Grin logo
en de es fr
Shop
GRIN Website
Publish your texts - enjoy our full service for authors
Go to shop › Social Work

Das Verfahren der Validation nach Naomi Feil als psychosoziale Interventionsmöglichkeit bei Demenzpatienten

Title: Das Verfahren der Validation nach Naomi Feil als psychosoziale Interventionsmöglichkeit bei Demenzpatienten

Term Paper , 2008 , 13 Pages , Grade: 2,0

Autor:in: Danuta Lade (Author)

Social Work
Excerpt & Details   Look inside the ebook
Summary Excerpt Details

Mit dieser Arbeit will ich versuchen, zu verdeutlichen, wie die Betreuung von Personen mit Demenz zu verbessern und zu professionalisieren ist. Als angehende Sozialarbeiterin möchte ich der Frage nachgehen, wie man diesen Menschen helfen kann. Bei dementen alten Menschen sind das Denken, Fühlen und Handeln verändert. Sie können sich aber an ihr vergangenes Leben noch sehr genau erinnern, auch wenn es zurzeit nicht mehr abgerufen werden kann. Konnte ein dementer Mensch bestimmte Konflikte bisher nicht lösen, hat er jetzt das Bedürfnis, alles aufzuarbeiten. Er ist ständig unruhig, scheint ununterbrochen auf dem Weg zu sein, Ungelöstes wieder zu „reparieren“.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einleitung
  • 2 Demenz - Begriffserklärung
    • 2.1 Verschiedene Formen von Demenz
      • 2.1.1 Sekundäre Demenzformen
      • 2.1.2 Primäre Demenzerkrankungen
    • 2.2 Entstehung einer Demenz – Risikofaktoren
  • 3 Das Verfahren der Validation als psychosoziale Interventionsmöglichkeit bei Demenzpatienten
  • 4 Schlussbemerkungen
  • 5 Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Betreuung von Demenzpatienten und sucht nach Möglichkeiten zur Verbesserung und Professionalisierung. Der Fokus liegt auf der Validation nach Naomi Feil als psychosoziale Interventionsmethode. Die Arbeit beleuchtet die Herausforderungen, die der demografische Wandel und die steigende Anzahl an Demenzerkrankungen mit sich bringen.

  • Definition und verschiedene Formen von Demenz
  • Herausforderungen in der Betreuung von Demenzpatienten
  • Das Verfahren der Validation als Interventionsmethode
  • Der demografische Wandel und seine Auswirkungen auf die Demenzbetreuung
  • Professionalisierung der Demenzbetreuung

Zusammenfassung der Kapitel

1 Einleitung: Die Einleitung beschreibt den Mangel an Hilfen und Informationen für Demenzkranke und deren Angehörige in der Vergangenheit und die heutige Professionalisierung im Umgang mit Demenz. Sie thematisiert den demografischen Wandel in Deutschland, den steigenden Anteil älterer Menschen und die damit verbundene Zunahme von Demenzerkrankungen. Die Arbeit verfolgt das Ziel, die Betreuung von Demenzpatienten zu verbessern und zu professionalisieren und die Validation als mögliche Lösung darzustellen. Der persönliche Bezug der Autorin, durch eine Fernsehsendung auf die Validation aufmerksam geworden zu sein, wird ebenfalls erwähnt.

2 Demenz - Begriffserklärung: Dieses Kapitel definiert Demenz als psychische Erkrankung und „Hirnorganisches Psychosyndrom“ (HOPS). Es erläutert die Definition nach ICD-10, die chronischen oder fortschreitenden Verlauf und die Beeinträchtigung höherer kortikaler Funktionen beschreibt. Verschiedene Symptome werden genannt, wie Gedächtnisverlust, Orientierungsstörungen, und Verhaltensänderungen. Der Zusammenhang zwischen Alter und Demenz wird diskutiert, mit einer Erläuterung, dass Demenz nicht zwangsläufig altersbedingt ist. Die Notwendigkeit einer differenzierten Diagnostik zur Identifizierung heilbarer Krankheitsbilder wird hervorgehoben.

2.1 Verschiedene Formen von Demenz: Das Kapitel differenziert zwischen sekundären und primären Demenzformen. Sekundäre Demenzen, die als Folge anderer Erkrankungen auftreten und potenziell heilbar sind, werden erläutert. Die primären Demenzen, insbesondere Alzheimer-Demenz, werden als nicht heilbar beschrieben. Die Kapitel beschreibt Symptome, Diagnose Kriterien nach ICD-10 und die typische Krankheitsdauer.

Schlüsselwörter

Demenz, Validation nach Naomi Feil, psychosoziale Intervention, Demenzbetreuung, demografischer Wandel, Altersstruktur, Pflegebedürftigkeit, sekundäre Demenzen, primäre Demenzen, Alzheimer-Demenz, ICD-10.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Arbeit: Demenzbetreuung und Validation

Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?

Diese Arbeit befasst sich mit der Betreuung von Demenzpatienten und untersucht Möglichkeiten zur Verbesserung und Professionalisierung der Pflege. Der Schwerpunkt liegt auf der Validation nach Naomi Feil als psychosoziale Interventionsmethode. Die Arbeit beleuchtet auch die Herausforderungen durch den demografischen Wandel und die steigende Anzahl an Demenzerkrankungen.

Welche Themen werden behandelt?

Die Arbeit umfasst eine Definition und verschiedene Formen von Demenz, die Herausforderungen in der Demenzbetreuung, die Validation als Interventionsmethode, den demografischen Wandel und seine Auswirkungen, sowie die Professionalisierung der Demenzbetreuung. Es werden sowohl primäre als auch sekundäre Demenzformen differenziert betrachtet, inklusive der Alzheimer-Demenz.

Welche Kapitel beinhaltet die Arbeit?

Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zur Begriffserklärung von Demenz (inkl. verschiedener Formen und Risikofaktoren), ein Kapitel zur Validation als Interventionsmethode, Schlussbemerkungen und ein Literaturverzeichnis. Das Kapitel zur Demenzbegriffserklärung enthält Unterkapitel zu verschiedenen Demenzformen (primäre und sekundäre Demenzen).

Was ist die Zielsetzung der Arbeit?

Die Arbeit zielt darauf ab, die Betreuung von Demenzpatienten zu verbessern und zu professionalisieren. Sie präsentiert die Validation als eine mögliche Lösung zur Verbesserung der psychosozialen Versorgung von Demenzkranken und berücksichtigt den Einfluss des demografischen Wandels auf die Demenzbetreuung.

Was ist Validation nach Naomi Feil?

Die Arbeit fokussiert sich auf die Validation nach Naomi Feil als psychosoziale Interventionsmethode in der Demenzbetreuung. Weitere Details zur Methode selbst werden im Haupttext erläutert.

Welche Arten von Demenz werden unterschieden?

Die Arbeit unterscheidet zwischen primären und sekundären Demenzformen. Sekundäre Demenzen sind Folgeerkrankungen und potenziell heilbar, während primäre Demenzen, wie die Alzheimer-Demenz, als nicht heilbar gelten. Die Arbeit beschreibt Symptome, Diagnosekriterien nach ICD-10 und die typische Krankheitsdauer für verschiedene Formen.

Wie wird der demografische Wandel berücksichtigt?

Die Arbeit thematisiert den demografischen Wandel in Deutschland, den steigenden Anteil älterer Menschen und die damit verbundene Zunahme von Demenzerkrankungen als wichtige Herausforderung für die Demenzbetreuung und die Notwendigkeit einer Professionalisierung.

Welche Schlüsselwörter sind relevant?

Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Demenz, Validation nach Naomi Feil, psychosoziale Intervention, Demenzbetreuung, demografischer Wandel, Altersstruktur, Pflegebedürftigkeit, sekundäre Demenzen, primäre Demenzen, Alzheimer-Demenz, ICD-10.

Excerpt out of 13 pages  - scroll top

Details

Title
Das Verfahren der Validation nach Naomi Feil als psychosoziale Interventionsmöglichkeit bei Demenzpatienten
College
Leuphana Universität Lüneburg
Grade
2,0
Author
Danuta Lade (Author)
Publication Year
2008
Pages
13
Catalog Number
V113762
ISBN (eBook)
9783640144631
Language
German
Tags
Verfahren Validation Naomi Feil Interventionsmöglichkeit Demenzpatienten
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Danuta Lade (Author), 2008, Das Verfahren der Validation nach Naomi Feil als psychosoziale Interventionsmöglichkeit bei Demenzpatienten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/113762
Look inside the ebook
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • https://cdn.openpublishing.com/images/brand/1/preview_popup_advertising.jpg
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
Excerpt from  13  pages
Grin logo
  • Grin.com
  • Payment & Shipping
  • Contact
  • Privacy
  • Terms
  • Imprint