Die Arbeit stellt den Umgang der europäischen Großmächte mit den muslimischen Barbaresken vom 16. bis ins 19. Jahrhundert dar. Bei den Barbaresken handelt es sich um Piraten bzw. Korsaren. Ausgehend von den Wechselwirkungen zwischen ihnen und den etablierten Mächten in Europa wird die parallele Entwicklung des internationalen Völkerrechts dargestellt, das sich in dieser Zeit vor allem durch die Thematik der Kaperfahrten weiter ausdifferenzierte.
Inhaltsverzeichnis
1 Seeräuberei heute und damals
1.1 Gesellschaftliche und wissenschaftliche Relevanz
1.2 Fragestellung und Forschungsstand
1.3 Methodisches Vorgehen
2 Europäischer Umgang mit den Barbaresken
2.1 Die Barbaresken zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert
2.2 Die Schwierigkeit der Begrifflichkeit
2.3 Europäer, Barbaresken und Völkerrecht
3 Zusammenfassung und Bewertung der Ergebnisse
Bibliographie
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