dieser Regelung immer ein Abwägungsprozess verbunden. Die wichtigsten Ausnahmeregelungen sind die Statutory Labor Exemption und die Non-Statutory Labor Exemption. Sie sind eng miteinander verknüpft, bilden die Grundlage zur Umsetzung von CBAs und bewirken, dass die arbeitsrechtlichen Aspekte, insbesondere Löhne, Arbeitsbedingungen und Arbeitszeiten, innerhalb eines ausgehandelten Tarifvertrags nicht von der Antitrust Law tangiert werden (vgl. Gack, 2011, S. 149). Innerhalb eines Collective Bargaining Prozesses treten auf der einen Seite die Arbeitgeber als eine Einheit auf, während auf der anderen Seite die Spieler durch eine Spielergewerkschaft vertreten werden (ebd., S. 147). Aufgrund der Tatsache, dass die Arbeitnehmer als eine Einheit auftreten, gelten die ausgehandelten Verträge für jeden Spieler unabhängig davon ob er Mitglied der Spielergewerkschaft ist oder nicht (vgl. Mitten, 2011, S. 107). Diese Art der Verhandlungsgestaltung soll eine adäquate Vertretung der beiden Parteien sicherstellen und zu einer Einigung in gutem Glauben führen. Zusätzlich stehen beiden Seiten Verhandlungsdruckmittel zur Verfügung. Einerseits können die Besitzer der Teams Lockouts, also eine Aussperrung der Spieler vom Spielbetrieb, durchsetzen und auf der anderen Seite die Spieler in einen Streik treten (vgl. Klingmüller, 1998, S. 130). Noch gravierender wäre eine „Selbstauflösung“ der Spielergewerkschaften, da die das „ganze US-Ligensystem gefährden“ (Schopf, 2003, S. 24) könnte. Theoretisch wäre es möglich, dass Gehaltsbegrenzungen bei einer Prüfung anhand der Rule of Reason hinsichtlich Sec.1 Sherman Act als nicht zulässig erscheinen. Allerdings sind die Kernelemente innerhalb eines Collective Bargaining Agreement, wozu auch die Ausgestaltung der Gehaltsbegrenzungen zählt, auf Basis der Non-Statutory Labor Exemption, vor dieser Prüfung geschützt und sind somit zulässig (vgl. Klingmüller, 1998, S. 95). Somit bewirkt diese Regelung, dass bestimmte Tarifvertragsinhalte Immunität gegenüber dem Kartellrecht genießen und so die Umsetzung von Salary Caps in den USA rechtlich zulässig ist (vgl. CaseNote, 2005, S. 1379; Feldman, 2011, S. 1224).

2.2 Ausgestaltungsformen

Wie bereits unter Punkt 2 angesprochen, besitzen derzeit alle US-amerikanischen Profiligen eine Art der Gehaltsbeschränkung. Hierbei kann grundsätzlich zwischen Soft Salary Cap, Hard Salary Cap und Luxury Tax unterschieden werden, wobei auch Kombinationen dieser Regelungen möglich sind. Zur Einführung einer Gehaltsobergrenze müssen sich die Spieler, vertreten durch die Spielergewerkschaft, und die Besitzer über zwei Kernelemente einigen. Zunächst muss festgelegt werden, welche Arten von Einnahmen in die Berechnung für das Salary Cap einbezogen werden und anschließend muss der Prozentsatz, den die Spieler als Gehalt erhalten, festgelegt werden (vgl. Coates & Frick, 2012, S. 124). Somit ist die Berechnungsbasis für Soft, als auch für Hard Salary Caps, die Selbe. Beide legen ebenfalls eine feste, ligaweite und einheitliche Obergrenze bei den Teamgehältern fest. Der Unterschied zwischen den beiden Formen der Gehaltsobergrenzen liegt darin, dass bei einem Soft Salary Cap eine relative Obergrenze existiert, welche aufgrund gewisser Ausnahmeregelungen überschritten werden darf, während, zumindest in der Theorie, das Hard Salary Cap eine absolute Grenze darstellt (vgl. Schopf, 2003, S. 23). Häufig werden innerhalb des CBA nicht nur Gehaltsobergrenzen sondern auch Gehaltsuntergrenzen festgelegt. Diese sollen verhindern, dass aufgrund einer „Unterinvestition in Spielstärke das Qualitätsniveau des Wettbewerbs kontaminiert wird“ (vgl. Kipker, 2002, S. 4). Zusätzlich existieren in den meisten Major Leagues auch noch individuelle Gehaltsunter- und obergrenzen. Die Luxussteuer (Luxury Tax) orientiert sich auch an einer im CBA festgelegten Obergrenze. Diese darf jedoch jederzeit von den Teams überschritten werden. Die Konsequenz hiervon ist lediglich, dass der Verein einen gewissen Prozentsatz von der Summe, die über der festgelegten Grenze liegt, als Steuer an die Liga zahlen muss (vgl. Coates & Frick, 2012, S. 118f.). In der Regel verwendet die Liga die eingenommenen Gelder dafür, um finanzschwächere Teams zu unterstützen.

2.3 Umsetzung und Implementierung

In vielen US-amerikanischen Profiligen führte eine Stagnation der Ligaentwicklung und gleichzeitig rapide steigende Spielergehälter dazu, dass die Teambesitzer geeignete Mittel suchten um dieser Entwicklung entgegen zu wirken (vgl. Fikentscher, 2003, S. 189). Ihnen erschien die Einführung von Gehaltsobergrenzen als geeignetes Instrument, da nach ihrer Überzeugung dies einerseits die Entwicklung der Gehälter begrenzt und andererseits die Ausgeglichenheit des sportlichen Wettkampfs positiv beeinflusst (vgl. Dietel et al., 2010, S. 3). Für die Spieler ist diese Art der Begrenzung sowohl positiv als auch negativ. Sie haben die Sicherheit, dass sie mit einem gewissen Prozentsatz am Umsatz beteiligt werden, aber gleichzeitig wird ihr mögliches Gehalt nach oben hin limitiert (vgl. Fikentscher, 2003, S. 191). Die Regulierungsmaßnahme der Gehaltsbegrenzungen wurde nach und nach in allen Major Leagues implementiert. Im Folgenden werden die Ausgestaltungsformen innerhalb der National Basketball Association (NBA), National Football League (NFL) und der Major League Baseball (MLB) detaillierter aufgezeigt. Die National Hockey League (NHL) und die Major League Soccer (MLS) verwenden zwar ebenfalls Salary Caps, jedoch wird auf diese innerhalb dieser Arbeit nicht weiter eingegangen.

2.3.1 National Basketball Association

Der NBA kommt im Falle des Salary Cap eine Vorreiterrolle zu. Sie hat als erste Major League, in ihrem CBA aus dem Jahre 1983 diese Maßnahme umgesetzt (vgl. Schopf, 2003, S. 11). Seit seiner Einführung ist es als Soft Salary Cap konzipiert. Es beinhaltet Gehaltsober- und untergrenzen für die Teams und zudem auch für die einzelnen Spieler. Die Gehaltsobergrenze für die Clubs wird auf Basis des sogenannten Basketball Related Income (BRI) berechnet und gleichmäßig auf alle 30 Teams aufgeteilt (vgl. NBA, 2014, S. 4). In der Saison 2014-15 betrug die Obergrenze für jedes Team $63.065 Millionen und die Untergrenze $56.759 Millionen (ebd.). Des Weiteren existieren zahlreiche Ausnahmeregelungen, wie beispielsweise die Rookie Exeption (ebd., S. 6). Sie ermöglichen es den einzelnen Franchises die Gehaltsobergrenze zu überschreiten. Die einzelnen, darin implizierten Regelungen werden im Rahmen dieser Arbeit jedoch nicht weiter ausgeführt. Nach Schopf (2003, S. 15) hat die Liga zusätzlich ein Escrow-Tax-System implementiert, welches die Bereitschaft der Teams, diese Möglichkeiten zu nutzen, reduzieren soll. Im Detail zahlen die Besitzer der Teams einen gewissen Prozentsatz der Spielergehälter in einen sog. Escrow-Pool ein. Somit existiert neben der Salay Cap Grenze auch noch eine Escrow-Grenze, welche über der erstgenannten liegt. Falls nun ein Team die Salary Cap Grenze überschreitet, wird der Betrag aus dem Escrow-Pool bezahlt. Im Falle, dass auch die Escrow-Grenze überschritten wird, muss jener Betrag, der über dieser Grenze liegt, als Luxussteuer an die Liga bezahlt werden. (ebd.)

2.3.2 National Football League

Die NFL hat im Jahre 1993 ein Hard Salary Cap eingeführt (vgl. Quinn, 2012, S. 146). Es zeichnet sich durch eine absolute Teamobergrenze aus und wird seit dem CBA von 2011 auf Basis von „all football-related revenues in the league“ berechnet, woran die Spieler mit etwa 47 % beteiligt werden (ebd., S. 147 ff.). Wie in der NBA existieren auch in der NFL Mindestvorgaben hinsichtlich der team- und spielerbezogenen Gehälter. Obergrenzen für Spielergehälter finden hier dagegen keine Berücksichtigung. Theoretisch ist es keinesfalls erlaubt die Teamobergrenze für Spielergehälter zu übersteigen, jedoch existieren auch hier Mittel und Wege diese zu umgehen. Ein populäres Beispiel hierfür ist der Signing Bonus, welcher einem Spieler bei Vertragsabschluss ausbezahlt wird. Jedoch zählt nicht der komplette Betrag für diese Saison zum Salary cap, sondern die Summe wird „gleichmäßig über die Vertragslaufzeit verteilt“ (Schopf, 2003, S. 18). Als Folge dieser Ausnahme, ist es Teams erlaubt, das Salary Cap in einer Saison zu überschreiten, solange sie dies in der Folgesaison wieder ausgleichen (vgl. Krautmann & Solow, 2012, S. 161). Weitere Methoden sind nicht für die gesamte Laufzeit garantierte Verträge, welche zu Backloading führen, und dass ältere Spieler die einen Vertrag zum Mindestgehalt unterschreiben nicht mit der gesamten Summe zum Salary Cap zählen (vgl. Schopf, 2003, S. 19).

2.3.3 Major League Baseball

Das erste Collective Bargaining Agreement innerhalb der MLB wurde im Jahre 1968 abgeschlossen. In den darauffolgenden Jahren wurde in den zähen Verhandlungen immer wieder der Vorschlag eines Salary Caps gemacht, jedoch wurde dies aufgrund von wahrscheinlichen Gehaltseinbußen seitens der Spieler abgelehnt (vgl. Schopf, 2003, S. 20f.). Im Jahre 1996 konnte man sich schließlich auf die Einführung einer Luxury Tax einigen (vgl. Dietel et al., 2010, S. 5). Dies bedeutet, dass innerhalb des CBA für jede Saison ein bestimmter, vom Umsatz der Liga unabhängiger, Betrag festgelegt wird. Übersteigen die Spielergehälter eines Teams diese Summe, muss es für die Differenz zwischen der festgelegten Obergrenze und den tatsächlichen gezahlten Gehältern, eine Luxussteuer an die Liga entrichten, welche dazu genutzt wird, finanzschwächere Teams zu unterstützen (vgl. Schopf, 2003, S. 21). Der Basissatz der Luxury Tax beträgt 22.5 %. Jedoch steigt dieser Betrag, wenn ein Team mehrere Jahre hintereinander die Grenze überschreitet. Somit steigt bspw. der Prozentsatz bei einer zweiten Überschreitung auf 30 % und bei einer Dritten sogar auf 40 % (vgl. Coates & Frick, 2012, S. 118f.). Sowohl Salary Caps als auch die Luxury Tax setzen eine Obergrenze für Spielergehälter fest, die ein Club pro Saison investieren darf. Der Unterschied liegt darin, dass eine Überschreitung im Falle der Luxussteuer nicht verboten ist, sondern lediglich eine zusätzliche finanzielle Belastung bewirkt. Folglich kann mehr oder weniger unbegrenzt in Spieler investiert werden.

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Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Die Implementierung von Salary Caps im europäischen Profifußball. Rechtlich möglich und ökonomisch sinnvoll?
Hochschule
Universität Bayreuth  (Lehrstuhl Sportwissenschaft)
Veranstaltung
Hauptseminar Sport Governance
Note
1,3
Autor
Jahr
2016
Seiten
20
Katalognummer
V1137605
ISBN (eBook)
9783346511911
ISBN (Buch)
9783346511928
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Salary Cap, Profifußball, Europa, Rechtswissenschaft, Ökonomie, Implementierung, Sportökonomie, Fußball, Gehaltsobergrenze, Gehaltsgrenze, Gehalt, Competitive Balance
Arbeit zitieren
Manuel Jakab (Autor:in), 2016, Die Implementierung von Salary Caps im europäischen Profifußball. Rechtlich möglich und ökonomisch sinnvoll?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1137605

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