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Der Erste Kreuzzug. Feindbild Muslime

Titel: Der Erste Kreuzzug. Feindbild Muslime

Hausarbeit , 2019 , 18 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Tristan Simmet (Autor:in)

Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Arbeit widmet sich dem Thema "Der erste Kreuzzug" und geht darauf ein, wie die islamischen Anwohner in Palästina wahrgenommen wurden.

Im Jahr 1071 erschütterte eine folgenschwere Niederlage das Oströmische Reich. In Manzikert wurde die byzantinische Armee von den türkisch muslimischen Seldschuken vernichtend geschlagen. Die Niederlage war für Byzanz verheerend und bedeutete den Verlust des wichtigen Anatoliens.

Die Unterstützung für Byzanz und verschiedene andere politischen Ziele, wie das Revidieren des Schismas von 1052, führten zu einem bis dato beispiellosen religiös motivierten Kriegszug. Die Rede Urbans II. am 27.11.1095. in Clermont war eines der wichtigsten Bauteile für den Erfolg des Ersten Kreuzzugs, welcher im Juli 1099 mit der Eroberung Jerusalems sein Ziel erreichte.

Ein Hauptziel des Kreuzzugs war die Rückeroberung Jerusalems von den Muslimen. Die Arbeit soll nun analysieren, ob die Muslime als die uneingeschränkten Feinde der Kreuzfahrer wahrgenommen worden und dementsprechend behandelt worden sind oder eben auch nicht.

Die Rede Urbans in Clermont als Initialzünder der Bewegung soll in Anbetracht ihres entscheidenden und prägenden Charakters der Unternehmung noch zusätzlich auf ein muslimisches Feindbild untersucht werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Stereotyp, Vorurteil, Feindbild
    • Stereotyp
    • Vorurteil
    • Feindbild
  • Muslime: uneingeschränkte Feinde der Christen?
    • Feindbild erkennbar in der Rede Urbans II.
    • Folgte dem propagierten Feindbild auch (nur) solches Handeln?
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit analysiert, ob die Muslime im Ersten Kreuzzug als uneingeschränkte Feinde der Kreuzfahrer wahrgenommen wurden und dementsprechend behandelt wurden.

  • Die Rolle des Feindbilds in der Rede Urbans II. in Clermont
  • Die Bedeutung des Feindbilds für die Motivation der Kreuzfahrer
  • Die Analyse des Feindbilds anhand von Quellen aus der Zeit des Ersten Kreuzzugs
  • Die Frage, ob das propagierte Feindbild der Muslime tatsächlich zu Feindseligkeiten führte
  • Die Relevanz des Feindbilds für die Geschichtsforschung und das Verständnis des Ersten Kreuzzugs

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Das Kapitel führt in das Thema des Ersten Kreuzzugs ein und skizziert den historischen Kontext. Es stellt die Forschungsfrage nach der Wahrnehmung der Muslime durch die Kreuzfahrer in den Vordergrund.
  • Stereotyp, Vorurteil, Feindbild: Dieses Kapitel definiert die Begriffe Stereotyp, Vorurteil und Feindbild und zeigt ihre Bedeutung für das Verständnis von Feindseligkeiten zwischen verschiedenen Gruppen auf.
  • Muslime: uneingeschränkte Feinde der Christen?: Dieses Kapitel untersucht die Rede Urbans II. in Clermont und analysiert, ob sie ein Feindbild der Muslime propagiert. Es wird auch untersucht, ob diese Rede zu Feindseligkeiten gegenüber Muslimen geführt hat.

Schlüsselwörter

Der Erste Kreuzzug, Feindbild, Stereotyp, Vorurteil, Muslime, Christen, Rede Urbans II., Clermont, Historia Hierosolymitana, Gesta Francorum, Wilhelm von Tyrus, Fulcher von Chartres, Albert von Aachen.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Erste Kreuzzug. Feindbild Muslime
Hochschule
Universität Regensburg  (Geschichte)
Veranstaltung
Die Kreuzzüge
Note
2,0
Autor
Tristan Simmet (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2019
Seiten
18
Katalognummer
V1149029
ISBN (eBook)
9783346534095
ISBN (Buch)
9783346534101
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kreuzzüge Feindbild Muslime
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Tristan Simmet (Autor:in), 2019, Der Erste Kreuzzug. Feindbild Muslime, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1149029
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Leseprobe aus  18  Seiten
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