Dokumentation zur Unterrichtsreihe "Damals bei den Rittern" (2. Klasse Geschichte)


Unterrichtsentwurf, 2015

24 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Themendarstellung und Begründung

3 Ausgangslage der Unterrichtseinheit
3.1 Institutionelle Bedingungen
3.2 Anthropologische Bedingungen

4 Überlegungen zum Lerngegenstand
4.1 Fachwissenschaftlicher Hintergrund
4.2 Fachdidaktischer Hintergrund

5 Entwicklung einer Zielperspektive
5.1 Bezug zum Bildungsplan
5.2 Ziele der Unterrichtseinheit

6 Inhaltliche Darstellung der Unterrichtskonzeption
6.1 Vorwissen, Fragen und Arbeit mit der Zeitleiste
6.2 Die Ritterburg
6.3 Das Leben auf der Ritterburg
6.4 Das Rittermahl und das Wappen
6.5 Die Ausbildung zum Ritter und Abschluss

7 Reflexion

8 Literaturverzeichnis

9 Übersicht der Unterrichtseinheit

10 Fragen der Kinder aus der ersten Doppelstunde:

1 Einleitung

In meiner Dokumentation zur Unterrichtseinheit Damals bei den Rittern möchte ich zu Beginn darlegen, weshalb ich mich für dieses Thema entschieden habe (Kapitel 2). Daran anschließend werde ich die schulischen Rahmenbedingungen (Kapitel 3) erläutern. Die folgenden fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Überlegungen stellen den Inhalt, sowie den theoretischen Rahmen der Einheit dar (Kapitel 4). Daraus ergeben sich die Ziele der Unterrichtseinheit, die im nachfolgenden Abschnitt formuliert werden (Kapitel 5). Nach der Beschreibung der praktischen Umsetzung (Kapitel 6) folgt die Reflexion der Unterrichtseinheit (Kapitel 7), die nochmals vertiefend in meiner Präsentation aufgegriffen werden soll.

2 Themendarstellung und Begründung

Kinder sind zumeist fasziniert vom Thema Mittelalter, worunter auch der Bereich der Ritter fällt. Durch die allgegenwärtige Geschichtskultur, in Form von Burgruinen, Mittelaltermärkten sowie Produkten der Spielzeugindustrie, begegnen die Kinder unmittelbar dieser Epoche. Besonders die Neuen Medien prägen bei vielen Kindern das Bild vom Mittelalter. Ihnen sind Namen wie Robin Hood, Prinz Eisenherz, Ritter Trenk und Prinzessin Lillyfee ein Begriff. Die Kinder bringen demzufolge die unterschiedlichsten Vorerfahrungen mit in die Schule, die jedoch aus geschichtsdidaktischer Sicht oft unreflektiert sind. Die Aufgabe der Schule ist es, dieses Vorwissen aufzugreifen und damit zielgerichtet zu arbeiten.

Anhand der Unterrichtseinheit Damals bei den Rittern können zentrale historische Kompetenzen angebahnt und gefördert werden. Ich habe mich, angelehnt an den Perspektivrahmen Sachunterricht, auf drei wichtige Kompetenzbereiche beschränkt. Die historische Frage-, Methoden- und Narrationskompetenz sollen anhand von einzelnen Themengebieten, die sich mitunter aus den Fragen der Kinder entwickeln, angebahnt werden1.

Das vorrangigste Ziel des historischen Lernens im Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (nachfolgend MNK) ist die Ausbildung eines reflektierten Geschichtsbewusstseins. Das bedeutet, bezogen auf die Klassenstufe 2, dass die Kinder Hilfen und Anregungen brauchen, um den Umgang mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu lernen und historisch zu denken. Hierbei ist es von großer Bedeutung, dass sich das historische Lernen “an den konkreten Interessen und Lernvoraussetzungen bzw. Lernbedürfnissen der Kinder”2 orientiert. Denn nur so ist es für sie persönlich bedeutsam und nachvollziehbar. Aufgrund dessen gibt es hinsichtlich der Themen- bzw. Inhaltswahl keine konkreten Vorgaben im Bildungsplan3. Daher steht die Unterrichtseinheit Damals bei den Rittern exemplarisch für die Förderung der historischen Frage-, Methoden- und Narrationskompetenz.

3 Ausgangslage der Unterrichtseinheit

Im Folgenden möchte ich die schulischen Rahmenbedingungen und die Lernvoraussetzungen der Lerngruppe darstellen, in der ich das Unterrichtvorhaben durchgeführt habe.

3.1 Institutionelle Bedingungen

Die Unterrichtseinheit Damals bei den Rittern hat im Rahmen der Atelierarbeit stattgefunden. Die S.-Schule hat seit dem Jahr 2005 innerhalb des Fächerverbundes MNK die Atelierarbeit in der Grundschule klassenübergreifend eingeführt. In der Regel bestehen die Lerngruppen aus ca. 6-10 Kindern. Das Atelier orientiert sich vor allem an verbindlichen Elementen des Bildungsplans wie zum Beispiel das Experimentieren. Durch die Kleingruppen kann intensiver gearbeitet werden. Zuweilen geht es aber auch über die verbindlichen Elemente hinaus und bietet Raum für zusätzliche Themen4. In diesem Schuljahr durchlaufen die Kinder der zweiten Klassenstufe insgesamt sieben verschiedene Themenbereiche mit einer Dauer von jeweils fünf Wochen. Die Atelierarbeit findet dabei einmal wöchentlich in einer Doppelstunde statt.

Mein Thema ist innerhalb der sieben angebotenen Themenbereiche das Einzige mit einer historischen Schwerpunktsetzung. Dabei konnte ich dieses, im Rahmen der schulorganisatorischen Vorgaben, frei wählen.

3.2 Anthropologische Bedingungen

Die Lerngruppe setzt sich aus insgesamt neun Kindern (drei 2. Klassen) zusammen. Drei der Kinder stammen aus der Klasse, in der ich seit diesem Schuljahr im eigenverantwortlichen Unterricht in den Fächern Deutsch und Englisch unterrichte. Wie ich aus den bisherigen Erfahrungen, sowie aus Gesprächen mit den Klassenlehrerinnen einschätzen kann, sind die Lerngruppen in der Regel sehr leistungsheterogen zusammengesetzt. Nach meinem Kenntnisstand haben sich die Kinder der Lerngruppe bisher noch nicht gezielt mit dem historischen Lernen und der Thematik Ritter auseinandergesetzt. Des Weiteren waren die außerschulischen Erfahrungen im Hinblick auf die Unterrichtseinheit sehr unterschiedlich ausgeprägt und der Umgang mit der Kategorie Zeit5 war noch relativ unsicher. Der Unterricht im Fächerverbund MNK ist fächerübergreifend angelegt und daher werden mitunter auch Elemente des Deutschunterrichts integriert, wie beispielsweise das Lesen und Schreiben von Texten6. Diesbezüglich weisen die Kinder zu Beginn von Klasse 2 erfahrungsgemäß unterschiedliche Fähigkeiten auf. Dies musste ebenfalls in der Planung und den Überlegungen der vorliegenden Unterrichtsinhalte berücksichtigt werden.

4 Überlegungen zum Lerngegenstand

In der folgenden fachwissenschaftlichen Auseinandersetzung kann aufgrund der großen Zeitspanne, in der die Ritter gelebt haben, nicht auf alle Einzelheiten eingegangen werden. Deshalb beschränken sich die Ausführungen auf die Themenbereiche, die im Rahmen der Unterrichtseinheit Damals bei den Rittern behandelt wurden. Neben einer Begriffsklärung des Ritters sind dies: die zeitliche Einordnung der Ritter, die Ausbildung zum Ritter, die Wappen, sowie die Ritterburg. Die daran anschließende didaktische Reduktion grenzt die Themenbereiche, im Hinblick auf die Lernvoraussetzungen der Lerngruppe, inhaltlich ein. Daran anschließend wird der fachdidaktische Hintergrund der Unterrichtseinheit dargestellt.

4.1 Fachwissenschaftlicher Hintergrund

Ritter waren Berufskrieger auf dem Pferd. Es gab sie nicht nur im Mittelalter, sondern ihre Tradition reicht bis in die Antike und das alte Rom zurück. Das Mittelalter bezeichnet grob den Zeitraum zwischen 500 und 1500 und wird in das Früh-, Hoch- und Spätmittelalter untergliedert. Die Anfänge des europäischen Rittertums können ab dem siebten und achten Jahrhundert eingeordnet werden7. Ein Ritter hatte mehrere Aufgaben zu erfüllen. Neben den kriegerischen Diensten für seinen Lehnsherrn musste er dafür sorgen, dass sein Lehen gut bewirtschaftet wurde. Ihre Lebenserwartung war aufgrund der vielen Gefahren im Kampf relativ gering; sie lag bei durchschnittlich 48 Jahren8.

Die Ausbildung zum Ritter begann bereits im Alter von 7 Jahren. Erreichten die Jungen dieses Alter, schickten die Ritter ihre Söhne an den Hof eines befreundeten Ritters oder an den Hof des Lehnsherrn. Von nun an mussten die Jungen vieles lernen, um mit 21 Jahren die Ritterweihe zu erhalten. Die Pagen lernten unter anderem die höfischen Sitten, wie zum Beispiel Tischmanieren und die Höflichkeit gegenüber Damen und älteren Menschen, kennen. Mit 14 Jahren wurde der Page, wenn er sich im Laufe der Zeit bewährt hatte, zum Knappen befördert9. Die bisher erlernten Fertigkeiten wurden weiter trainiert. Der Schwerpunkt seiner Ausbildung lag von nun an darin, ihm Fähigkeiten beizubringen, die er später als Reiterkrieger brauchte. Er musste sich beispielsweise die Ideale der Ritterschaft aneignen und sich mit kriegerischen Themen auseinandersetzen10. Daneben waren es weiterhin seine Aufgaben, seinem Ritter zu dienen und ihm beispielsweise beim Anziehen der Ritterrüstung zu helfen, welche zwischen 25 und 35 Kilogramm schwer war, und ihn auf Turniere zu begleiten. Mit 21 Jahren war die Ausbildung beendet und er wurde durch die Schwertleite oder den Ritterschlag in den Stand eines Ritters erhoben. Beide Begriffe bezeichnen die Aufnahme eines Knappen in den Ritterstand. In einer feierlichen Zeremonie wurden dem Knappen nach seiner Ausbildung, von einer hohen Persönlichkeit, ein geweihtes Schwert und sein Schwertgürtel übergeben.

Während des Kampfes und bei Turnieren konnten die Ritter anhand ihrer Wappen, die auf ihren Schildern, Rüstungen oder Pferdedecken angebracht waren, erkannt werden. In der Heraldik lassen sich beispielsweise die Wappeneinteilung, sowie heraldische Figuren und Farben unterscheiden. Dabei war die Farbauswahl zumeist auf die Farben Rot, Blau, Grün, Schwarz sowie die Metallfarben Silber und Gold begrenzt. Seit der Mitte des 13. Jahrhunderts galten strikte Regeln für das Tragen eines Wappens, um der Willkür bei der Wappengestaltung Einhalt zu gebieten11.

Folgt man den Ausführungen von Pleticha gab es im deutschsprachigen Raum bis zu zehntausend Burgen. Die Burgen unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Größe, Lage (Höhen- und Wasserburgen) und Funktion (Wohnsitz oder Zufluchtsort)12. Aufgrund der hohen Anzahl von verschiedensten Burgen kann man nicht von der Ritterburg sprechen. Dennoch lassen sich Gemeinsamkeiten hinsichtlich des Aufbaus einer Burg benennen. Dies sind der Burggraben, die Zugbrücke, die Wehrtürme, die Burgmauer, die Zinnen und Schießscharten, der Burgbrunnen, die Kapelle, der Palas sowie der Bergfried als höchster Turm jeder Burg.

Im Sinne der didaktischen Reduktion werden die einzelnen Themenbereiche an die Lernvoraussetzungen der Lerngruppe angepasst. Dies geschieht beispielsweise dadurch, dass beim Thema Ausbildung zum Ritter nur ausgewählte Fähigkeiten eines Pagen und Knappen behandelt werden und bei der Heraldik auf eine ausführliche Thematisierung der Wappengestaltung verzichtet wird. Bei der zeitlichen Verortung des Mittelalters auf der Zeitleiste wird von der Unterteilung in Früh-, Hoch- und Spätmittelalter abgesehen. Im Allgemeinen wähle ich die Themenbereiche aus, die einen Beitrag zum historischen Lernen leisten können und beim Erreichen der Unterrichtsziele hilfreich sind.

4.2 Fachdidaktischer Hintergrund

Bei der Planung der Unterrichtseinheit habe ich mich vor allem am Perspektivrahmen Sachunterricht, welcher die Grundlage meiner didaktischen Überlegungen darstellt, orientiert. Darüber hinaus habe ich wichtige geschichtsdidaktische Beiträge von Waltraud Schreiber und Hans-Jürgen Pandel, sowie die didaktischen Prinzipien der Multiperspektivität und Handlungsorientierung in die theoretischen Grundlagen miteinbezogen.

Im Perspektivrahmen Sachunterricht, der zentrale Aufgaben, Zielsetzungen und Bildungsinhalte des Sachunterrichts in der Grundschule darstellt, wird hinsichtlich des historischen Lernens die Förderung der historischen Frage-, Methoden- und Narrationskompetenz als wichtiges Ziel formuliert13. Die Fähigkeit, historische Fragen zu stellen, setzt voraus, dass die Kinder einer zweiten Klassenstufe die Zeitdimensionen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft unterscheiden können bzw. bewusst mit ihnen umgehen können. Des Weiteren sollte ihnen klar sein, dass sich menschliche Lebens- und Verhaltensweisen im Laufe der Zeit verändern oder gleich bleiben können. Aufgrund dessen ist die Arbeit mit der Zeitleiste ein wichtiges Thema innerhalb meiner Unterrichtseinheit. Historische Fragen sind in der Regel auf Erkenntnisgewinn ausgerichtet und gehen meist von den gegenwärtigen Interessen der Kinder aus. Hierfür muss die Lehrkraft geeignete Themen anbieten, denn „Fragen stellt nur der, der etwas erfahren will“14.

Ein weiterer Kompetenzbereich, der für das historische Lernen von Bedeutung ist, wird im Perspektivrahmen Sachunterricht als historische Methoden- bzw. Medienkompetenz bezeichnet. Dieser Bereich ist wichtig, weil die Kinder erkennen müssen, dass Informationen über die Vergangenheit ausschließlich in Form von Überlieferungen unterschiedlicher Art zu finden sind. Damit sind Quellen und Darstellungen (beispielsweise Bilder, Texte, Burgruinen, Denkmäler) gemeint, die bei der Beantwortung einer historischen Frage notwendig sind. Dabei müssen aus fachlicher Sicht Quellen und Darstellungen unterschieden werden. Quellen stammen aus der entsprechenden Zeit, über die sie „berichten“ und Darstellungen wurden zeitlich erst später, anhand von Quellen, angefertigt. Neben dem Aufsuchen und Finden von Informationsquellen ist es wichtig, dass die Kinder lernen, relevante von irrelevanten Informationen für die Beantwortung einer Frage zu unterscheiden.

Eine weitere Fähigkeit, die die Kinder bei der Arbeit mit Quellen lernen sollten, ist der Umgang mit Multiperspektivität bzw. Perspektivität. Anhand geeigneter Unterrichtsinhalte können sie darauf aufmerksam gemacht werden, dass Quellen immer im Hinblick auf ihre Standortgebundenheit hinterfragt werden müssen15 . Dabei erkennen sie, dass Quellen keine neutralen Informationen über die Vergangenheit enthalten, sondern immer kritisch betrachtet werden müssen. Die verschiedenen Perspektiven können sowohl durch Bild- als auch Textquellen sichtbar gemacht werden. Problematisch, in Bezug auf meine Unterrichtseinheit, ist, dass schriftliche Äußerungen über Personen der Ritterzeit nicht überliefert sind. Da es jedoch um die Anbahnung von Multiperspektivität bei Quellen gehen soll, kann durch einen „Kunstgriff Perspektivität ins Spiel gebracht“16 werden, indem fiktive kurze Quellen durch die Lehrkraft verfasst werden. Im Sinne der didaktischen Reduktion halte ich dies auch für angebracht und zielführend.

[...]


1 Die historische Sachkompetenz und Orientierungskompetenz, die im Perspektivrahmen Sachunterricht noch erwähnt werden, spielen in dieser Klassenstufe eine untergeordnete Rolle bzw. werden von mir nicht explizit als Lernziele formuliert (vgl. GDSU 2013, S. 58).

2 Buck 2012b, S. 164

3 Der Bildungsplan macht bei der Auflistung der Kompetenzen und Inhalte, die am Ende der 2. Klasse in MNK erreicht werden sollen, keine verbindlichen Angaben zu konkreten historischen Inhalten.

4 In diesem Schuljahr werden beispielsweise die Ateliers Kunstwerkstatt, Musikinstrumente bauen und Holzwerkstatt angeboten.

5 Aus geschichtsdidaktischer Sicht ist der sichere Umgang mit der Kategorie Zeit die Basis für historisches Lernen.

6 vgl. Bildungsplan Grundschule 2004, S. 99

7 vgl. Brunner & Daim 2002, S. 10

8 vgl. Reitz 2004, S. 62

9 vgl. ebd., S. 101

10 vgl. ebd., S. 101

11 vgl. Pleticha 1987, S. 91

12 vgl. ebd., S. 35-48

13 vgl. GDSU 2013, S. 58-62

14 Schreiber 2004, S. 54

15 vgl. Sauer 2008, S. 81

16 Sauer 2008, S. 83

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Dokumentation zur Unterrichtsreihe "Damals bei den Rittern" (2. Klasse Geschichte)
Hochschule
Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Grund- und Hauptschule) Sindelfingen  (Geschichte)
Note
1,0
Jahr
2015
Seiten
24
Katalognummer
V1146435
ISBN (eBook)
9783346526298
ISBN (Buch)
9783346526304
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Grundschule, Geschichte, Sachunterricht, Klasse 2, Unterricht, Ritter, Unterrichtsreihe, Unterrichtsentwurf
Arbeit zitieren
Anonym, 2015, Dokumentation zur Unterrichtsreihe "Damals bei den Rittern" (2. Klasse Geschichte), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1146435

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