Diese Arbeit soll die These der Doppeldeutigkeit in E. T. A. Hoffmanns "Der Sandmann" untersuchen.
Dabei werden zunächst drei verschiedene romantische Leitmotive des Werks analysiert, nämlich das Augenmotiv, das optische Medienmotiv und das Motiv des Automaten, die dann die Grundlage für die Analyse der Doppeldeutigkeit ausgewählter Textstellen der Erzählung bilden.
"Der Sandmann" ist eine Kurzerzählung, die in der Kurzgeschichtensammlung "Nachtstücke" zwischen 1816 und 1817 veröffentlicht wurde. Schon der Titel "Nachtstücke" verweist auf die Ambivalenz der optischen Wahrnehmung und die Gefahr von Sinnestäuschungen, die zur Verunsicherung von Nathanaels Wahrnehmung beitragen, sich wie ein Leitmotiv durch die gesamte Erzählung ziehen und später durch die Perspektive und den Automaten Olimpia ihren Höhepunkt erreichen.
Inhaltsangabe
1. Einleitung
2. Die Perspektive des Sandmannes
2.1 Das Augenmotiv
2.2 Optische Instrumente
2.3 DerAutomat
3. Ambiguität der Erzählung
3.1 Coppelius und Coppola: das Motiv des Doppelgängers
3.2 Der Wahnsinn
3.3 Die Struktur der Erzählung und die Rolle des Erzählers
4. Fazit
Literaturverzeichnis
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