Herkunftssprachenunterricht für Migrantenkinder in Frankreich, Schweden und Deutschland (Niedersachsen)


Studienarbeit, 2005

26 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Herkunftssprachenunterricht in Frankreich
2.1 Kurzer Überblick der Migrationsgeschichte und –politik in Frankreich
2.2 Das französische Schulsystem
2.3 Die Sprachen der Migranten in Frankreich
2.5 Der LCO-Unterricht an französischen Schulen

3. Herkunftssprachenunterricht in Schweden
3.1 Kurzer Überblick der Migrationsgeschichte und –politik in Schweden
3.2 Das schwedische Schulsystem
3.3 Die Sprachen der Migranten in Schweden
3.4 Der HSU-Unterricht ("hemspråksundervisning") an schwedischen Schulen

4. Herkunftssprachenunterricht in Deutschland
4.1 Kurzer Überblick der Migrationsgeschichte und –politik in Deutschland
4.2 Das Schulsystem in Deutschland
4.3 Die Sprachen der Migranten in Deutschland (Niedersachsen)
4.4 Der Herkunftssprachenunterricht in Deutschland am Beispiel des neuen Gesetzesentwurfs in Niedersachsen

5. Fazit

Literaturverzeichnis

Internetquellen:

1. Einleitung

Herkunftssprachenunterricht wird an europäischen Schulen zum Teil sehr unterschiedlich gestaltet. Er spielt aber eine wichtige Rolle oder sollte dies zumindest tun, denn die so genannte "Halbsprachigkeit", die bei vielen Migrantenkindern beobachtet wurde und wird, ist ein ernstzunehmendes Problem. In dieser Arbeit soll ein Blick auf die Organisation und Gestaltung des Herkunftssprachenunterrichts in Frankreich, Schweden und Deutschland (bzw. Niedersachsen) geworfen werden. Es wird die Migrationsgeschichte, das Schulsystem, die Migrantensprachen und der Herkunftssprachenunterricht eines Landes vorgestellt, bevor die Darstellung des nächsten Staates folgt. Zuerst soll ein kurzer Überblick über die jeweilige Migrationsgeschichte und –politik seit dem 2. Weltkrieg gegeben werden, um sich ein Bild über die Migrationssituation in den einzelnen Ländern machen zu können. Im Anschluss daran werden die Schulsysteme im Groben beschrieben und die am meisten vertretenen Migrantensprachen vorgestellt, um danach den Herkunftssprachenunterricht der jeweiligen Staaten ohne viele Erklärungen zu den spezifischen Schulstufen und Sprachen darstellen zu können. Die Sonderschule und auch die Berufsschule werden hierbei bewusst ausgelassen, da meiner Meinung nach gerade die Sonderschule eine spezielle Darstellung verdient, die aber in der benutzten Literatur auch nicht im Zusammenhang mit dem Herkunftssprachenunterricht erwähnt wird. Es wäre interessant, -aber ein anderes Thema- zu untersuchen, ob und wenn, wie der Herkunftssprachenunterricht an Sonderschulen gestaltet wird. Die Beschreibungen des Herkunftssprachenunterrichts in Frankreich und Schweden beziehen sich auf Untersuchungen, die Reich im Schuljahr 1990/1991 und im Jahr 1992 unternommen hat. Sie enthalten also nicht die aktuellsten, dafür aber sehr detaillierte Informationen. Wie die heutige Situation des Herkunftssprachenunterrichts in diesen Ländern aussieht, konnte ich nur den Beschreibungen Auernheimers in seiner Einführung in die Interkulturelle Pädagogik von 2003 entnehmen, die einen knappen Überblick darüber geben. Ich denke, dass diese Quellen ausreichen sollten, um sich ein Bild über den Herkunftssprachenunterricht in den jeweiligen Staaten zu machen.

Im Fazit sollen die Migrationssituation und die des Herkunftssprachenunterrichts kritisch und vergleichend betrachtet werden.

2. Herkunftssprachenunterricht in Frankreich

2.1 Kurzer Überblick der Migrationsgeschichte und –politik in Frankreich

In Europa kann Frankreich auf die längste Einwanderungstradition zurückblicken. Bereits im 19. Jahrhundert gab es eine Migrationspolitik. Da zu dieser Zeit die Geburtenzahl in Frankreich zurückging, wurden Ausländer, vor allem aus Belgien, aber auch aus Polen, Spanien und Italien ins Land geholt.[1]

Nach dem Ende des 2. Weltkrieges gab es einen Arbeitskräftemangel in vielen Ländern Europas, so auch in Frankreich, und man warb Arbeiter aus dem Ausland an. Am 2. November 1945 wurde das „Office national d’immigration“ (ONI) [Seit 1987 heißt es „Office des migrations internationales“ (OMI)] gegründet, welches für die Auswahl der Arbeitskräfte zuständig war. Ein großer Teil der Migranten kam aus Skandinavien, England, Irland, Kanada, Deutschland und den Benelux-Staaten, aber auch aus Spanien, Portugal und Italien. Zudem begann schon vor dem 2. Weltkrieg eine Zuwanderung aus Nordafrika bzw. aus Algerien, Marokko und Tunesien. Die nordafrikanische Migration nach Frankreich hängt vor allem mit Frankreichs Kolonialgeschichte zusammen.[2]

Die Zuwanderungszahl nahm zwischen 1955 und 1968 während des wirtschaftlichen Aufschwungs ständig zu (1955: 1,5 Mio. Zuwanderer; 1968: 2,3 Mio. Zuwanderer[3]). Obwohl die Anzahl der algerischen Zuwanderer erst 1962 nach dem Algerienkrieg (1954-1962), der mit Algeriens Unabhängigkeit endete, wieder anstieg, versuchte die französische Regierung die Migrationsströme aus Algerien zu vermindern. In den 1970er Jahren wurde diese Zuwanderung gesetzlich eingeschränkt. Zuvor warb man in den 1960er Jahren Arbeitskräfte durch Abkommen aus Marokko, Tunesien, Mauretanien und Mali (1963), sowie aus dem Senegal (1964) und 1965 aus Jugoslawien und der Türkei an. 1974 kam es zum Anwerbestopp, die Zahl der Migranten stieg zunächst aber weiter, bedingt vor allem durch die Familiennachzüge der Arbeitskräfte.[4]

1982 gab es etwa 3,7 Millionen Zuwanderer in Frankreich, diese Zahl blieb relativ konstant und sank sogar wieder: So lag die Zahl der Ausländer 1990 bei 3,6 Millionen, 1999 waren es nur noch 3,26 Millionen[5].

Die Politik in Frankreich, und damit auch die Migrationspolitik, ist seit den 1980er Jahren von Machtwechseln geprägt. So wechselten mit den Regierungen (1974, 1981, 1993, 1997, 2002) auch immer die Verschärfung bzw. Lockerung der Migrations-, Einbürgerungs-, und Asylpolitik.[6] Die Integrationspolitik in Frankreich ist besonders auf die Assimilierung der Ausländer ausgerichtet. So gibt es beispielsweise keine französische Minderheitenpolitik.[7] Obwohl das Staatsangehörigkeitsrecht in Frankreich als sehr liberal bezeichnet wird, sind nur etwa ein Drittel der Einwanderer französische Staatsbürger[8]:

„Diese Relation ist seit 1954 stabil geblieben.“[9]

Im Jahr 2004 begann ein Integrationsprogramm für Zuwanderer, durch das u.a. die Neuzuwanderer zu Sprachkursen im Umfang von 200 bis 300 Stunden verpflichtet werden können.[10] Dieses Programm ist vergleichbar mit dem Integrationsprogramm in Deutschland, welches durch das neue Zuwanderungsgesetz seit dem 01.01.2005 eingeführt worden ist.

Hagedorn weist außerdem auf die teilweise aggressive Assimilationspolitik in Frankreich hin. Obwohl in der laizistischen Republik Frankreich Religion, Herkunft und Hautfarbe keine Rolle spielen sollten, fanden im März 2000 bei einer Befragung 63% der Interviewten, dass es zu viele Araber in Frankreich gäbe, 38% meinten, es gäbe zu viele farbige Menschen.[11]

Die Staatsangehörigkeiten der Migranten in Frankreich sind auf wenige Gruppen beschränkt, hauptsächlich aus den maghrebinischen Staaten und Portugal[12]. In den 1990er Jahren nahm die Zuwanderung aus den Staaten der Europäischen Staaten allerdings ab. Zwischen 1990 und 1999 machten Marokko mit 14%, Algerien mit 13% die beiden Hauptgruppen der Migranten aus. Aus der Türkei waren es 7%, Tunesien 4% und aus dem Libanon und Jugoslawien jeweils 2%.[13]

Zur Asylpolitik Frankreichs kann kurz erwähnt werden, dass Frankreich 1952 die Genfer Flüchtlingskonvention ratifizierte -wie Schweden und Deutschland natürlich auch- und das „Office francais de protection des rèfugiés et apatrides“ (OFPRA) für Asylverfahren und -anträge einrichtete. Erst seit 1998 gibt es in Frankreich einen offiziellen vorübergehenden Schutzstatus für Flüchtlinge, die aus humanitären Gründen geflohen sind. Im Vergleich zu anderen europäischen Staaten ist die Anzahl der Asylzuwanderer in Frankreich zahlenmäßig eher gering.[14]

Hans Ring beschreibt in einem Aufsatz über die Einwanderungspolitik in Schweden ein Modell von Stephen Castles und Mark Miller, welches drei Typen umfasst,

„denen sie die Einwanderungspolitik verschiedener Länder zuordnen.“[15]

Sie unterscheiden zwischen dem ausschließenden, dem republikanischen und dem multikulturellen Typ. Frankreich gehört demnach zum zweiten Typ, dem republikanischen, weil es eine ehemalige Kolonialmacht darstellt, und die Immigranten aus seinen früheren Kolonien die französische Staatsangehörigkeit erhalten, und weil Frankreich versucht, die Einwanderer in die Gesellschaft, besonders auch kulturell, zu integrieren.[16]

2.2 Das französische Schulsystem

Das Schulsystem in Frankreich ist historisch vor allem gekennzeichnet

- "durch die Humanisinterpretation der Jesuitenschulen des 17. Jahrhunderts,
- durch die großen Bildungspläne der Revolutionszeit,
- durch die napoleonische Konzeption der Universitäten und Lycèes"[17]

In Frankreich steht die "école maternelle", die so genannte Vorschule, den Kindern im Alter von 2 bis 6 Jahren zur Verfügung. 99% aller Dreijährigen in Frankreich werden 1992 in solchen Einrichtungen betreut. Kinder unter drei Jahren können in Krippen ("crèches") untergebracht werden.[18]

Die Schulpflicht beginnt mit dem vollendeten 6. Lebensjahr und endet mit dem 16. Lebensjahr. Zusammen mit der Vorschule bildet die fünfjährige Grundschule ("enseignement élémantaire") den Primarbereich ("primar degre"). Darauf folgt die vierjährige Sekundarstufe I ("premier cycle"), die gemeinsam und meistens an so genannten "collèges" stattfindet. Mit ihr endet die allgemeine Schulpflicht. Die SchülerInnen können danach den "deuxième cycle" (Sekundarstufe II) besuchen, der entweder nach drei Jahren Gymnasium ("lycée d'enseignement général et technologique") mit dem Abitur (nach der 12. Klasse) endet. Sie haben aber beispielsweise auch die Möglichkeit, eine zweijährige Berufsschule ("lycée professionnel") zu absolvieren. Die Schule in Frankreich ist eine Ganztagsschule, an der an fünf bis sechs Tagen Unterricht stattfindet. Kennzeichnend für das französische Bildungssystem ist seine Einheitlichkeit. Das Bildungsministerium ("Ministère de l'Education Nationale") ist politisch für das System verantwortlich und bringt u.a. die Lehrpläne heraus, welche für ganz Frankreich gelten.[19]

2.3 Die Sprachen der Migranten in Frankreich

Reich[20] stellt in seinem Buch folgende Sprachen vor, die von den Migranten in Frankreich gesprochen werden:

- Arabisch
- Berbersprachen (Marokko und Algerien)
- Portugiesisch
- Spanisch
- Italienisch
- Türkisch
- Kurdisch
- Afrikanische Sprachen, wie Soninke, Baule, Woluf usw., deren Sprecher eher wenige in Frankreich sind und zumeist aus den ehemaligen westafrikanischen Kolonien Frankreichs stammen
- südostasiatische Sprachen, wie Chinesisch, Vietnamesisch, (das kambodschanische) Khmer und Laotisch

Reich hält sich an ein Sammelwerk von Vermes, welches die in Frankreich gesprochenen Sprachen vorstellt, so auch die Migrantensprachen. Bei Vermes werden noch folgende Sprachen von Zuwanderern aufgeführt:

- Armenisch
- Französisch-Kreol
- Polnisch
- Serbokroatisch
- Andere jugoslawische Sprachen

Ob diese Sprachen auch alle im LCO-Unterricht beachtet werden, soll an einer späteren Stelle betrachtet werden.

2.5 Der LCO-Unterricht an französischen Schulen

Für den Herkunftssprachenunterricht an den Schulen der Primar- und Sekundarstufe sind in Frankreich die jeweiligen Herkunftsstaaten verantwortlich. Die LCO-Kurse unterliegen aber bestimmten Bedingungen, die durch Erlasse rechtlich festgelegt wurden (1975 für die Vor- und Grundschulen; 1977 für die Sekundarstufe I), und sind in das französische Schulsystem eingebaut. Zudem wurden durch weitere Erlässe und Verträge die Art und Verbindlichkeit der Zusammenarbeit Frankreichs mit den Herkunftsstaaten im Herkunftssprachenunterricht für Migrantenkinder festgelegt.[21]

Die LCO-Kurse in den französischen Schulen bieten nach Reichs Angaben im Schuljahr 1990/1991 Portugiesisch, Italienisch, Arabisch, Spanisch, die Amtssprachen des ehemaligen Jugoslawien (d.h. Albanisch, Makedonisch, Serbokroatisch und Slowenisch) und Türkisch an und werden von den Vertretern der jeweiligen Herkunftsstaaten in Frankreich und dem französischen Bildungsministerium getragen.[22]

Der Herkunftssprachenunterricht, der während der Pflichtschulzeit angeboten wird, ist für die SchülerInnen freiwillig und national homogen besetzt, d.h. es finden (beispielsweise) marokkanische und tunesische Arabischkurse statt. Für die meisten LCO-Kurse der jeweiligen Herkunftssprachen ist die Zahl der Wochenstunden auf drei Stunden festgesetzt.[23]

An den Vor- und Grundschulen gibt es zwei Formen des LCO-Unterrichts:

1. Cours intégrés, die während des Regelunterrichts stattfinden. Das bedeutet, dass die Migrantenkinder, die am LCO-Unterricht ihrer Sprache teilnehmen, aus dem regulären Unterricht herausgenommen werden.
2. Cours différés werden außerhalb des regulären Unterrichts erteilt, z.B. am Samstag oder abends.

Die LCO-Kurse für SchülerInnen der Sekundarstufe I finden nur außerhalb des Regelunterrichts statt als so genannte "activités optionelles".[24]

Tab.1: Besuchsquoten der LCO-Kurse nach Nationalitäten (ohne Italienisch), Klassen 1 bis 5[25]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Lehrer für Herkunftssprachen nennt man in Frankreich "Enseignants de Langue et Culture d'Origine" (ELCO). Sie kommen aus den jeweiligen Herkunftsstaaten, wo sie zuvor für den befristeten Einsatz im Ausland ausgewählt werden. Die Auswahlkriterien, Besoldung und Dauer des Einsatzes variieren je nach Herkunftsstaat. Reich stellt in seiner Untersuchung fest, dass die Fortbildung der ELCO-Lehrer in Frankreich nur unzureichend erfolgt und auch die Arbeitsbedingungen wenig zufrieden stellend sind, teilweise müssen Lehrer an bis zu sechs verschiedenen Schulen unterrichten oder die Arbeitszeit konzentriert sich auf wenige Tage in der Woche.[26]

[...]


[1] Vgl. Currle, Edda: Migration in Europa. Daten und Hintergründe. Forum Migration 8. Stuttgart: Lucius & Lucius 2004. Darin: Frankreich, S. 81 [im Folgenden: Currle (Frankreich) 2004]; vgl. Hagedorn, Heike: Frankreich: Integration à la francaise: Wie werden aus Migranten Franzosen? In: Einwanderungskontinent Europa: Migration und Integration am beginn des 21. Jahrhunderts. Hrsg. Von Klaus J. Bade. Osnabrück: Universitäts-Verlag Rasch 2001, S. 89 (im Folgenden: Hagedorn 2001).

[2] Vgl. Currle (Frankreich) 2004, S. 82ff.; vgl. Hagedorn 2001, S.89f..

[3] Vgl. Hagedorn 2001, S. 84.

[4] Vgl. Ebenda.

[5] Vgl. Tabelle 3.3 in Currle (Frankreich) 2004, S. 92 [Quelle:INSEE = Institut national de la Statistique et des Etudes Economiques].

[6] Vgl. Currle (Frankreich) 2004, S. 84f..

[7] Vgl. Currle (Frankreich) 2004, S. 81.

[8] Vgl. Hagedorn 2001, S. 91f.

[9] Ebenda S. 93.

[10] Vgl. Currle (Frankreich) 2004, S. 85.

[11] Hagedorn 2001, S. 92.

[12] Vgl. Currle (Frankreich) 2004, S. 114.

[13] Vgl. Ebenda S, 101f., Abbildung 3.7, S. 102.

[14] Vgl. Ebenda S. 82, 87, 114.

[15] Ring, Hans: Einwanderung im schwedischen Wohlfahrtsstaat. In: Migrationen in nationalen Wohlfahrtsstaaten. Hrsg. von Michael Bommes, Jost Halfmann. Osnabrück: Rasch Verlag 1999, S. 241 (Im Folgenden: Ring 1999).

[16] Vgl. Ebenda.

[17] Hörner, Wolfgang: Frankreich. In: Bildungssysteme in Europa. Hrsg. von Anweiler, Oskar, Ursula Boss-Nünning, Günter Brinkmann u.a. 4., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage. Weinheim und Basel: Beltz Verlag 1996, S. 83 (Im Folgenden: Hörner 1996).

[18] Vgl. Hörner 1996, S. 88f..

[19] Vgl. Ebenda, S. 89, 105; vgl. Reich, Hans H.: Langues et cultures d`origine. Herkunftssprachenunterricht in Frankreich. Münster/New York: Waxmann Verlag 1995, S. 20f. (Im Folgenden: Reich 1995).

[20] Vgl. Reich 1995, S. 16ff..

[21] Vgl. Reich 1995, S. 42f..

[22] Vgl. Ebenda.

[23] Vgl. Ebenda, S. 44.

[24] Vgl. Ebenda, S. 45f..

[25] Ebenda, S. 53.

[26] Vgl. Ebenda, S. 47ff..

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Herkunftssprachenunterricht für Migrantenkinder in Frankreich, Schweden und Deutschland (Niedersachsen)
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg  (Interkulturelle Pädagogik)
Note
1,5
Autor
Jahr
2005
Seiten
26
Katalognummer
V114742
ISBN (eBook)
9783640160631
ISBN (Buch)
9783640160723
Dateigröße
523 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Herkunftssprachenunterricht, Migrantenkinder, Frankreich, Schweden, Deutschland
Arbeit zitieren
Julia Schulenburg-Bouassiria (Autor:in), 2005, Herkunftssprachenunterricht für Migrantenkinder in Frankreich, Schweden und Deutschland (Niedersachsen), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/114742

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