Die Arbeit beleuchtet eine der letzten Etappen von Leo Trotzkis Leben. Sie beschäftigt sich damit, wie er im türkischen Exil lebte und mit welchen persönlichen Herausforderungen und Problemen er dort konfrontiert wurde. Trotzki war nach Lenin der mächtigste Mann in der Oktoberrevolution und galt lange Zeit als Nachfolger Lenins. Er konnte sich zwar nicht gegen seinen Mitstreiter Stalin durchsetzen, blieb jedoch sein Kritiker. Dies führte dazu, dass er von Stalin in drei Schritten mundtot gemacht wurde. Zuerst wurde er politisch entmachtet, dem Lande verwiesen und schließlich getötet. Doch wie kam es zur Ausweisung von Trotzki aus der UdSSR und was waren die Gründe für diesen Schritt?
Inhaltsverzeichnis
1 Der Weg ins Exil
2 Das Leben im türkischen Exil
2.1 Trotzkis Bedenken bezüglich der Türkei und seine ersten Wochen
2.2 Ein vergeblicher Versuch nach Asyl
2.3 Der Alltag in Büyükada
2.4 Die Bedingungen für Trotzkis Familie von 1929-1933
3 Fazit
4 Quellen- und Literaturverzeichnis
4.1 Primärliteratur
4.2 Sekundärliteratur
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