Konnektionismus. Theorien zur Beziehung zwischen Person und Gehirn


Hausarbeit, 2009

10 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Wie funktioniert das Gehirn? Was sollen Computer tun? Wollen wir, dass Computer und ähnliche Systeme sich so verhalten, wie wir es tun? Und wenn wir dies wollen, wie sollen sie menschliche Fähigkeiten nachahmen? Dies sind die zentralen Fragen, die sich Forscher vieler Fachrichtungen am Ende des Zweiten Weltkriegs gestellt haben. Grundlage dieser Fragen sind neue Erkenntnisse über das Nervensystem und erste Ansätze zur Konstruktion von Rechenmaschinen. Diese Themen sind zentral, wenn es um das Verständnis des Konnektionismus und weiterer Ansätze geht. Auf der Grundlage neu gewonnener Einsichten in das menschliche Gehirn wurden Modelle entwickelt, um diese Erkenntnisse umzusetzen. Diese Arbeit will einige für die Entwicklung des Konnektionismus wichtige Inhalte und Konzepte aufzeigen.

Details

Titel
Konnektionismus. Theorien zur Beziehung zwischen Person und Gehirn
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (Institut für Philosophie)
Veranstaltung
Naturalismus
Note
1,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
10
Katalognummer
V1146659
ISBN (eBook)
9783346525550
Sprache
Deutsch
Schlagworte
konnektionismus, theorien, beziehung, person, gehirn
Arbeit zitieren
Martin Wiertel (Autor:in), 2009, Konnektionismus. Theorien zur Beziehung zwischen Person und Gehirn, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1146659

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