Diese Arbeit analysiert die filmische Schreibweise und geht auf den Roman "Berlin Alexanderplatz" ein. Alfred Döblin hat sich mit einigen seiner Werke in seiner Zeit einen Namen gemacht, doch keines ist heute mehr so bekannt wie „Berlin Alexanderplatz“. Dieser Roman nimmt eine Sonderstellung ein, weil Döblin mit ihm etwas Neues ausprobiert hat. Er wollte die Literatur revolutionieren, sich den Umständen der Jahrzehnte anpassen und hat damit seinen ganz eigenen Stil entwickelt. Er selbst nennt ihn einen „Kinostil“, doch bekannt ist er heute auch als „filmische Schreibweise“. Er war der erste deutsche Schriftsteller, der versucht hat, filmische Elemente in die Literatur zu übernehmen – und hat sich damit einen Namen gemacht.
Inhaltsverzeichnis
I. Das Leben Alfred Döblins
II. Alfred Döblins filmische Schreibweise am Beispiel von „Berlin Alexanderplatz“
1. Die filmische Schreibweise
1.2 Die Montage als Voraussetzung
1.2 Das Prinzip der filmischen Schreibweise
2. Der Roman „Berlin Alexanderplatz“
2.1 Die Entstehung
2.2 Die filmische Schreibweise
III. Fazit: Lässt sich die filmische Schreibweise in einen Film übersetzen?
IV. Quellen
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