Die Rolle der Selbstwirksamkeit bei auf Verhaltensänderung ausgelegten Bewegungs- und Ernährungsprogrammen zur Behandlung von Adipositas und Übergewicht


Hausarbeit, 2021

25 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Die Selbstwirksamkeit und ihre Rolle innerhalb verschiedener Modelle
2.1 Theorie des geplanten Verhaltens und Modell der gesundheitlichen Überzeugung
2.2 Das TTM
2.3 Das HAPA-Modell

3 Studienlage zum Einfluss der SWE in Programmen
3.1 Änderungen des Bewegungsverhaltens
3.2 Änderung des Ernährungsverhaltens
3.3 Kombinierte Studien zu Ernährung und Bewegung
3.4 Förderung der SWE

4 Fazit

5 Literaturverzeichnis

6 Anhang

Abbildungsverzeichnis

Abb.1: Aufrechterhaltungsmodell der Adipositas

Abb.2: Einflussgrößen auf die Zielbildung/Verhaltensänderung in der SCT

Abb.3 : HAPA Modell

Abb.4: Einflüsse der SWE in kommunalen Projekten

Abb.5: Positiver Kreislauf der Veränderungserfahrung

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

Die Prävalenz von Adipositas hat sich laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in den letzten 35 Jahren weltweit nahezu verdoppelt (Margraf & Schneider, 2018, S. 320). Adipositas ist keine psychische Störung, sondern wird als Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheit geführt. Die Ursache liegt in einer Dysbalance von Energieaufnahme und -verbrauch, was stark beeinflusst wird von psychischen, sozialen und Umgebungsfaktoren (Abbildung: (Abb.:) 1) genauso wie individuelle Faktoren, „wie das Essverhalten, die Selbstregulation, die Stressreaktivität, aber auch mangelnde soziale Ressourcen und mangelnde Gesundheitskompetenz“ (Margraf & Schneider, 2018, S. 321). Eine Verstärkung der Prävalenz ist durch die Verfügbarkeit energiereicherer Lebensmittel und dem individuellen Verhalten bzgl. Lebensmittelauswahl erklärbar (Margraf & Schneider, 2018, S. 322). Adipositas gehört zu den Erkrankungen, für die vor allem Verhaltensweisen verantwortlich sind und Maßnahmen zur Änderung dieser werden nur selten langfristig aufrechterhalten. Um das Verhalten in der Gewichtsabnahme zu erklären und zu erforschen, wie man Programme erfolgreicher gestalten kann, kommen verschiedene Modelle in Frage. Als besonders relevant hat sich die sozial-kognitive Theorie (SCT) von Bandura (1986) herausgestellt (Schüler, Wegner, Plessner, 2020, S. 534). Die SCT beschreibt eine multifaktorielle Kausalität, in der die Selbstwirksamkeit (SWE) gemeinsam mit Zielen, Ergebniserwartungen und Umwelteinflüssen auf die Regulation von Motivation, Verhalten und Wohlbefinden einwirkt. Der Glaube an die eigene Wirksamkeit der Verhaltenskontrolle ist ein Weg, auf psychosoziale Weise die Gesundheit zu beeinflussen (Bandura, 2004). Unter der SWE versteht man den Glauben einer Person, dass eine angestrebte Verhaltensänderung auch tatsächlich umgesetzt werden kann (Haring, 2019, S. 327). In der vorliegenden Arbeit soll die Frage beantwortet werden, ob über die SWE der Erfolg von Interventionen in den Bereichen Bewegung und Ernährung vergrößert werden kann. Im ersten Kapitel wird die Rolle der SWE in verschiedenen Modellen der Verhaltensänderung beleuchtet. Im Anschluss soll im Speziellen der Einfluss der SWE als Mediator und als Moderator in verschiedenen Studien aus den Bereichen Ernährung und Bewegung betrachtet werden. Abschließend wird betrachtet, was für Methoden geeignet sind, um die SWE zu erhöhen.

2 Die Selbstwirksamkeit und ihre Rolle innerhalb verschiedener Modelle

Erklärungskonzepte der Verhaltensänderung können unterschieden werden in lineare- und Stadienmodelle. Erstere gehen davon aus, dass die Einflussfaktoren auf den Prozess der Absichtsbildung erst wachsen müssen, letztere, dass jeder Mensch ähnliche Phasen durchläuft, bis eine Verhaltensänderung erfolgt (Faller & Lang, 2006, S.266). Zunächst werden mit der Theorie des geplanten Verhaltens und dem Modell gesundheitlicher Überzeugung zwei lineare Modelle vorgestellt, außerdem mit dem Transtheoretischen Modell (TTM) das bekannteste Stadienmodell.

2.1 Theorie des geplanten Verhaltens und Modell der gesundheitlichen Überzeugung

Das Modell gesundheitlicher Überzeugung (Health-Belief Modell) von Rosenstock (1974) geht davon aus, dass es zu einer Verhaltensänderung kommt, wenn die wahrgenommene Gesundheitsbedrohung, der Nutzen des Verhaltens sowie die Motivation so zusammentreffen, dass eine Änderung als die beste Lösung erscheint. Bei dieser reinen Kosten-/Nutzen-Analyse, bei der die betrachtete Bedrohung nur hoch genug sein muss, spielt die SWE keine Rollen. Allerdings weist das Modell auch eindeutige Lücken auf. Betrachtet man gerade das Thema Adipositas ist die wahrgenommene Bedrohung und auch der Leidensdruck hoch. Dennoch folgt keine Verhaltensänderung (Schüler, Wegner, Plessner, 2020, S. 536). Trotz des Wissens über die Einflüsse Ihres aktuellen Handelns auf die Gesundheit und die Ableitung von Verhaltensänderungen, setzten Menschen diese nicht um (Rimal, 2001). Einen besseren Ansatz beschreibt Icek Ajzen (1988) in seiner Theorie des geplanten Verhaltens (Theory of Planned Behavior). Er setzt den Fokus auf die Intentionsbildung, die dann zum Verhalten führt. Dabei wird die Intention beeinflusst über die Einstellung, subjektive Normen und die wahrgenommene Verhaltenskontrolle. Die Einstellung bewertet dabei die Nützlichkeit des Verhaltens, die sozialen Normen und den Einfluss des sozialen Umfelds. Interessant ist die wahrgenommene Verhaltens-/Handlungskontrolle. Diese hat ebenfalls einen direkten Effekt auf das Verhalten und zeigt mit ihren zwei Komponenten, Kontrollüberzeugung und subjektive Ressourceneinschätzung, eine konzeptionelle Nähe zur SWE (Schüler, Wegner, Plessner, 2020, S. 535).

2.2 Das TTM

Das TTM von Prochaska et al. (1992) ist eines der bekanntesten Stadienmodelle. Das Modell geht dabei von zwei Faktoren aus, die die Absichtsbildung beeinflussen. Einerseits auch hier wieder die SWE und andererseits die Entscheidungsbalance, also ein Abwägen von positiven wie negativen Konsequenzen (Graf, 2019, S.292ff.).

2.3 Das HAPA-Modell

Da keines der oben genannten Modelle eine vollständige Erklärung bietet, soll hier noch das Modell Health Action Process Approach (HAPA) erläutert werden. Dieses basiert auf der multifaktoriellen Kausalität der SCT und dem Zusammenspiel zwischen Stadienmodellen und linearen Modellen. Das Modell hebt in allen Phasen die SWE als Einflussfaktor hervor (Haring, 2018, S. 6f.). Damit versucht es, die Lücke zu schließen, zwischen der Absichtsbildung und Verhaltensänderungen (intention-behaviour-gap). Diese beschreibt das Phänomen, dass trotz guter Vorsätze oder dem Bewusstsein, keine Verhaltensänderung erfolgt (Hattar, Pal, Hagger, 2016, S. 130f). Im Sinne von konkreten Hypothesen vermutet das Modell, dass Absichten mit der Aktionsplanung zusammenhängen, die dann wiederum das Handeln beeinflusst. Insbesondere wird die Aktionsplanung als der zentrale Vermittlungsfaktor dargestellt, durch den Absichten umgesetzt werden (Schwarzer & Luszczynska, 2008). Das Modell unterscheidet sich von anderen sozial kognitiven Ansätzen dadurch, dass es zwei Handlungsphasen spezifiziert: eine Motivationsphase, in der Intentionen zu Absichten werden und eine Volitionsphase, die den Prozess beschreibt wie Absichten zu Handeln werden (Schwarzer, 2008). Das HAPA eignet sich daher mit seiner umfassenden Vorlage für Prozesse, wie Absichten im Kontext körperlicher Aktivität oder Ernährung umgesetzt werden ideal als Leitfaden für Studien, (Hattar, Pal & Hagger, 2016, S. 130f). Basierend auf den unterschiedlichen Phasen existieren im HAPA-Modell drei Arten der wahrgenommenen SWE (Abb.:3). Handlungs-Selbstwirksamkeit (auch als Präaktive-Selbstwirksamkeit oder action self-efficacy bezeichnet) bezieht sich auf die erste Phase des Prozesses, in der ein Individuum noch nicht handelt, sondern eine Motivation dazu entwickelt. Personen mit hoher SWE stellen sich Erfolg vor, antizipieren potenzielle Ergebnisse verschiedener Strategien und initiieren mit größerer Wahrscheinlichkeit ein neues Verhalten. Die beiden folgenden Konstrukte spielen in der nachfolgenden Willensphase eine Rolle und können daher unter der Überschrift Volitions-Selbstwirksamkeit (volitional self-efficacy) zusammengefasst werden. Die Aufrechterhaltende-Selbstwirksamkeit (maintenance oder coping-efficacy) steht für optimistische Überzeugungen über die Fähigkeit, mit Hindernissen während der Umsetzung umzugehen. Eine selbstwirksame Person reagiert zuversichtlich mit besseren Strategien, mehr Anstrengungen und längerer Beharrlichkeit auf auftretende Barrieren. Die Wiederaufnahme-Selbstwirksamkeit (recovery-self-efficacy) befasst sich mit der Erfahrung Fehler zu machen und der Wiederaufnahme nach Rückschlägen. Wenn ein Fehler auftritt, führen Personen mit niedriger SWE diese auf interne, stabile und globale Ursachen zurück und interpretieren es damit als einen vollständigen Rückfall. Personen mit hoher SWE vermeiden diesen Effekt, indem sie den Ausfall einer externen Hochrisikosituation zuschreiben. Sie finden Wege zurück zum Handeln (Schwarzer, 2008, S. 8). Die Ergebnisse der Studie von Lippke, Ziegelmann und Schwarzer (2005) unterstützten die Nützlichkeit der dreistufigen Unterscheidung und die stadienspezifische Vorhersage von Verhaltensänderungen (Lippke, Ziegelmann & Schwarzer, 2005). Im Folgenden werden die o.g. SWE-Konzepte im Zusammenhang mit der Verhaltensänderung in konkretem Falle bei den Themen Ernährung und Bewegung betrachtet.

3 Studienlage zum Einfluss der SWE in Programmen

Die SWE zeigt in der Literatur einen wichtigen Einfluss auf den Erfolg von Maßnahmen zur Gewichtsreduktion und positiven Ernährungsverhalten (Haring, 2018, S. 3). Zum Beispiel in den 5 Phasen der kognitiv-verhaltenstherapeutischen Adipositasbehandlung (Margraf & Schneider, 2018, S. 326ff.). Belegt ist, dass eine verhaltenstherapeutische Unterstützung zu einer größeren Gewichtsreduktion führt. Faktoren wie z.B. eine hohe SWE sind dabei der beste Prädikator für eine erfolgreiche Intervention (Margraf & Schneider, 2018, S. 331). Zur SWE Steigerung sollten Interventionsmaßnahmen immer Bestandteile des Ausprobierens, praktischen Übens und Verhaltenstraining beinhalten (Faller & Lang, 2006, S. 369). Neben dem direkten Einfluss von SWE wird dabei auch oft eine Funktion der verschiedenen SWE-Konzepte als Mediator oder Moderator untersucht. Die Metaanalyse von Zhang, Zhang, Schwarzer und Hagger (2019) zeigte, dass die Auswirkungen der Handlungs-SWE auf Absichten und Verhalten in Studien zur körperlichen Aktivität und die Auswirkungen der volitionaler-SWE auf das Verhalten in Studien zum Ernährungsverhalten größer waren (Zhang, Zhang, Schwarzer & Hagger, 2019). Weitere Studien mit speziellem Fokus auf Bewegung, Ernährung oder einer Kombination zeigen aussagekräftigere Ergebnisse und werden im Weiteren betrachtet.

3.1 Änderungen des Bewegungsverhaltens

Eine Möglichkeit die Energiebilanz wieder ins Gleichgewicht zu bringen ist es, den Anteil an Bewegung zu erhöhen. Scholz, Keller und Perren (2009) bestätigten ihre Vermutung bzgl. der SWE in einer Studie. Die SWE hat eine hohe Aussagekraft bzgl. der Absicht der Aufnahme körperlicher Bewegung (Scholz, Keller & Perren, 2009, S.702). Betrachtet wurden die Daten von neun Messzeitpunkten von 265 Studierenden der Züricher Universität. Die Studie fokussierte dabei die intrapersonellen Vorgänge im Hinblick auf das HAPA Modell. Die körperliche Aktivität wurde ebenfalls erhoben mit Hilfe eines sieben Tage Rückblick (Scholz et al., 2009, S.703f.). Die Wochen mit hoher wurden mit den Wochen niedriger SWE bzgl. der Höhe an körperlicher Aktivität verglichen. Es zeigt sich, dass die körperliche Bewegung in Wochen mit hoher SWE signifikant höher war (Scholz et al., 2009, S. 705f.). Auch Rovniak, Anderson, Winett und Stephens (2002) untersuchten unter anderem die SWE. Diese wurde zu Studienbeginn (Zeitpunkt 1) bewertet. Außerdem wurde die körperliche Aktivität in der 8-wöchigen Nachuntersuchung (Zeitpunkt 3) bewertet. Zum zweiten Zeitpunkt wurde nur die Reliabilität der ersten Messung getestet (Rovniak, Anderson, Winett & Stephens, 2002, S. 151). Betrachtet wurden die Daten von 229 bzw. 283 Psychologiestudierende des Virginia Polytechnic Institute (Zeitpunkt 2 bzw. Zeitpunkt 3) (Rovniak et al., 2002, S. 150). Ergebnis war, dass die SWE den größten Gesamteffekt auf die körperliche Aktivität hatte, allerdings vermittelt über die Selbstregulation (Rovniak et al., 2002, S.153). Hier kann somit von der Selbstregulation als Mediator gesprochen werden. Wie Rovniak erhoben Hattar, Pal und Hagger (2016) neben den Variablen des HAPA-Konstrukts noch die Körperzusammensetzung, das kardiovaskulären Risiko sowie psychologische Daten. Die Daten wurden zu drei Zeitpunkten gesammelt, in der übergewichtige und fettleibige Teilnehmer an einer 12-wöchige Gesundheitsintervention für gesunde Ernährung und aktiven Lebensstil teilnahmen. Daten von 74 Personen wurden jeweils eine, sechs und zwölf Wochen nach der Intervention erhoben. Im Rahmen des Programms mussten sich die Teilnehmenden an Richtlinien bezüglich der Nahrungsaufnahme und der körperlichen Aktivität halten. Das Programm wurde in drei Interventionsgruppen gegliedert. Die drei Interventionsbedingungen unterschieden sich inhaltlich in Bezug auf die in der Intervention enthaltenen Verhaltensänderungstechniken. Allen Teilnehmenden wurden Informationen zum Gewichtsverlust, Beispiele für Ziele in Übereinstimmung mit Richtlinien für Ernährung und körperliche Aktivität gegeben. Die Teilnehmenden, der Interventionsbedingungen wurden zusätzlich angewiesen, Aktionspläne und mentale Bilder zu erstellen. Die Aktionsplanung und die mentale Bildsprache zielten auf Änderungen in den Konstrukten für Aktionsplanung und SWE des HAPA ab. In den Interventionsgruppen zeigten sich direkte Effekte von Änderungen der Handlungs-SWE und der Ergebniserwartung auf das Entwickeln von Absichten. Außerdem von der Erhaltungs-SWE auf die Aktionsplanung. Die Änderung der Absicht wirkte sich auf das Verhalten aus, was wiederum auf die psychologischen und körperbezogenen Daten wirkte. Auch Änderungen der Aktionsplanung zeigten diesen Effekt. Indirekte Effekte von Handlungs-SWE über Absicht und über die Aufrechterhaltende-SWE auf die Aktionsplanung wurde dokumentiert. Genauso wie ein indirekter Effekt über Absicht auf die Verhaltensänderung gemessen wurde (Hattar, Pal & Hagger, 2016, S.140f.). Neben den Effekten der Handlungs-SWE und der Erhaltenden-SWE gibt es auch Untersuchungen den Wiederaufnahme-SWE. Scholz, Sniehotta und Schwarzer (2005) sammelten zu drei Zeitpunkten über einen Zeitraum von vier Monaten einen Längsschnittdatensatz. Die Gruppe bestand aus 353 Herzpatienten innerhalb und nach ihrer Rehabilitation. Messzeitpunkt eins fand in der zweiten Woche des dreiwöchigen Aufenthalts statt, die Fragebögen zum zweiten und dritten Messzeitpunkt wurden zwei und vier Monate nach der Entlassung verschickt. Ergebnisse waren, je höher die Handlungs-SWE desto höher die Wiederaufnahme-SWE und damit eine höhere Wahrscheinlichkeit der Verhaltensaufnahme (Scholz, Sniehotta &Schwarzer, 2005).

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Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Die Rolle der Selbstwirksamkeit bei auf Verhaltensänderung ausgelegten Bewegungs- und Ernährungsprogrammen zur Behandlung von Adipositas und Übergewicht
Hochschule
Hamburger Fern-Hochschule
Veranstaltung
Arbeits- und Gesundheitspsychologie
Note
1,0
Autor
Jahr
2021
Seiten
25
Katalognummer
V1139033
ISBN (eBook)
9783346511607
ISBN (Buch)
9783346511614
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Selbstwirksamkeit Abnehmen Bewegung Ernährung
Arbeit zitieren
Carina König (Autor:in), 2021, Die Rolle der Selbstwirksamkeit bei auf Verhaltensänderung ausgelegten Bewegungs- und Ernährungsprogrammen zur Behandlung von Adipositas und Übergewicht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1139033

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