Heute werden Disneyfilme mit unschuldigen, unterhaltsamen Trickfilmen für Kinder assoziiert. Doch während des Zweiten Weltkriegs sah das anders aus: ob Donald Duck, der zum pünktlichen Bezahlen der Einkommenssteuer wirbt oder Mickey-Mouse in Nazi-Uniform. In Kriegszeiten versuchte die US-Regierung das Volk mit allen Mitteln der Propaganda zu erreichen und bewahrte so Disney sogar vor dem Bankrott. Mit diesem unbekannten Kapitel der Filmgeschichte beschäftigt sich diese Facharbeit und geht hierbei auf die Ursachen für eine derartige Verwendung des Medienapparates ein und auf die Erfolge, die sich daraus ergaben und welchen psychologischen Tricks man sich bediente. Diese wissenschaftliche Arbeit wurde im Fach Geschichte verfasst mithilfe etlicher Quellen, Bücher und anderer Facharbeiten und wurde mit 14 Notenpunkten bewertet. Von daher eignet sich diese Facharbeit ideal als Hilfe für wissenschaftliche Arbeiten zu allen Themen der Kriegspropaganda und bietet eine umfassende Analyse der Trickfilm-Propaganda.
Inhalt
1. Einleitung
2. Entstehung der Kriegspropaganda in den Amerika
2.1 Kriegseintritt der USA
2.2 Entstehung der Filmpropaganda in Hollywood
3. Walt Disneys Propagandafilme
3.1 Disney wird zum Produzenten von Kriegsfilmen
3.2 Der Fuehrer’s Face
3.3 Education for Death: The Making of a Nazi
3.4 The New Spirit
4. Wirkung der Filme
4.1 Erfolge der Filmpropaganda
4.2 Gründe für den Erfolg der Filme
4.3 Eigener Eindruck
5. Fazit
Quellenverzeichnis
1. Einleitung
In kaum einem anderen Krieg dürfte Propaganda eine so große Rolle gespielt haben wie im Zweiten Weltkrieg. Bis heute sind die Propagandawerke der Nationalsozialisten bekannt und ein Sinnbild für die Nazi-Ideologie. Mithilfe des Propagandaministeriums unter Joseph Goebbels wurde das Volk gezielt beeinflusst und die öffentliche Meinung geprägt.1 Überall wurde versucht, die Menschen antisemitisch zu stimmen und sie von der deutschen Rasse zu überzeugen: im Schulunterricht, im Volksempfänger, in Reden und in zahlreichen Filmen.2 Besonders hervorzuheben sind hier die Filme von Leni Riefenstahl, die zahlreiche Propaganda-Dokumentationen über Hitler und die NSDAP produzierte. Ihr Film ,,Triumph des Willens‘‘ wird von der Süddeutschen Zeitung ,, als einer der bekanntesten und wirkungsvollsten Propagandafilme überhaupt‘‘ 3 eingeschätzt und findet bis heute internationale Beachtung.
Weitaus weniger bekannt sind die Propagandawerke anderer Länder zur Zeit des Zweiten Weltkrieges, insbesondere die der USA. Vor allem Filmpropaganda wurde nach dem Angriff auf Pearl Harbour und dem damit verbundenem Kriegseintritt der Amerikaner massenhaft publiziert.4 Alle großen Filmstudios in Hollywood, wie Disney, Warner Bros und Metro-Mayer-Goldwyn waren an diesen Aktionen beteiligt,5 aber die wohl größte Rolle fiel der Walt Disney Corporation zu. Da Disneyfilme heute mit fröhlichen, unschuldigen Zeichentrickfilmen für Kinder assoziiert werden, dürfte es die meisten überraschen, dass es im Zweiten Weltkrieg zur Mobilisierung des Volkes für den Krieg ohne zahlreiche Regierungsaufträge die Disneystudios heute vermutlich nicht mehr geben würde, da diese die Firma vor dem Bankrott bewahrten.6 So wurden aus den unterhaltsamen Trickfilmen auf einmal Werkzeuge, die die Menschen vom Wehrdienst und von Kriegsanleihen überzeugen sollten, das Militär ausbildeten und Angst vor den Nazis schürten. Wie kam es aber dazu, dass aus Disney-Kinderfilmen plötzlich Kriegsfilme wurden? Wie erfolgreich waren die Filme und welche Wirkung hatten sie auf die Bevölkerung? Diese Fragen versucht diese wissenschaftliche Arbeit zu beantworten.
Ich selbst war sehr überrascht, als ich das erste Mal ,,Der Fuehrer‘s Face‘‘, einen Anti-Nazi-Propagandafilm, zufällig im Internet sah, da mir vorher völlig unbekannt war, dass Disney auch Kriegsfilme veröffentlicht hat und an Propagandaaktionen beteiligt war. Umso mehr erstaunt war ich, als ich bei weiterer Recherche feststellte, dass es etliche von diesen Filmen gibt und darüber, was für eine Bekanntheit diese an der Heimatfront der USA erlangten.
2. Entstehung der Kriegspropaganda in den Amerika
2.1 Kriegseintritt der USA
Das ohnehin durch die Folgen des Ersten Weltkrieges sehr angeschlagene deutsch-amerikanische Verhältnis wurde durch den Aufstieg des Nationalsozialismus zunehmend belastet. So schreibt der Historiker Hans-Jürgen Schröder: ,,Die nationalsozialistische Machtergreifung markiert für die Entwicklung der deutsch-amerikanischen Beziehungen einen tiefen Einschnitt‘‘.7 Trotzdem folgte auf Hitlers Machtübernahme bis 1941 die Zeit des Isolationismus, in der die USA ihre Neutralität wahrten und sich immer mehr von Europa abwendeten. Der Grund dafür war nicht zuletzt, dass seit den 1930er Jahren eine Reihe von Neutralitätsgesetzen bestand.8 Zunächst gab es durchaus viele Befürworter Hitlers in den USA und nur wenige erkannten das eigentliche Bestreben der Nazis. So gründete sich 1933 der Amerikadeutsche Bund, ein Bündnis aus Anhängern des Nationalsozialismus, der teilweise über 22.000 Menschen versammelte und politischen Einfluss hatte.9
Mit Kriegsbeginn in Europa änderte sich aber die öffentliche Meinung über das Hitlerregime in den USA. Umfragen in den USA ergaben 1939, dass sich 86 % der Menschen einen Sieg der Westmächte wünschten und 84 % gaben an, dass Deutschland Schuld am Krieg habe. Dennoch hielten die meisten am Isolationismus fest. So gaben 95 % an, dass sie gegen eine Militärintervention der USA sind.10 Dieser außenpolitische Kurs wurde vom amtierenden Präsidenten Franklin D. Roosevelt heftig kritisiert. In seinen Kamingesprächen, die im Radio gesendet wurden, überzeugte er die amerikanische Bevölkerung, dass man in Europa endlich Partei ergreifen müsse. Ab 1939 wurde begonnen, sich auf einen Kriegseintritt vorzubereiten, man kritisierte Deutschland immer deutlicher und begann mit Sanktionen, beispielsweise mit einem Strafzoll auf alle deutschen Exportgüter. Im August 1941 wurde durch Winston Churchill gemeinsam mit Roosevelt die Atlantikcharta verfasst, in der sie auf Frieden hofften, allen Staaten Selbstbestimmung und Neutralität zusicherten und eine Zerstörung der Nazi-Herrschaft ankündigten.11 Erst der Überfall der Japaner auf Pearl Harbour aber führte zum Kriegseintritt der USA, da die Vereinigten Staaten am 8. Dezember Japan den Krieg erklärten. Drei Tage später erklärte das Deutsche Reich den USA den Krieg und damit wurde aus dem europäischen Krieg ein Weltkrieg.12
2.2 Entstehung der Filmpropaganda in Hollywood
Obwohl schon im Ersten Weltkrieg Propaganda von der amerikanischen Regierung betrieben wurde,13 distanzierte man sich während des Zweiten Weltkriegs von Propaganda; offiziell gab es keine, was damit zu begründen ist, dass viele Amerikaner Propaganda ablehnten und diese als eine unamerikanische, faschistische und manipulative Waffe aus Europa ansahen. Präsident Roosevelt jedoch erkannte die Macht, die hinter dieser Form der Agitation lag und wollte diese ebenfalls in den USA nutzen.14 So wurde am 9. Dezember 1941 auf Drängen Roosevelts das ,,Writers War Board‘‘ gegründet, ein Bündnis aus Künstlern und Autoren, dass Kriegsinformationen und Propaganda im Auftrag der US-Regierung verbreitete. Etwa ein halbes Jahr später, am 13. Juni 1942, wurde das ,,Office of war information‘‘ gegründet, dass alle Propagandaaktivitäten in den Vereinigten Staaten kontrollierte und koordinierte. Dazu gehörte aber nicht nur der Film, auch über Radio, Zeitung, Bücher, Plakate und insbesondere Flugblätter, von denen es allein im Zweiten Weltkrieg mehr als 200.000 verschiedene gab.15 Zu diesem Netzwerk gehörten alle größeren Filmemacher in Hollywood. Ziel dieser Aktion war es zunächst, dass man das eigene Volk mobilisierte und auf die Gefahr durch die Achsenmächte aufmerksam machte, da immer noch viele Amerikaner am Isolationismus festhielten. Deshalb wurden zunächst zahlreiche Dokumentationen veröffentlicht, beispielsweise die Reihe ,,Warum wir kämpfen‘‘ von Frank Capra, in der detailliert der Aufstieg des Faschismus in Europa beschrieben wird und wie es zum Krieg kommen konnte.16 Da jede Woche 85 Millionen Amerikaner das Kino besuchten, was etwa zwei Dritteln der Bevölkerung entsprach, war das ein sehr machtvolles Instrument und leistete einen großen Beitrag dazu, dass mit zunehmenden Kriegsverlauf die meisten Menschen den Interventionismus befürworteten.17
3. Walt Disneys Propagandafilme
3.1 Disney wird zum Produzenten von Kriegsfilmen
Die wohl größte Rolle in dieser Propagandaoffensive fiel den Disneystudios zu. Diese wurden zunächst vom Kriegsausbruch in Europa hart getroffen, da innerhalb kürzester Zeit der gesamte europäische Markt und damit 45% der Einnahmen wegfielen.18 Der Publizist Carsten Laqua schreibt dazu: ,,Der Ausbruch des Krieges in Europa […] versetzte den Disney Studios einen Schlag, von dem sie sich künstlerisch bis zum heutigen Tag nicht erholt haben.‘‘ 19 Aber vor Kriegsanfang ging es der Firma so gut wie nie zuvor. So hatte das Studio erst 1939 für drei Millionen Dollar einen neuen Standort in Burbank gekauft, seine Arbeiterschaft auf 1000 vergrößert und erlangte immer mehr internationale Berühmtheit.20 Mit dem finanziellen Wachstum war es im Krieg jedoch vorbei. Große Verluste zwangen das Unternehmen, an die Börse zu gehen. Ein weiterer Schlag wurde Disney 1941 mit einem groß angelegtem Streik versetzt, durch den das Ansehen des Studios stark geschädigt wurde und mehrere der besten Zeichner kündigten.21 Da das Unternehmen mehrmals fast geschlossen hätte, kamen verschiedene Regierungsaufträge, die zunächst nicht aus den USA stammten, sehr gelegen. Im November 1941 kam ,,The Thrifty Pig‘‘22 in die kanadischen Kinos, Disneys erster Propagandafilm für die breite Bevölkerung eines Landes. Diese Adaption der ,,Drei kleinen Schweinchen‘‘ wirbt für Kriegsanleihen, um die Kolonialmacht Großbritannien zu unterstützen, die sich bereits im Krieg mit Deutschland befand.23 Erste Aufträge der US-Regierung gab es erst nach dem Angriff auf Pearl Harbour am 7. Dezember 1941. Noch am selben Tag zogen 700 Soldaten samt Ausrüstung einer Flugabwehreinheit eines nahen gelegenen Stützpunktes aus Angst vor einem Angriff in die Disneystudios und schon am nächsten Tag gab es den ersten Filmauftrag der Regierung. Die US-Navy gab 20 Lehrfilme über das Identifizieren von Flugzeugen in Auftrag,24 was für die Filmemacher kein Problem war, da bereits visuelles Schulungsmaterial für das kanadische Militär produziert worden war. Es folgten weitere Regierungsaufträge, unter anderem für das Landwirtschaftsministerium. Diese waren für Disney überlebenswichtig und bis zum Geschäftsjahr 1942/1943 war der Anteil der Regierungsaufträge auf 94 % gestiegen.25 Es handelte sich dabei größtenteils nicht um Unterhaltungsfilme für die breite Bevölkerung, sondern meist um Lehrfilme, die sich auf sehr simple Animationen beschränkten, die vor allem für das Militär gedacht waren und in Masse produziert wurden. Während des ganzen Krieges waren Soldaten in den Studios stationiert, was die Kommunikation zwischen Auftraggebern und Produzenten vereinfachte und die Firma sehr militärisch prägte. Carsten Laqua geht sogar so weit zu sagen: ,,Die Disney Studios waren im weitesten Sinne zu einem Rüstungsbetrieb geworden‘‘. 26 Diese Filme aber sind bis heute weitgehend unbekannt. Viel wichtiger sind jene Filme, die für die breite Bevölkerung produziert wurden und somit große Bekanntheit erlangten. Der erste Propagandafilm für ein breites Publikum kam Anfang 1942 im Auftrag des Finanzministeriums in die Kinos. Der Film ,,The New Spirit‘‘ 27 sollte der Bevölkerung neue Steuergesetze erklären und sie von der Bedeutsamkeit ihres Geldes überzeugen. Von daher wurde unter dem Leitmotiv ,,Taxes to beat the axes‘‘ 28 gezeigt, wozu die Einnahmen verwendet wurden.29 Eine ausführliche Beschreibung folgt in Punkt 3.4. Es folgten vier weitere Kinofilme, die ab dem 1. Januar 1943 im Auftrag des ,,Coordinator of Inter-American Affairs‘‘, dem Vorgänger der CIA, veröffentlicht wurden.30 Der erste Film der Serie ,,Der Fuehrer’s Face“31 ist zugleich der bekannteste. Eine detaillierte Beschreibung folgt ebenfalls in Punkt 3.2. Die weiteren drei Filme ,,Education for death‘‘,32 ,,Reason and Emotion’’ 33 und ,,Chicken Little’’ 34 kamen 1943 in die amerikanischen Lichtspielhäuser. Diese Filme wurden von Millionen Amerikanern gesehen, beeinflussten die öffentliche Meinung und hatten einen nicht unerheblichen Einfluss auf den Krieg. Während der militärischen Auseinandersetzungen entstanden durch die Disneystudios dutzende solcher Produktionen. Nachfolgend werden drei der bekanntesten und wirkungsvollsten vorgestellt.
3.2 Der Fuehrer’s Face
Der Kurzfilm ,,Der Fuehrer‘s Face‘‘ kam am 1. Januar 1943 in die amerikanischen Kinos. Er sollte ursprünglich den Titel ,,Donald in Nutzi Land‘‘ erhalten,35 was übersetzt ,,Donald im Land der Verrückten‘‘ heißt, wurde aber kurzerhand umbenannt in die Titelmusik ,,Der Fuehrer‘s Face‘‘ von Otto Wallace, da diese bereits Bekanntheit erlangt hatte und vielen Zuschauern somit bereits ein Begriff war. Der etwa acht Minuten dauernde Trickfilm36 beginnt mit einem klassischen Vorspann, wie der Zuschauer ihn schon von anderen Cartoons kennt, so dass eine gewisse Erwartungshaltung entsteht, dass gleich ein unterhaltsamer, überzeugender Film folgt und der Betrachter ein gewisses Vertrauen zum Inhalt schon vor der eigentlichen Handlung hat. Danach beginnt sofort die signifikante Titelmusik, gespielt von einer deutschen Blaskapelle, die ironisch und aggressiv dazu auffordert, den Führer zu verehren. Anschließend wird Donald Duck, der Protagonist des Films, der schon seit 1931 beim Publikum populär war und stets als unschuldig und bemitleidenswert galt, durch einen Bajonettstich von mehreren Nazi-Soldaten in markanten Uniformen geweckt. Diese lobpreisen das NS-Regime dabei singend und drücken ihre Verehrung in einer Intensität aus, die dem Zuschauer zu verstehen gibt, dass es sich um eine Satire handelt und Hitler somit kritisiert wird. Danach salutiert Donald Duck mit dem Nazigruß vor Bildern von Hitler, Mussolini und Kaiser Hirohito an seiner Wand und schreit dabei lauthals ,,Heil Hitler‘‘. Spätestens als er danach schimpfend und genervt in sein Bett zurückkehren möchte, wird dem Betrachter klar, dass Donald mit den Praktiken der Soldaten nicht einverstanden ist und es sich bei diesen somit um die Antagonisten handelt. So fällt es dem Zuschauendem leicht, in die Kategorien Gut, wobei es sich natürlich um Donald Duck handelt, und Böse, also die Nazi-Soldaten, einzuteilen. Im Anschluss wird der Protagonist aus dem Haus gezwungen, nachdem er ein karges Frühstück aus hartem Brot und einer Kaffeebohne hatte und die Soldaten ihn zwingen ,,Mein Kampf‘‘ zu lesen. Als er dann kurz unbeobachtet ist, öffnet er einen Tresor und sprüht sich aus einer Flasche Bacon-Aroma in den Mund. Hier wird dem Publikum deutlich signalisiert, dass die Ente offensichtlich mit den Vereinigten Staaten und somit mit den Alliierten sympathisiert. Die Zeichnung der Landschaft bedient sich den gängigen Nazi-Klischees und ist sehr überspitzt dargestellt: Wolken und Bäume in Form von Hakenkreuzen und der Hahn macht den Hitlergruß. Die Hauptfigur wird von Soldaten in eine Munitionsfabrik getrieben, wo sie ,,48 Stunden am Tag arbeiten darf‘‘ und am Fließband Geschosse zusammensteckt. Neben Sprengköpfen rollen auch Bilder von Hitler in hoher Intensität über das Band und bei jedem ruft Donald ,,Heil Hitler‘‘, was die ganze Handlung für den Zuschauer weiter lächerlich macht und dazu führt, dass die Nazi-Ideologie nicht mehr ernst genommen wird. Nachdem Donald einen Urlaub vor einem Plakat der Alpen haben durfte und Überstunden macht, fällt er vor Erschöpfung in ein Koma, in dem er von lebenden Patronen und Raketen sowie von Adolf Hitler als Ente Albträume hat. Als er aufwacht, kann er sein Glück kaum fassen. Er merkt, dass alles nur ein Traum war und er wieder in den USA ist. Er sieht, dass er einen Schlafanzug aus der US-Flagge trägt und umarmt die Freiheitsstatue, die er in seinem Zimmer stehen hat.
[...]
1 vgl. Grohmann, Hoffmeyer, Jäger, Möller, Rauh 2017, S.351
2 vgl. Grohmann, Hoffmeyer, Jäger, Möller, Rauh 2017, S.348 f.
3 Autor unbekannt: Süddeutsche Zeitung. Leni Riefenstahl ist tot. Die Ästhetin des absolut Schönen 2010, S.1
4 vgl. Laqua 1992, S. 169
5 vgl. Stillich 2009, S.1
6 vgl. Laqua 1992, S. 162
7 vgl. Schröder, 1977, S.1
8 vgl. Autor unbekannt: ‘‘Neutrality Act‘‘ of August 31, 1935, JOINT RESOLUTION 1935, S. 1
9 vgl. Ege 2019, S. 1
10 vgl. Müller 2019, S.1
11 vgl. Wikipedia-Autoren: Eintritt der Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg 2021, S.1
12 vgl. Grohmann, Hoffmeyer, Jäger, Möller, Rauh 2017, S. 422
13 vgl. Krüger 2011, S.1
14 vgl. Grothe 2000, S.9
15 vgl. Wikipedia-Autoren: American propaganda during World War II 2021, S. 1
16 vgl. Leithner 2010, S. 43
17 vgl. Grothe 2000, S. 10 f.
18 vgl. Laqua 1992, S. 132
19 vgl. Laqua 1992, S.132
20 vgl. Laqua 1992, S. 132
21 vgl. Grothe 2000, S. 14
22 Englisch: ,,Das sparsame Schwein‘‘
23 vgl. Laqua 1992, S. 166
24 vgl. Leithner 2010, S. 52f.
25 vgl. Laqua 1992, S. 174
26 vgl. Laqua 1992, S. 175
27 Englisch: ,,Der neue Geist’’
28 Englisch: ,,Steuern um die Achsenmächte zu schlagen‘‘
29 vgl. Disney: ,,The New Spirit’’ 1942
30 vgl. Laqua 1992, S.175f.
31 Englisch: ,,Das Gesicht des Führers’’
32 Englisch: ,,Bildung für den Tod‘‘
33 Englisch: ,,Vernunft und Emotion‘‘
34 Englisch: ,,Huhn Klein‘‘
35 vgl. Leithner 2010, S.68
36 vgl. Disney: ,,Der Fuehrer’s Face’’ 1942
- Arbeit zitieren
- Friedrich Cajus Fornara (Autor:in), 2020, Amerikanische Filmpropaganda im Zweiten Weltkrieg, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1141517
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