Präoperative Angst. Pflegerische Interventionen zur Reduzierung der Angst vor einer Herz-OP


Akademische Arbeit, 2020

23 Seiten, Note: C


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Situationsbeschreibung
1.1 Ausgewähltes Phänomen
1.2 Paradigmatischer Fall
1.3 Begründung der Wahl
1.4 Problemstellung des paradigmatischen Falles
1.5 Fragestellung zum beschriebenen Phänomen
1.6 Zielsetzungen in Bezug zum paradigmatischen Fall

2 Bearbeitung der Fragestellung
2.1 Angst
2.1.1 Definition
2.1.1.1 Sorge, Vorsorge, Unsicherheiten
2.1.1.2 Angst
2.1.1.3 Panik
2.1.2 Merkmale
2.1.3 Ursachen präoperativer Angst
2.1.4 Folgen präoperativer Angst
2.2 Was tun gegen die Angst?
2.2.1 Mit eigener Angst umgehen
2.2.2 Angstmessung
2.2.2.1 State-trait-Anxiety Inventory (STAI)
2.2.2.2 Visual Analogue Scale (VAS: Visuelle Analogskala)
2.2.2.3 Beck Anxiety Inventory (BAI)
2.2.3 Ansprechen
2.2.4 Beruhigen
2.2.5 Präoperative Pflegevisite
2.2.6 Entspannungstechniken
2.2.6.1 Atemstimulierende Einreibung (ASE)
2.3 Machtlosigkeit
2.3.1 Definition
2.3.2 Bestimmende Merkmale
2.3.3 Einflussfaktoren
2.3.4 Machtressourcen & Kontrolle
2.3.4.1 Kognitive Kontrolle
2.3.4.2 Entscheidungskontrolle
2.3.4.3 Verhaltenskontrolle
2.3.5 Massnahmen
2.3.5.1 Modifikation der Pflegeumgebung
2.3.5.2 Unterstützung beim Treffen von Entscheidungen
2.3.5.3 Förderung des Verbalisierens von Gefühlen
2.3.5.4 Anwendung von Techniken der Verhaltensmodifikation
2.3.5.5 Erhöhung der Sensibilität
2.3.5.6 Anleitung und Vermittlung von Kenntnissen
2.3.5.7 Vermittlung von Techniken zur besseren Selbstbehauptung/ Interessenvertretung
2.3.5.8 Aufrechterhaltung des wiedererlangten Kontrollgefühls
2.4 Coping
2.4.1 Definition
2.4.2 Formen
2.4.3 Wirksamkeit

3 Begründung der verwendeten Literatur

4 Lösungsansätze in Bezug auf den paradigmatischen Fall
4.1 Pflege
4.1.1 Ansprechen, beruhigen, informieren
4.1.2 Assessments
4.1.3 ASE
4.1.4 Weiteres
4.2 Patientin

5 Reflexion
5.1 Reflexion des Lernprozesses
5.1.1 Ausgangslage
5.1.2 Zielsetzung
5.1.3 Vorgehensweise
5.1.4 Ergebnis
5.1.5 Persönliches Erleben
5.1.6 Bewertung des Vorgehens
5.1.7 Folgerungen für künftige Lernprozesse
5.2 Schlussfolgerungen für den zukünftigen Pflegealltag und die Rolle als diplomierte Pflegefachperson HF

6 Literaturverzeichnis
6.1 Buch
6.2 Fachzeitschriften
6.3 Internet
6.4 Bilder

1 Situationsbeschreibung

1.1 Ausgewähltes Phänomen

Erwachsene Patienten und Patientinnen mit Herzerkrankungen haben oft Angst vor Herzoperationen. Dies zeigt sich durch Unruhe, Nervosität, Weinen, Schlaflosigkeit und Hypertonie. Die Patienten und Patientinnen wirken sehr gestresst und äussern dies auch. Um sich in der Nacht ausruhen zu können sind sie auf schlaffördernde, sedierende oder angstlösende Medikamente angewiesen, die wenig Wirkung zeigen. Vor der Ope­ration wirken sie sehr angespannt oder sind weinerlich. Sie haben keinen Einfluss auf die Situation und fühlen sich machtlos oder ausgeliefert. Als Folge ihrer emotionalen Verfassung gehen sie aufgewühlt in die Operation.

1.2 Paradigmatischer Fall

Frau J. trat bei uns auf der Station aufgrund einer Angina Pectoris ein. Bei ihr war die Operation für einen koronaren Bypass geplant. Ich betreute Frau J. beim Eintritt. Ich führte nicht den vollständigen Eintritt durch, sondern nur Teile davon, wie u.a. das EKG schreiben. Sie trat am Donnerstag ein, die Operation war für den folgenden Freitag ge­plant. Aus mir unbekannten Gründen wurde die Operation auf Montag verschoben, und Frau J. blieb übers Wochenende stationär bei uns.

Laut Pflegebericht hatte sie schlaflose Nächte, zeigte Nervosität und war hin und wieder weinerlich. Der Arzt wurde informiert, und sie erhielt Zolpidem als Fixmedikation und Temesta in Reserve. Weitere Interventionen wurden nicht durchgeführt, ansonsten war Frau J. selbstständig. Sie war in einem Viererzimmer und unterhielt sich oft mit den an­deren Patientinnen. Am Montag betreute ich sie bereits am Morgen. Da sie selbstständig war, war ich nicht oft bei ihr. Sie wirkte anfangs auf der ersten Morgenrunde, als ich die Medikamente brachte, ruhig auf mich. Später im Gespräch bemerkte ich ihre Unruhe. Im Gespräch teilte sie mir mit, sie hätte eine schlechte Nacht gehabt und mache sich Sorgen über ihren Krankheitsverlauf. Ihre Nervosität zeigte sich auch übers Wochenende in Form von erhöhten Blutdruckwerten. Ich fragte sie, ob sie noch Fragen zum Eingriff habe, was sie verneinte.

Ich wusste bereits in dieser Situation nicht mehr, wie ich mit ihrer Angst umgehen soll. Als wir sie am Mittag zum Operationssaal transportierten, brach sie in Tränen aus. Wir versuchten sie zu beruhigen und fragten nach den Gründen ihrer Angst. Sie sagte, dass sie Bekannte habe, bei denen die Herzoperationen mit Komplikationen verliefen oder teils sogar zum Tode geführt hatten. Auch habe sie dies immer wieder in den Medien gelesen oder gesehen. Wir versuchten sie auf dem Weg im Gespräch zu beruhigen, indem wir ihr versicherten, in guten Händen zu sein. Sie werde von einem guten Arzt betreut, der schon sehr viele dieser Eingriffe erfolgreich durchgeführt habe. Dies schien nur wenig zu helfen. Sie beruhigte sich kaum und weinte immer noch. Es war ein sehr kurzer Weg zum OP, daher liess sich nichts mehr machen. Wir wünschten ihr alles Gute, als wir uns verabschiedeten. Ich wusste nicht, was ich an jenem Morgen oder in der beschriebenen Situation anders hätte machen können, um ihre Angst ein wenig zu re­duzieren. Die Operation verlief komplikationsfrei, und Frau J. konnte ein paar Tage spä­ter nach Hause oder in die Rehabilitation austreten.

1.3 Begründung der Wahl

Ich arbeite auf einer Herz-Thoraxchirurgie mit erwachsenen Menschen im Alter von 50 bis 60 Jahren, teilweise sind sie auch jünger. Die Angst vor einer Herzoperation kommt oft vor. Ebenfalls oft kommt vor, dass die Patienten und Patientinnen wegen der Angst­zustände auf Reservemedikation angewiesen sind, um in der Nacht schlafen zu können. Diese zeigen jedoch oft keinerlei Wirkung. Da ich in dieser Ausrichtung neu bin, interes­sieren mich die Gründe dieses Phänomens und auch die Möglichkeiten zur Unterstüt­zung der Patientinnen und Patienten.

1.4 Problemstellung des paradigmatischen Falles

Ich bin neu in dieser Fachausrichtung. Dadurch werde ich mit neuen Situationen, Diag­nosen und Problemen konfrontiert. An meinen vorherigen Arbeitsorten hatte ich bisher nie mit präoperativen Massnahmen zu tun, weshalb mir die Erfahrung und Ideen zu mög­lichen Massnahmen in solchen Situationen fehlen. Ich finde die gezielte Abgabe von Medikamenten keine schlechte Lösung, oft ist sie in meinen Augen der zu einfache Weg. Aus diesem Grund stellte ich mir die Frage, welche Interventionen helfen könnten, um als Pflegefachperson den Patienten oder die Patientin bei der Überwindung der Angst zu unterstützen, oder welche Massnahmen es gibt, die vor den Operationen selbststän­dig angewendet werden könnten.

Der Patient oder die Patientin tritt in der Regel am Vortag der Operation am Nachmittag oder am frühen Abend ein. Selten wird die Operation verschoben. Das bedeutet, die Zeit vom Eintritt bis zur Operation ist kurz und das Zeitfenster für unterstützende Interventio­nen ebenfalls. Das führt mich zur gleichen Frage:

was ist in dieser kurzen Zeit überhaupt möglich?

1.5 Fragestellung zum beschriebenen Phänomen

Welche pflegerischen Interventionen reduzieren in der Zeit zwischen dem Eintritt und dem geplanten Eingriff die Angst vor einer Herzoperation bei erwachsenen Patienten und Patientinnen mit Herzerkrankungen, damit diese nicht in so grosser Anspannung operiert werden müssen?

1.6 Zielsetzungen in Bezug zum paradigmatischen Fall

1. Drei Möglichkeiten, die Frau J. erlernen und anwenden kann, um die Angst zu re­duzieren, sind beschrieben.
2. Ich erläutere drei Interventionen, die Pflegefachpersonen bei Frau J. anwenden können, um deren Angst zu reduzieren.

2 Bearbeitung der Fragestellung

In diesem Schritt recherchiere ich zu meiner Fragestellung in der Literatur. Zentrale Fra­gestellungen sind:

- Wie wird Angst definiert?
- Welche Merkmale gibt es, und was sind die Ursachen und Folgen der präopera­tiven Angst?

Dies und Weiteres versuche ich in diesem Schritt zu erläutern.

2.1 Angst

2.1.1 Definition

Gemäss Definition ist Angst ein «Unbestimmtes Gefühl des Unbehagens oder der Be­drohung, das von einer autonomen Reaktion begleitet wird (häufig unbestimmte oder dem Individuum unbekannte Quelle); eine Besorgnis, die durch die vorweggenommene Gefahr hervorgerufen wird. Es ist ein Warnsignal für drohende Gefahr und ermöglicht dem Individuum, Massnahmen zum Umgang mit dieser Gefahr einzuleiten.» (Doenges, Moorhouse & Murr, 2018, S. 148-150).

Es gibt drei verschiedene Stufen der Angst, die unterteilt werden. Diese werde ich un­tenstehend erläutern.

2.1.1.1 Sorge, Vorsorge, Unsicherheiten

Dies ist die erste Stufe. Sie ist gekennzeichnet durch eine übertriebene Wahrnehmung der eigenen Körperempfindungen, die durch eine Besorgnis des Menschen hervorgeru­fen wird. Sie führt zu einem Gefühl des Aufgeregt-Seins.

2.1.1.2 Angst

Die zweite Stufe ist die Angst. Diese kann real, unreal, eine Eigenschaft oder ein Zustand einer Person sein.

Eine Angst als Zustand ist vorübergehend. Sie ist gekennzeichnet durch Anspannung und Nervosität, was die betroffene Person als Erfahrung mitteilen kann.

Die Angst als Eigenschaft beschreibt die Angst, die bei einer Vielzahl von Objekten bei den Betroffenen zu Erlebens- und Verhaltensweisen führen, diese Objekte als Bedro­hung wahrzunehmen, auch wenn keine Bedrohung besteht.

Die reale Angst signalisiert Gefahren und stellt beim gesunden Menschen Energie bereit, um diese ohne Schäden zu überwinden.

Als unreale Angst werden Phobien verstanden, die aus einer Fantasiewelt der Betroffe­nen entspringen und krank machen können.

2.1.1.3 Panik

«Eine Panik entsteht durch ein Übermass von Angst und wird als destruktives Erlebnis bezeichnet. Sie kann extreme oder zerstörerische Reaktionen hervorrufen, welche ein gezieltes Handeln blockiert» (Bühlmann, 2015, S. 82).

2.1.2 Merkmale

Die Liste der Merkmale ist sehr gross. Daher entschied ich mich, mich auf die objektiven und subjektiven Merkmale zu beschränken, die auf den paradigmatischen Fall von Frau J. zutreffen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

(Doenges, Moorhouse & Murr, 2018, S.148-150)

2.1.3 Ursachen präoperativer Angst

Für die Angst im Krankenhaus gibt es viele verschiedene Gründe. Diese beginnen beim Eintritt in das Krankenhaus. Für die meisten der Patienten und Patientinnen ist es eine ungewohnte Umgebung mit neuen Strukturen und Abläufen. Ein stationärer Aufenthalt führt bei den Patienten und Patientinnen zu einem Kontrollverlust und einer Überschrei­tung ihrer Schamgrenze. Sie legen ihr Leben in die Hände von anderen, unbekannten Personen. Dies kann zur Folge haben, dass Patienten und Patientinnen sich hilflos, ohn­mächtig oder auch ausgeliefert fühlen.

Es gibt verschiedene Faktoren, die diese bereits bestehende Angst verstärken können. Dazu gehören u.a.

- unzureichende Informationen,
- unverstandene Arztvisiten oder
- eine mangelnde Kommunikation zwischen dem Patienten oder der Patientin und dem Behandlungsteam.

Die präoperative Angst kann ebenfalls aus verschiedenen Gründen entstehen:

- Nebenwirkungen des Behandlungsverfahrens,
- die Mitteilung einer schwerwiegenden Diagnose oder
- neu gefundene Diagnosen

können zu dieser Angst führen. Manche Patienten oder Patientinnen haben Todesangst, fürchten sich davor, nicht mehr aufzuwachen, mit Verletzungen, Verstümmelungen oder Angst, die Angehörigen mit Infektionskrankheiten zu gefährden, sein oder die eigene Kontrollfähigkeit aufgrund von Komplikationen zu verlieren (vgl. Steinmayr, Pritchard, Reuschenbach & Lotz, zitiert in Richter, 2018, S. 24-25).

2.1.4 Folgen präoperativer Angst

Eine akute Angst nimmt in der Regel wieder ab. Vor der Operation ist sie erst hoch, nimmt im Laufe der Zeit jedoch wieder ab.

Unverändert kann die Angst nach dem Eingriff zu einem höheren Schmerzmittelver­brauch, längerer Aufenthaltszeit oder einer labileren Verfassung führen, wenn die Pati­enten oder Patientinnen nicht in der Überwindung ihrer Angst unterstützt werden, sei es von Angehörigen oder dem Pflegepersonal (vgl. Steinmayr & Krohne, zitiert in Richter, 2018, S. 26).

2.2 Was tun gegen die Angst?

Als Patient oder Patientin ist es sinnvoll, ein Handy oder einen MP3-Player mit der eige­nen Lieblingsmusik zur Entspannung mitzubringen. Lesen, Rätsel lösen oder Gespräche zur Ablenkung können ebenfalls hilfreich sein. Wichtig ist es, dem Klinikpersonal die Sorgen oder Ängste mitzuteilen, somit eine hilfreiche Unterstützung angeboten werden kann. Anstelle mit dem Klinikpersonal (Ärzte/Pflege) kann auch ein Gespräch mit einem Psychologen geführt werden, um eine Lösung zu finden.

Beruhigende Medikamente können mitgebracht werden, sollten aber nicht selbstständig ohne Abklärung mit dem Arzt eingenommen werden. Dies könnte Auswirkungen auf die Operation haben.

Um weniger angespannt einzutreten, sollte im Vorfeld, also bereits vor der Anreise, eine Entspannung stattgefunden haben. Bei Schlaflosigkeit hilft es, sich einfach auszuruhen, anstatt gegen den Schlaf anzukämpfen.

Eine weitere Hilfe können Glücksbringer oder vertraute Düfte wie Rasierwasser oder Parfüm sein. Diese können ein Wohlgefühl auslösen. Auch ein leichtes Essen vor dem Eintritt, sofern das Nüchtern-Sein nicht verordnet ist, kann sich entspannend auswirken (vgl. Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, 2019, o.S.).

Massnahmen, die von Seite der Pflegefachpersonen durchgeführt werden können, werde ich in der Folge erläutern.

2.2.1 Mit eigener Angst umgehen

Seitens des Pflegepersonals ist das Erlernen des Umgangs mit der eigenen Angst wich­tig. Eigene Gefühle zu zeigen ist kein Zeichen von Unprofessionalität, so wie viele glau­ben.

Die Angst der Pflegenden führt bei den Pflegepersonen zu Abwehrmechanismen wie Vermeidung des Blickkontakts, demonstrieren des Zeitmangels oder Banalisieren von Gefühlen. Diese Mechanismen können dazu führen, dass die Angst bei den Patienten und Patientinnen verstärkt wird. (vgl. Henze, Khoröde-Warnken & Schlechtriemen-Koss, zitiert in Richter, 2018, S. 27)

2.2.2 Angstmessung

Die Angst in Zahlen zu erfassen ist nicht einfach. Angst ist ein subjektives Gefühl und somit individuell. Zur Erfassung der präoperativen Angst gibt es verschiedene Messin­strumente.

2.2.2.1 State-trait-Anxiety Inventory (STAI)

Beim STAI handelt es sich um einen Fragebogen, der 1970 von Spielberger, Gorsuch und Lushene entwickelt wurde. Somit können die aktuelle («state») und die habituelle («trait») Angst erfasst werden. Durch den Fragebogen können Beziehungen und situa­tive Einflüsse auf die Angst erfasst werden. Das Bearbeiten dauert ca. drei bis sechs Minuten, die Fragen sind einfach formuliert (vgl. Johannssen & Frenzel, 2014, S. 186).

2.2.2.2 Visual Analogue Scale (VAS: Visuelle Analogskala)

Die VAS stellt eine der geläufigsten Arten der Angsterfassung dar. Damit können die Betroffenen ihre Angst auf einer horizontalen Linie markieren. Die Skala reicht von «keine Angst» bis zu «grösst mögliche Angst» (vgl. Price et al., zitiert in Johannssen & Frenzel, 2014, S 187). Die VAS Skala wird nicht nur zur Angsterfassung verwendet, sondern auch häufig zur Schmerzerfassung (VAS-Pain) und zur Erfassung von Sorgen (Worrying-VAS) (vgl. Morard, zitiert in Johannsen & Frenzel, 2014, S. 187).

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Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Präoperative Angst. Pflegerische Interventionen zur Reduzierung der Angst vor einer Herz-OP
Note
C
Autor
Jahr
2020
Seiten
23
Katalognummer
V1141577
ISBN (eBook)
9783346518163
ISBN (Buch)
9783346518170
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Präoperative Angst
Arbeit zitieren
Maurice Troller (Autor:in), 2020, Präoperative Angst. Pflegerische Interventionen zur Reduzierung der Angst vor einer Herz-OP, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1141577

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