Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung und Relevanz
1.2 Zielsetzung
1.3 Vorgehensweise
2 Theoretische Grundlagen - Leasing und Kreditfinanzierung
2.1 Leasing - Definition
2.2 Kreditfinanzierung - Definition
3 Leasingarten und deren Unterscheidungsmerkmale
3.1 Operate Leasing
3.2 Finance Leasing
3.3 Direktes Leasing
3.4 Indirektes Leasing
3.5 Mobilienleasing
3.6 Immobilienleasing
3.7 Vollamortisationsleasing
3.8 Teilamortisationsleasing
3.9 Sale-and-Lease-Back Leasing
4 Gegenüberstellung von Leasing und Kreditfinanzierung
4.1 SteuerlicheAspekte
4.2 Bilanzielle Aspekte
4.3 Betriebswirtschaftliche Aspekte
5 Praxisbeispiel
5.1 Praxisbeispiel - Leasing
5.2 Praxisbeispiel - Mietkauf
6 Fazit
Literaturverzeichnis
Anmerkung der Redaktion: Der Anhang wurde aus urheberrechtlichen Gründen entfernt.
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Grundstrukturdes Leasing
Abkürzungsverzeichnis
AO Abgabenordnung
BFH Bundesfinanzhof
1 Einleitung
1.1 Problemstellung und Relevanz
Das Leasing ist in unserem Geschäftsleben allgegenwärtig geworden. Dennoch haben sich viele befragte Personen noch nicht ausreichend über diese Finanzierungsalternative informiert und kennen die genauen Vor- und Nachteile des Leasings nicht. Gewerblich betrachtet ist Leasing gerade durch die rasante technische Weiterentwicklung, speziell bei Gütern mit sehr kurzen Technologiezyklen, wie zum Beispiel Produkte aus der Informationstechnologie, eine gute Alternative gegenüber des klassischen kreditfinanzierten Kaufes.1 Leasing ist ein Instrument der strategischen Unternehmensführung geworden. Dadurch können Investitionen alternativ zum kreditfinanzierten Kauf finanziert werden. Speziell im Bereich der Investitionsgüter hat Leasing an zunehmender Bedeutung gewonnen.2
1.2 Zielsetzung
In Bezug auf die in Kapitel 1.1 erwähnte zugrunde liegende Problemstellung, besteht das Ziel dieser Seminararbeit darin, die Unterscheidungsmerkmale von einem Leasingmodell im Vergleich zu einem kreditfinanzierten Kauf zu analysieren. Es sollen vor allem Ähnlichkeiten und Unterschiede und deren Vor- und Nachteile aufgezeigt werden. Das Ziel dieser Seminararbeit ist, eine Aussage über die Vorteilhaftigkeit des Leasings im Vergleich zum kreditfinanzierten Kauf treffen zu können.
1.3 Vorgehensweise
Um dieses Ziel zu erreichen, wird diese Seminararbeit wie folgt strukturiert. Das folgende Kapitel thematisiert die theoretischen Grundlagen des Leasings und der Kreditfinanzierung. Anschließend werden die unterschiedlichen Leasingvarianten erläutert und im weiteren Verlauf wird zudem auf die steuerlichen, bilanziellen und betriebswirtschaftlichen Aspekte des Leasings im Vergleich zur Kreditfinanzierung eingegangen. Die Seminararbeit endet mit einem Praxisbeispiel und ihrer akademischen Analyse.
2 Theoretische Grundlagen - Leasing und Kreditfinanzierung
2.1 Leasing - Definition
Unter dem Begriff Leasing ist die Vermietung oder Verpachtung eines Gegenstandes an einen Leasingnehmer durch einen Leasinggeber zu verstehen. Der Leasingnehmer ist dabei nur im Besitz und somit kein Eigentümer des Gegenstandes. Eigentümer bleibt dabei der Leasinggeber.3 Dieser erhält für die Vermietung des Leasingobjekts ein entsprechendes Entgelt in Form von einer Leasingrate.4 Durch die Zahlung der vertraglich definierten Leasingraten an die Leasinggesellschaft werden u. a. die Herstellungskosten sowie die Gewinnmarge, also der Rohertrag, erwirtschaftet.5 Leasing gehört zur Fremdfinanzierung und ist damit ein Teil der Außenfinanzierung.6
Abbildung 1: Grundstrukturdes Leasing
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Becker, H. P., Investition und Finanzierung, 2016, S. 217.
Häufig werden Leasingverträge mit Miet- bzw. Pachtverträgen verwechselt, da Leasingverträge einen vergleichbaren Charakter wie Mietverträge haben. Ein Unterscheidungsmerkmal zwischen Leasing- und Mietverträgen ist, dass bei einem Leasingvertrag die Wartungs- und Instandsetzungskosten i. d. R. auf den Leasingnehmer übertragen werden. Im Gegenzug trägt der Leasinggeber im Normalfall die Sach- und Preisgefahr. Dies kann jedoch je nach Leasingobjekt abweichen.7 Die Sachgefahr ist das Risiko, einen Wertverlust durch Diebstahl, Beschädigung, Verlust, Zerstörung oder hohem Verschleiß des Objektes, der von keiner Vertragspartei verschuldet wurde, tragen zu müssen. Die Preisgefahr hingegen ist das Risiko, beim Auftreten einer Sachgefahr die Gegenleistung über die Leasingraten erbringen zu müssen. Hierzu gehören z. B. Kosten für die Instandhaltung. Leasinggesellschaften dürfen unter bestimmten Voraussetzungen die Preis- und Sachgefahr auf den Leasingnehmer abwälzen.8 Deshalb ist es üblich, dass der Leasingnehmer das Objekt auf eigene Kosten während der Leasinglaufzeit versichert.9 Ein weiterer Unterschied zwischen dem Leasing im Vergleich zum Mietverhältnis liegt darin, dass die Vermietung in der Regel nicht der ursprüngliche Eigentümer des Investitionsgutes vornimmt (direktes Leasing), sondern, dass eine Leasinggesellschaft (Leasinggeber) das Investitionsgut als Eigentum erwirbt und das Leasingobjekt dann an den Leasingnehmer vermietet (indirektes Leasing). Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zwischen Leasing- und Mietvertrag ist, dass ein Leasingvertrag zeitlich befristet ist und ein Mietvertrag meistens nicht.10
Aufgrund eines schnellen technischen Fortschritts der Produkte, sowie umfangreicher Serviceleistungen in der heutigen Zeit besteht eine Vielzahl von Leasingarten. Es wird differenziert zwischen verschiedenen Merkmalen wie z. B. dem Leasingobjekt, dem Leasingnehmer und -geber und dem Leistungsumfang sowie nach Sonderformen des Leasings.11 Bei dem Leasingobjekt bzw. Leasinggegenstand wird nach der Art des zur Nutzung überlassenen Objektes unterschieden. Hier wird zwischen dem Investitionsgüter- und dem Konsumgüterleasing differenziert.12 Das Investitionsgüterleasing wird in Mobilien- und Immobilienleasing unterteilt. Dabei werden auf der einen Seite des Mobilienleasings, die beweglichen und auf der anderen Seite des Immobilienleasings die unbeweglichen Leasingobjekte betrachtet.13
Am Ende der vereinbarten Leasinglaufzeit hat der Leasingnehmer oder ein Dritter die Möglichkeit das Leasinggut an den Leasinggeber zurückzugeben oder zu kaufen.14 Auch eine Verlängerung des Vertrages ist möglich.15
2.2 Kreditfinanzierung - Definition
Das Wort Kreditfinanzierung stammt aus dem lateinischen Wort „credere“ und bedeutet glauben bzw. vertrauen.16 Eine Kreditfinanzierung ist die Beschaffung von Kapital für die Unternehmen über Kredite von Banken, Finanzdienstleistern oder über den Kapitalmarkt.17 Der aufgenommene Kredit dient beispielsweise für den Kauf einer neuen Produktionsanlage, die viele Jahre produzieren soll, oder für den Erwerb eines Hauses oder Grundstückes. Für Maschinen oder Anlagen wird häufig eine Sicherheitsübereignung vereinbart, d. h., dass die Bank so lange bis der Kredit getilgt ist, Eigentümer derAnlage bleibt.18
Die Kreditfinanzierung lässt sich im Sinne der Herkunft der liquiden Mittel (Kapital) als Außenfinanzierung einordnen und ist wie das Leasing ein Teil der Fremdfinanzierung, also eine Versorgung des Unternehmens mit Fremdkapital.19 Die Fremdfinanzierung lässt sich in langfristige und kurzfristige Kreditfinanzierung einteilen. Ein bekanntes Beispiel der kurzfristigen Kreditfinanzierung ist der Lieferantenkredit. Bei einem Lieferantenkredit wird das Zahlungsziel, z. B. 30 Tage netto oder innerhalb von 14 Tagen abzüglich 2% Skonto, des Lieferanten ausgenutzt. Zu der langfristigen Kreditfinanzierung gehört u. a. das klassische Darlehen, wobei Kapital von Kreditinstituten mittels Kreditvertrag eingeholt wird.20 Die Aufnahme von Krediten bei Banken ist heutzutage die wichtigste Quelle der Außenfinanzierung. Dieser Vertrag enthält die Konditionen des Kredites, wie der geliehene Betrag, die Höhe der Verzinsung, die Tilgungsraten, die Kreditsicherheiten und die vertraglichen Nebenbedingungen.21 Durch die Übergabe an liquiden Mitteln an den Kreditnehmer erhält der Kreditgeber Gläubigerrechte gegenüberdem Unternehmen.22
Bevor ein Kredit an das Unternehmen ausgezahlt wird, wird vorher eine Bonitätsprüfung durchgeführt. Damit hat der Kapitalgeber eine höhere Sicherheit das zur Verfügung gestellte Kapital auch wieder zu bekommen.23 Bei einer Bonitätsprüfung wird die Kreditwürdigkeit von Unternehmen bewertet. Während der Vertragslaufzeit wird eine laufende Kreditüberwachung (Monitoring) aufgrund sich ständig verändernden Bedingungen durchgeführt. Damit wird das Ausfallrisiko minimiert und die Vertragsparteien können schneller notwendige Gegensteuerungsmaßnahmen einleiten.24 Des Weiteren ist es für den Kreditgeber sinnvoll, vertragliche Zusatzvereinbarungen wie zum Beispiel eine Verschuldungsobergrenze in dem Kreditvertrag zu hinterlegen. Dadurch werden Interessenkonflikte gemindert und das Kreditrisiko für den Kapitalgeber sinkt. Mit diesen Maßnahmen sind die anfallenden Finanzierungskosten niedriger. Die Reduzierung der Interessenkonflikte liegt im gemeinsamen Interesse.25
Bei der Kreditfinanzierung ist die Kreditlaufzeit befristet und bis zum Ende der Laufzeit ist der Kreditbetrag vom Kreditnehmer zu tilgen. Auch die vertraglich festgelegten Zinsen werden vom Kreditnehmer an den Kreditgeber zurückgezahlt.26 Wie hoch der Zinssatz in der jeweiligen Kreditfinanzierung ist hängt von einigen Faktoren ab. Dazu zählt u. a. der aktuelle Marktzins und die Ratingnote bzw. die Bonität des Kreditnehmers. Mit einer guten Bonität seitens des Kreditnehmers muss ein Kreditinstitut weniger Eigenkapital vorweisen, das die Refinanzierung des Kreditinstituts vergünstigt und damit fällt der Zinssatz für den Kreditnehmer niedriger aus. Im Normalfall ist der Zinssatz für die gesamte Vertragslaufzeit festgelegt. Alternativ kann der Zinssatz auch flexibel an den Leitzinssatz angepasst werden.27
3 Leasingarten und deren Unterscheidungsmerkmale
Heutzutage gibt es viele verschiedene Leasingformen, die nach unterschiedlichen Kriterien eingeteilt werden.28 In Deutschland ist das Mobilienleasing sehr weit verbreitet. Darunterfällt z. B. das Leasen von Fahrzeugen und ganzen Fuhrparks sowie Büroausstattungen, insbesondere EDV-Geräte.29 Bei dem Voll- und Teilamortisationsleasing wird der Umfang der Zahlungen in der Grundmietzeit betrachtet. Das Sale-and-Lease-Back-Leasing stellt eine Sonderform dar.
Ein Leasingvertrag kann sowohl von gewerblichen als auch von privaten Kunden abgeschlossen werden.30 Zum gewerblichen Leasing zählen Selbstständige, Unternehmen, Vereine und staatliche Institutionen, die steuerliche und bilanzielle Vorteile nutzen können. Zum Privatleasing gehört nur die Privatperson, die die Leasingraten nicht steuerlich geltend machen kann. Privates Leasing wird nur für private Zwecke verwendet. Das Leasingobjekt, das am häufigsten geleast wird, ist der PKW.31
Die beiden Grundformen des Leasings in Deutschland sind Operate Leasing und Finance Leasing.32
3.1 Operate Leasing
Das Operate Leasing zeichnet sich durch eine kurze Vertragslaufzeit aus. Die Laufzeit beläuft sich bei dieser Form meistens auf Tage, Wochen oder wenige Monate.33 Das Operate Leasing wird auch als unechtes Leasing bezeichnet und im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuches als kurzfristig kündbare Mietverträge benannt.34 Die kurzfristigen Laufzeiten liegen bei ca. 40% der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer. Die Nutzung des Objekts wird hier in den Vordergrund gestellt. Genau aus diesem Grund ist diese Leasingform für mittelständische Unternehmen im Vergleich zum kreditfinanzierten Kauf sehr attraktiv. Ein direkter Kauf des Wirtschaftsgutes ist unwirtschaftlich oder das Unternehmen möchte sich immer wieder wegen des schnellen technologischen Fortschrittes des Produktes flexibel anpassen können.35 Diese Leasingart wird oft mit typischen Mietverträgen verglichen, da bei dieser Form des Leasings der Leasingnehmer und der Leasinggeber ein jederzeitiges Kündigungsrecht unter Einhaltung der vereinbarten Fristen haben. Damit sind beide Vertragsparteien flexibel aufgestellt. Der Leasinggeber hingegen ist dazu verpflichtet, die anfallenden Wartungen und Instandsetzungen am Leasingobjekt vorzunehmen.36 Das Investitionsrisiko trägt hierbei auch der Leasinggeber, da eine Amortisation des Anschaffungswertes des Leasingobjektes durch einen einzigen Vertrag in den meisten Fällen nicht möglich ist. Deshalb ist es üblich, dass das Leasingobjekt während der Lebensdauer an mehrere Leasingnehmer vermietet wird.37 Bei dem Operate Leasing geht es hauptsächlich um die vorübergehende Nutzung eines Gegenstands und nicht um Finanzierungszwecke.38 Zu den geeigneten Leasingobjekten für ein Operate Leasing zählen z. B. Wohn- und Bürogebäude, Lagerhallen oder Gabelstapler und Hubwagen.39 Der Leasinggegenstand ist beim Leasinggeber zu bilanzieren und wird über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer abgeschrieben.40
3.2 Finance Leasing
Das Finance Leasing (dt.: Finanzierungsleasing) kann als Sonderform der mittel- und langfristigen Kreditfinanzierung interpretiert werden, bei dem der Leasinggeber nicht Geldkapital, sondern Realkapital zur Verfügung stellt.41 Bei dieser Leasingform beträgt die Laufzeit in etwa 50 bis 75 % der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer.42 Es handelt sich um eine Kombination aus einer Investition mit einer entsprechenden Finanzierungsmaßnahme eines Investitionsobjekts.43 Hierbei sucht sich der Leasingnehmer das Leasingobjekt bei einem Hersteller oder einem Händler aus und schließt mit dem Leasinggeber einen Leasingvertrag ab. Der Leasinggeber erwirbt das Wirtschaftsobjekt dabei direkt beim Hersteller. So entsteht eine Dreiecksbeziehung zwischen Hersteller, Leasingnehmer und -geber. Der Leasingnehmer zahlt dem Leasinggeber dabei die monatlichen Leasingraten.44 Das Finanzierungs-Leasing stellt eine attraktive Finanzierungsalternative dar und steht im direkten Wettbewerb mit einer Kreditfinanzierung. Im deutschsprachigem Raum wird mit dem Begriff „Leasing“ in der Regel das Finance Leasing gemeint.45 Bei diesem Vertragstyp besteht bei beiden Vertragsparteien während der Grundmietzeit kein Kündigungsrecht. Die Wartungs- und Instandhaltungspflichten sowie das Investitionsrisiko, wie z. B. ein zufälliger Untergang, eine Wertminderung oder eine Funktionsunfähigkeit des Leasingobjekts, trägt der Leasingnehmer.46
[...]
1 Vgl. Grundmann, W., Leasing und Factoring, 2013, S. 3
2 Vgl. Merl, G., Praxishandbuch Mittelstandsfinanzierung, 2008, S. 74.
3 Vgl. Pape, U., Grundlagen der Finanzierung und Investition, 2018, S. 205.
4 Vgl. Becker, H. P., Investition und Finanzierung, 2016, S. 217.
5 Vgl. Pape, U., Grundlagen der Finanzierung und Investition, 2018, S. 205.
6 Vgl. Pape, U., Grundlagen der Finanzierung und Investition, 2018, S. 37.
7 Vgl. Grundmann, W., Leasing und Factoring, 2013, S. 3.
8 Vgl. Beigier, M., Analyse derVorteilhaftigkeit zwischen Leasing und kreditfinanziertem Kauf, 2011.S. 139.
9 Vgl. Grundmann, W., Leasing und Factoring, 2013, S. 37.
10 Vgl. Ermschel, U., u. a., Investition und Finanzierung, 2013, S. 157.
11 Vgl. Becker, H. P., Investition und Finanzierung, 2016, S. 219.
12 Vgl. Pape, U., Grundlagen der Finanzierung und Investition, 2018, S. 205.
13 Vgl. Becker, H. P., Investition und Finanzierung, 2016, S. 219.
14 Vgl. Glaser, Christian, Risikomanagement im Leasing, 2017, S. 198
15 Vgl. Becker, H. P., Investition und Finanzierung, 2016, S. 218.
16 Vgl. Pape, U., Grundlagen der Finanzierung und Investition, 2018, S. 148.
17 Vgl. Pape, U., Grundlagen der Finanzierung und Investition, 2018, S. 147.
18 Vgl. Carl, N., u. a., BWL kompakt und verständlich, 2008, S. 142f.
19 Vgl. Pape, U., Grundlagen der Finanzierung und Investition, 2018, S. 147.
20 Vgl. Ermschel, U., u. a., Investition und Finanzierung, 2013, S. 123ff.
21 Vgl. Beigier, M., Analyse derVorteilhaftigkeit zwischen Leasing und kreditfinanziertem Kauf, 2011.S. 49f.
22 Vgl. Pape, U., Grundlagen der Finanzierung und Investition, 2018, S. 147.
23 Vgl. Pape, U., Grundlagen der Finanzierung und Investition, 2018, S. 148f.
24 Vgl. Becker, H. P., Investition und Finanzierung, 2016, S. 185f.
25 Vgl. Pape, U., Grundlagen der Finanzierung und Investition, 2018, S. 148f.
26 Vgl. Becker, H. P., Investition und Finanzierung, 2016, S. 183.
27 Vgl. Beigier, M., Analyse derVorteilhaftigkeit zwischen Leasing und kreditfinanziertem Kauf, >2011.S. 50f.
28 Vgl. Ermschel, U., u. a., Investition und Finanzierung, 2013, S. 158.
29 Vgl. Reichling, Peter, u. a., Praxishandbuch Finanzierung, 2005, S. 207.
30 Vgl. Ermschel, U., u. a., Investition und Finanzierung, 2013, S. 158.
31 Vgl. Becker, H. P., Investition und Finanzierung, 2016, S. 219.
32 Vgl. Becker, H. P., Investition und Finanzierung, 2016, S. 217.
33 Vgl. Elsner, H., GencerT., Praxishandbuch Mittelstandsfinanzierung, 2008, S. 152.
34 Vgl. Pape, U., Grundlagen der Finanzierung und Investition, 2018, S. 206.
35 Vgl. Elsner, H., GencerT., Praxishandbuch Mittelstandsfinanzierung, 2008, S. 152.
36 Vgl. Becker, H. P., Investition und Finanzierung, 2016, S. 218ff.
37 Vgl. Ermschel, U., u. a., Investition und Finanzierung, 2013, S. 158.
38 Vgl. Becker, H. P., Investition und Finanzierung, 2016, S. 218ff.
39 Vgl. Elsner, H., GencerT., Praxishandbuch Mittelstandsfinanzierung, 2008, S. 153.
40 Vgl. Pape, U., Grundlagen der Finanzierung und Investition, 2018, S. 206.
41 Vgl. Becker, H. P., Investition und Finanzierung, 2016, S. 218f.
42 Vgl. Pape, U., Grundlagen der Finanzierung und Investition, 2018, S. 207.
43 Vgl. Reichling, Peter, u. a., Praxishandbuch Finanzierung, 2005, S. 205.
44 Vgl. Beigier, M., Analyse derVorteilhaftigkeit zwischen Leasing und kreditfinanziertem Kauf, 2011.S. 17f.
45 Vgl. Elsner, H., GencerT., Praxishandbuch Mittelstandsfinanzierung, 2008, S. 153.
46 Vgl. Becker, H. P., Investition und Finanzierung, 2016, S. 218f.