Ludwig Erhard. Der Vater des Wirtschaftswunders?


Facharbeit (Schule), 2021

18 Seiten, Note: 15 Punkte

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Ludwig Erhard - Ein Porträt
2.1.Sein Wegindie Wirtschaft
2.2.Erhards Bücher - Seine Ansichten

3. Deutschlands Ausgangslage & Wiederaufbau
3.1.Deutschlands Situation nach dem Krieg
3.2.Der Marshallplan
3.3.Die Währungsreform

4. Ludwig Erhard und das Wirtschaftswunder
4.1.War das Wirtschaftswunder wirklich ein Wunder?
4.2.Ludwig Erhard - Der „Vater des Wirtschaftswunders“

5. Fazit

6. Quellenverzeichnis

7. Anhang

1. Einleitung

Nach dem Kriegsende liegt Deutschland in Trümmern. Zerstörte Gebäude, getrübte Stimmung und eine kaum funktionierende Wirtschaft. Und doch wird eben dieses Land nicht einmal zwei Jahrzehnte später wirtschaftlich wieder zu den Top-Playern zählen. Die Unterstützung der Besatzungsmächte, beispielsweise in Form des Marshallplans, hatten einen wesentlichen Effekt dazu. In dieser Facharbeit werde ich mich hauptsächlich mit der Frage beschäftigen, welche Bedeutung Ludwig Erhard für das deutsche Wirtschaftswunder hatte. Hierzu wird mit einem kurzen Porträt seiner Person begonnen, in welchem sein Weg in die Wirtschaft und zu seinem Amt als Bundeswirtschaftsminister erläutert wird, sowie seine Ansichten und Ideen für ein faires Wirtschaftssystem dargelegt werden. Diese verschriftlichte er zudem in seinen Bü­chern. Dieser Einblick in seine Person ist essenziell, um sein späteres politisches Vorgehen tiefgreifend zu verstehen. Dazu gehört vor allem seine Vorstellung von sozialer Marktwirt­schaft, deren Umsetzung und Folgen im weiteren Verlauf näher betrachtet werden. Daraufhin werde ich die Situation Deutschlands vor Erhards Handeln beschreiben, sowie die Auswirkun­gen des Marshallplans und der Währungsreform auf die deutsche Wirtschaft behandeln. An­schließend wird die Bezeichnung des wirtschaftlichen Aufschwungs als „Wirtschaftswunder“ kritisch in Frage gestellt und überprüft, ob es sich dabei überhaupt um ein „Wunder“ gehan­delt hat. Zur darauffolgenden Beurteilung von Erhards Bedeutung werde ich seine politischen Erfolge analysieren. Auf diese Weise lässt sich die Bedeutung seiner Person in den Gesamtzu­sammenhang einordnen. Dadurch wird im Anschluss der Titel Erhards als „Vater des Wirt­schaftswunders“ kritisch beurteilt. Abschließend werde ich die gewonnenen Erkenntnisse in einem Fazit festhalten.

2. Ludwig Erhard - Ein Porträt

2.1 Sein Weg in die Wirtschaft

Am 04. Februar 1897 wird Ludwig Erhard in Fürth geboren. Bereits durch den Beruf des Va­ters, welcher einen Betrieb für Textilwaren besaß, kam er in den direkten Kontakt zur Wirt­schaft. Dass Erhard allerdings auch ein eigenes Interesse in dieser Branche aufwies, zeigte sich durch seine Absolvierung einer kaufmännischen Lehre in Nürnberg. Von 1919 bis 1922 studierte Erhard in Nürnberg an der Handelshochschule. Er beendete das Studium mit dem Abschluss des Diplom-Kaufmanns. Erhard hängte ein Studium der Betriebswirtschaft, sowie Nationalökonomie und Soziologie an der Universität Frankfurt am Main an und promovierte im Dezember 1925 zum Dr. rer. pol. über die währungspolitische Thematik „Wesen und Inhalt der Werteinheit“.1

Von 1925 bis 1928 arbeitete er zunächst als Geschäftsführer im Betrieb der Eltern, bevor er wissenschaftlicher Assistent am Institut für Wirtschaftsbeobachtung der deutschen Fertigware an der Handelshochschule in Nürnberg wurde. Dort organisierte Erhard 1935 das erste Marke­ting-Seminar Deutschlands. Er blieb bis 1942 an der Hochschule in Nürnberg, später in der Funktion als stellvertretender Leiter des Instituts.2 Mit dem „Institut für Industrieforschung“ gründete er 1942 sein eigenes Institut, welches sich mit Konsumforschung auseinandersetzte. Im Auftrag der Reichsgruppe Industrie beschäftigte Erhard sich trotz entsprechendem Verbot Hitlers mit der ökonomischen Nachkriegsplanung. Im Jahr 1944 stellte er seine Denkschrift „Kriegsfinanzierung und Schuldenkonsolidierung“ fertig. Der Inhalt waren Überlegungen zum Neuaufbau der deutschen Wirtschaft nach dem Krieg. Man stellt also fest, dass Erhards Weg in die Wirtschaft weder plötzlich, noch durch Zufall geschah, da er seit seiner Kindheit stets mit dem Thema in Kontakt kam. Daher hatte er auch in seinem späteren Beruf als Bun­deswirtschaftsminister, welchen er von 1949 bis zu seiner Kanzlerschaft im Jahr 1963 ausüb­te, das nötige Know-how, um seine Entscheidungen fundiert und sicher zu treffen.3

2.2 Erhards Bücher - Seine Ansichten

Um Erhards spätere Wirtschaftspolitik verstehen zu können und um seine Erfolge zu deuten, lohnt sich ein Blick auf seine Ideale und seine Vorstellungen von einer gelungenen Wirt­schaftsordnung. Seine Ansichten hielt er noch während seiner Amtszeit als Bundeswirtschafts­minister in seinen Büchern fest. So veröffentlichte Erhard 1953 sein Buch “Deutschlands Rückkehr zum Weltmarkt“.4 Dort beschrieb er die nötigen Reformen, wie beispielsweise die Währungsreform von 1948, um Deutschland wieder wirtschaftlich global bedeutend zu ma­chen5. In seinem später erschienenen Buch “Wohlstand für Alle“ erläutert er sein Konzept der deutschen Wirtschaftspolitik. Insbesondere in diesem Werk lassen sich die Kernpunkte seiner Wirtschaftspolitik wiederfinden. Diese basieren auf dem Ziel Wohlstand für alle zu ermögli­chen. Der Weg dazu sollte der Wettbewerb sein. Aus diesem Grund war Ludwig Erhard auch ein strikter Gegner der Planwirtschaft, denn seiner Ansicht nach sehe sie für alle nur das Nö­tigste vor, aber niemals Wohlstand6. In seiner Rede vor dem zweiten Parteienkongress der CDU 1948 in Recklinghausen sagt er wörtlich folgendes Zitat:

,,Die Planwirtschaft mündet immer darin, daß das einzelne Individu­um als Erzeuger und als Verbraucher unter die Knute des Staates - nein, vielmehr noch unter die Knute einer seelenlosen Bürokratie - gezwungen wird. Der einzelne Staatsbürger wird entwürdigt und ge- demütigt.“[7]

Im Gegensatz zur Planwirtschaft verfolgte Erhard mit der sozialen Marktwirtschaft einen Zwischenweg zwischen freier Marktwirtschaft und der Zentralverwaltungswirtschaft, bezie­hungsweise der Planwirtschaft. Seiner Ansicht nach verbinde die Soziale Marktwirtschaft die Vorteile der beiden anderen Wirtschaftsformen, sie bietejedem die Möglichkeit zu Wohlstand und stelle gleichzeitig kaum Nachteile für den Bürger dar. Die Auswirkungen dieser Entschei­dung waren vielfältig. Es wurden der freie Wettbewerb, sowie das Privateigentum gesichert. Gleichzeitig garantierte der Staat den bedürftigen Bürgern eine soziale Fürsorge beziehungs­weise Absicherung, damit diese ein menschenwürdiges Leben führen konnten8. Für Erhard war die Preisstabilität ein wichtiger Stützpfeiler für eine funktionierende Marktwirtschaft. In seinen Augen war die Währungsreform daher auch unbedingt notwendig, um die deutsche Wirtschaft wieder anzukurbeln, denn die Reichsmark war praktisch nichts wert. Seine Bücher weisen auch ein Dreieck aus notwendigen Kernpunkten für eine gelungene Wirtschaftspolitik auf. Dazu gehört die zuvor erläuterte Geldstabilität, sowie ein Ordnungsrahmen für den Markt. Zudem sei ein freier und uneingeschränkter Wettbewerb ein wesentlicher Kernpunkt seiner Ideologie. Des Weiteren zieht sich die Idee der sozialen Marktwirtschaft wie ein roter Faden durch die Wirtschaftspolitik von Ludwig Erhard.9 Daher ist es wichtig, das Leitbild die­ser Idee zu kennen. Die Soziale Marktwirtschaft baut auf der freien Marktwirtschaft auf und orientiert sich gleichzeitig an den wirtschaftstheoretischen Vorstellungen des Neoliberalismus, die eine staatliche Ordnungspolitik zur Förderung des Wettbewerbs fordert und gleichzeitig ein möglichst geringes Eingreifen des Staates vorsieht. Auf diese Weise soll eine Entmach­tung der Monopole und eine wirtschaftliche und politische Freiheit erreicht werden, die sich dennoch nach sozialen Aspekten gesetzten Rahmenbedingungen orientieren soll. Des Weite­ren sind das Privateigentum und das uneingeschränkte Recht auf Arbeit ein entscheidener As­pekt der sozialen Marktwirtschaft. Trotz eines Wettbewerbes zur Preisbildung durch Angebot und Nachfrage zielt die Wirtschaftsordnung auf hohe soziale Absicherung der Bevölkerung ab und versucht die negativen Aspekte einer freien Marktwirtschaft, wie Arbeitslosigkeit, abzufe- dem.10 Generell führt der freie Wettbewerb also zu mehr Innovation, besseren Preisen und Produkten. Der Staat stellt dazu die Infrastruktur bereit, sowie den gesetzlichen Ordnungsrah­men der Freiheiten, also die Regeln, an die sich alle Marktteilnehmer halten müssen.11 Der Ökonom Joseph A Schumpeter (1883-1950) hingegen verfolgt mit seiner „Schumpeter 'sche[n] Hypothese“12 ein monopolistisches Wirtschaftsverständnis. Seiner Ansicht nach sei Monopolbildung im Wirtschaftssystem die Regel und führe durch Skaleneffekte dazu, dass Produkte insgesamt günstiger hergestellt werden können. Erhard widerspricht dieser Theseje- doch vehement, da er ein Verfechter des konstant freien Wettbewerbes ist.13 So sagte er bereits 1953: „Je freier die Wirtschaft, umso sozialer ist sie auch.“14 Erhard hatte insgesamt sehr kon­krete Vorstellungen davon, wie die deutsche Wirtschaft aufgebaut werden sollte. Wie im wei­teren Verlauf noch deutlich wird, war er zugleich stur, als auch hemmungslos, wenn es um das Umsetzen dieser Ziele ging. Doch das ist einer der Gründe, wofür er von vielen Deutschen verehrt wird. Erhard blieb hartnäckig bei seinen Ideen, auch wenn diese im ersten Moment als gescheitert erschienen, schaffte er es langfristig erfolgreich zu sein.

3. Deutschlands Ausgangslage & Wiederaufbau

3.1 Deutschlands Situation nach dem Krieg

Um zu verstehen, unter welchen Voraussetzungen Ludwig Erhard später Wirtschaftspolitik betreiben musste, lohnt es sich einen Blick auf das Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg zu werfen. Denn Fakt ist, Mitte der 1940er Jahre fehlte es so gut wie an allem: an Rohstoffen für die Produktion, an Arbeitskräften und auch an Lebensrnitteln. Es ging zu dieser Zeit, an­ders als unter Erhard, nicht um das Verteilen von Wohlstand, sondern um das schiere Überle­ben. Viele Familien hatten ihr Eigentum unter der Herrschaft der Nazis aufgeben müssen und es waren Millionen von Flüchtlingen, vor allem aus den östlichen Gebieten Europas, unter­wegs.15 Die Wirtschaft, welche jahrelang nur dem Krieg gedient hatte, war in einen nicht-in­takten Zustand geraten. Die enorme Rüstungsindustrie wurde auf einen Schlag stillgelegt, wo­durch die Arbeiter-innen plötzlich arbeitslos wurden. Zudem wurden durch die Siegermächte Entschädigungsansprüche geltend gemacht, was der britischen und amerikanischen Idee von einem Neuaufbau Deutschlands konterkarierte. Die Kaufkraft der Reichsmark war so gering, dass sie nahezu wertlos war. So setzten sich zeitweilig Zigaretten als Ersatzwährung durch. Diese katastrophale Lage kam gepaart mit der Angst, wie die Zukunft aussehen würde und ob sich überhaupt etwas ändern werde.16

3.2 Der Marshallplan in Europa

Noch Jahre nach dem Kriegsende verlief der Wiederaufbau, trotz enormer Finanzhilfen aus den USA, nur schleppend. Europaweit war die Infrastruktur faktisch noch nicht weit genug entwickelt für ein europäisches Handelssystem.17

Aus diesem Grund trat ab 1948 ein von den USA entwickeltes und nach dem damaligen Au­ßenminister George C. Marshall benanntes Wirtschaftsförderungsprogramm in Kraft. Ziel die­ses Vertrags war der Wiederaufbau Europas nach Ende des Zweiten Weltkrieges. Die Motive für diese Förderung waren vielfältig. So wollten die USA das Elend in Europa beenden, gleichzeitig aber auch in Zukunft Handel mit der europäischen Wirtschaft betreiben, da ein verelendetes Europa kaum als Handelspartner nutzen würde.18 Darüber hinaus sollte der Ein­fluss der Sowjetunion bzw. die Ausbreitung des Kommunismus eingegrenzt werden. Aus die­sen Gründen haben die USA zwischen 1948 und 1952 umgerechnet 110 Milliarden Euro an Hilfsgeldern und Krediten in ausschließlich westeuropäische Länder investiert. Osteuropäi­sche Länder erhielten zwar auch Angebote, die Sowjetunion hatte diesejedoch zurückgewie­sen. Zusätzlich zu den Hilfsgeldern gab es regelmäßig Hilfslieferungen mit Nahrung, Heizma­terialien, Düngemitteln etc. Der Marshallplan bildete für Deutschland den ersten Schritt zum Wohlstand und schaffte durch ein gestärktes Europa ein gutes Umfeld, um Handel zu betrei­ben.19

3.3 Währungsreform

Bereits im 2. Kapitel - „Erhards Ansichten & Seine Bücher“ wurde deutlich, dass eine stabile Währung bzw. geringe Inflation für Ludwig Erhard fundamental relevant für eine funktionie­rende und florierende Wirtschaft war. Um ihren Einfluss auf den späteren Wirtschaftsboom zu verstehen, lohnt sich ein kurzer Überblick über die Währungsreform. Die Währungsreform bildete die zweite wichtige Maßnahme zum Neuaufbau Deutschlands. Es gab zwar eine Men­ge Geld, aber man konnte dafür nichts kaufen. Die Bauern verkauften keine Lebensrnittel für wertloses Geld, weshalb der Schwarzmarkt und der Tauschhandel boomten. Aufgrund dieser schlechten Lage wurde den Wirtschaftsfachleuten der Westalliierten und der westdeutschen Länder klar, dass man eine Währungsreform und eine Wirtschaftsreform benötigte. Einer die­ser Wirtschaftsexperten war Ludwig Erhard. Er schlug vor, die Geldmenge drastisch zusam­menzustreichen. Das wollten auch die US-Amerikaner. Laut Taylor Ostrander, einem ehemali­gen Mitglied der US-Militärregierung, war das Ziel dahinter, Deutschland in der Zukunft zu einem funktionierenden Teil der gesamteuropäischen Wirtschaft zu machen.20 Dazu druckten sie Tonnen von Deutschen Mark, so hieß das neue Geld. Am 20. Juni 1948 wurde die Wäh­rungsreform durchgeführt. Jeder Bürger in den westlichen Besatzungszonen erhielt 40 D­Mark sogenanntes Kopfgeld. Bankguthaben wurden im Verhältnis 100 zu 6,5 umgetauscht. Gehälter, Löhne, Pensionen, Renten, Mieten und Zinsen wurden 1:1 umgestellt und Schulden im Verhältnis 10 zu lin D-Mark umgerechnet.21 Der erste Erfolg war umwerfend. Die Regale waren über Nacht wieder voll.22 Die Menschen waren begeistert, auch wenn diese Begeiste­rung nicht lange anhielt. Noch waren die Güter und Waren nämlich knapp, was bedeutet, dass die Preise stiegen, und zwar innerhalb eines halben Jahres um fast ein Fünftel. Außerdem ver­loren die, die nur Geld besaßen mehr, als diejenigen, die Sachwerte, Grundstücke oder auch Aktien hatten. Die Löhne hatten sich im selben Zeitraumjedoch kaum erhöht und das Gutha- ben bei der Bank war durch die Reform geschrumpft. Durch die parallel zunehmende Arbeits­losigkeit kam es am 12. November 1948 zu einem Generalstreik. Die Arbeiter und Gewerk­schaften forderten, dass die Politik geändert und die Maßnahmen zurückgenommen werden sollten. Ludwig Erhard, der mittlerweile zum Direktor der Verwaltung für Wirtschaft in den drei Westzonen aufgestiegen war, blieb stur bei seiner Haltung und hatte insofern Glück, als sich Anfang 1949 die wirtschaftliche Lage besserte und die Soziale Marktwirtschaft an Ak­zeptanz gewann.23 Dies schaffte bei der Bevölkerung Vertrauen in Erhard und seine Politik.

[...]


1 Vgl. Blume, Dorlis (2016) Lebendiges Museum Online: Ludwig Erhard

2 Vgl. Wikipedia: Ludwig Erhard: Leben und Beruf bis 1945

3 Vgl. Blume (2016) LeMO: Ludwig Erhard

4 ebd.

5 Vgl. Vogel, Lars (2019) Ludwig Erhard Stiftung, Marktwirtschaft endet nicht an der Grenze: Rückkehr zum Weltmarkt, S.2

6 Vgl. GetAbstract: Ludwig Erhard - Wohlstand für Alle (1957) Zusammenfassung

7 Rede von Ludwig Erhard am 28. August 1948 in Recklinghausen

8 ebd.

9 Vgl. Ludwig Erhard - Wohlstand für Alle (1957) Zusammenfassung

10 Vgl. Bundeszentrale für politische Bildung: Soziale Marktwirtschaft

11 Vgl. Vogel (2019) Marktwirtschaft endet nicht an der Grenze, S.2

12 Vgl. Ludwig Erhard - Wohlstand für Alle (1957) Zusammenfassung

13 ebd.

14 Vgl. Vogel (2019) Marktwirtschaft endet nicht an der Grenze, S.2

15 Vgl. Baghdady, Anne (2016) Lebendiges Museum Online: Flucht und Vertreibung, Abbildung 1

16 Vgl. BMWi: Wohlstand für alle

17 Vgl. Dr. Kimmel, Elke (2005) Bundeszentrale für politische Bildung: Grundzüge des Marshallplans

18 ebd.

19 Vgl. Wirtschaft - einfach erklärt: Marshallplan

20 Vgl. ZeitzeugenPortal-Youtube: 1948-Die Währungsreform

21 Vgl. Wikipedia Währungsreform 1948: Durchführung der Währungsumstellung

22 ebd. Beurteilung der Bevölkerung

23 Vgl. Roesler, Jörg (2003) der Freitag: Ein Generalstreik, der keiner sein durfte

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Ludwig Erhard. Der Vater des Wirtschaftswunders?
Note
15 Punkte
Jahr
2021
Seiten
18
Katalognummer
V1143489
ISBN (eBook)
9783346520418
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wirtschaftswunder, Ludwig Erhard, Fünfziger Jahre, Soziale Marktwirtschaft, Marshallplan
Arbeit zitieren
Anonym, 2021, Ludwig Erhard. Der Vater des Wirtschaftswunders?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1143489

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