Strukturelle Umwandlung. Lösung der sozioökonomischen Probleme in Guatemala


Facharbeit (Schule), 2021

27 Seiten, Note: 12

Anonym


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Ausgangssituation Guatemalas im 20. Jahrhundert
2.2 Der Bürgerkrieg
2.3 Der Friedensvertrag

3. Die Wirtschaft Guatemalas

4. Bevölkerung
4.1 Arbeit und Wohlstand
4.2 Gesundheit und Bildung
4.3 Gesellschaft und Familie
4.4 Gewalt und Kriminalität
4.5 Korruption und Politik

5. Fazit
5.1 Zusammenfassung
5.2 Bewertung der gesellschaftlichen und ökonomischen Umstrukturierung
5.3 Zukunftsprognose

6. Quellenverzeichnis

7. Anhang

1. Einleitung

Guatemala ist bekannt als das Kernland der antiken Mayakultur. Damit ist es für viele Touristen ein beliebtes Reiseziel, um die Überreste dieser alten Hochkultur zu bestaunen. Durch die vielfältige Natur ist die, auf der Halbinsel Yucatan gelegene Republik, auch wahnsinnig sehenswert. Diese große Varietät der Landschaft geht von, an der Pazifik- und Karibikküste gelegenen Tiefländern, über Hochländer, die als „Gebiete des Ewigen Frühlings“ bekannt sind, bis hin zu von Vulkanaktivität geprägten Gebirgen. Jedoch wird den Wenigsten im ersten Moment bewusst sein, dass ein Genozid ähnlicher Bürgerkrieg von 1960 bis 1996 das Land erschüttert hat.Dies war der „Höhepunkt“ jahrhundertelanger Benachteiligungen der indigenen Bevölkerung. Diese andauernden Ausgrenzungen und Diskriminierung der Nachkommen Guatemalas Ureinwohnern, hat damals wie auch heute gravierende gesellschaftliche Folgen. Zur Beendigung des Krieges und der massiven Menschenrechtsverletzungen, ist 1996 ein Friedensvertrag in Kraft getreten, welcher mit verschiedenen Abkommen, die sozioökonomischen Probleme des Landes, durch strukturelle Umwandlung, endgültig lösen sollte. Durch die schlechte Lage der indigenen Bevölkerung, wurde sich in dem Friedensvertrag auch auf eine vermehrte Unterstützung der Maya konzentriert. Trotzdem hat Guatemala heutzutage nicht seinen Status als Entwicklungsland überwinden können. Ist die Umstrukturierung der Wirtschaft und der Gesellschaft missglückt? Diese Fragestellung soll in dieser wirtschaftskonzentrierten Seminararbeit beleuchtet werden und die Zusammenhänge zwischen gesellschaftspolitischen Themen, wie in diesem Fall, der Marginalisierung1 der indigenen Bevölkerung und der wirtschaftlichen Entwicklung eines Staates, dargestellt werden. Ziel dieser Arbeit ist es, ein besseres Verständnis für die Wichtigkeit einer gut funktionierenden Gesellschaft, von der der Weg zu wirtschaftlicher Prosperität geebnet wird, zu vermitteln.

Um Guatemalas heutige Lage besser verstehen zu können, und die Frage zu klären, ob eine strukturelle Umwandlung stattgefunden hat, wird in dieser Seminararbeit zuerst ein Blick auf die Ausgangsituation Guatemalas im 20. Jahrhundert geworfen, ebenso wie auf den Bürgerkrieg, welcher schlussendlich für das Aufsetzen, der im Friedensvertrag festgehaltenen Beschlüsse, ausschlaggebend war.

Um im Fazit zu klären, ob die Umstrukturierung geglückt ist, werden wirtschaftliche Aspekte und gesellschaftliche Probleme diskutiert.

2. Ausgangssituation Guatemalas im 20. Jahrhundert

Während im 20. Jahrhundert, vor allem in Europa und Nordamerika, die Industrialisierung die Wirtschaft massiv vorantrieb und mit neuen Erfindungen aus der Wissenschaft schnellere Produktionen und auch globaler Handel ermöglicht wurde, sah es in vielen anderen Kolonialländern, wie auch in Guatemala, ganz anders aus. Bereits bei der Eroberung durch die Spanier (1523-25) wurden die Grundlagen aller sozioökonomischer Strukturen geschaffen. Durch ihre angesehene Herkunft konnten spanische Beamte und Kreolen2, politische Autorität, wie auch wirtschaftliche Macht erlangen. Durch das Verbreiten von Krankheiten und der Brutalität der spanischen Herrscher, wurde die indigene Bevölkerung stark ausgedünnt. Da die Europäer ihren Lebensstil beibehalten wollten, kam es außerdem zu einem starken Identitätsverlust der Maya. Auch wurde durch den vorherrschenden Rassismus, die indigene Bevölkerung fast komplett aus dem sozialen Leben gedrängt. Zu dieser Zeit wurde der Grundstein für eine kleine Elite gesetzt, die seitjeher Oligarchie3 betreibt.4

Durch die massive Marginalisierung hatten die Meisten Maya keinen Zugang zu Bildung und kaum Chancen auf einen sozialen Aufstieg. So waren viele am Anfang des 20. Jahrhunderts leibeigene Bauern. Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden auch erste Verträge, vor allem mit der amerikanischen Bananenfirma United Fruit Company (UFCO), welche dann bereits in den 1930er Jahren ungefähr 40 Prozent des Landes besaß. Den Großteil dieses erworbenen Landes ließen sie aber brach liegen. Auch kauften die Amerikaner den einzigen Hafen und viel Infrastruktur und ließen Guatemala nun zur „Bananenrepublik“5 werden. Den wenigen Mayastämmigen, die eigenes Land besaßen, wurde dieses entrissen und privatisiert. Die amerikanischen Großfirmen mussten weder Zölle noch Steuern bezahlen und hatten Zugang zu billigen Arbeitskräften - indigene Guatemalteken.6

2.2 Der Bürgerkrieg

In den 1940er Jahren wurde das erste Mal in der Landesgeschichte demokratisch gewählt, wobei Juan José Arévlo zum Präsidenten ernannt wurde. Dieser wollte das Land reformieren und mit Hilfe linker Reformen, vor allem den Maya ihr Land zurückgeben, um Guatemala und seine Leute aus der Ausbeutung und der damit resultierenden Armut zu befreien. Auch sein Nachfolger Jacobo Árbenz Guzmán wollte diese Reformen weiterführen, was die USA (vor allem Lobbyisten der UFCO), sowie die Regierungen Nicaraguas und der Dominikanischen Republik verhinderten. Diese fürchteten nämlich Machtverlust ihrer rechten Diktaturen, durch den linken Umschwung in Guatemala. Aus der „Red Fear“7 des Ost-West-Konflikts heraus und den drohenden finanziellen Verlusten für Firmen, wie die UFCO, wurde die erste militärische Aktion der CIA geplant und durchgeführt, welche die Rolle des eigentlichen Nachrichtendienstes zu einer paramilitärischen Komponente verändert sollte.

1954 wurde „PBSuccess“ durchgeführt, indem zuvor Kampftruppen im benachbarten Nicaragua ausgebildet wurden, die am 18. Juni in Guatemala einmarschierten. Mit Hilfe von Propaganda, wurde Guzmán in der westlichen Welt als Spielfigur Moskaus diffamiert. Am 20 Juni war er bereits zum Rücktritt gezwungen.8 Carlos Castillo Armas wurde als Nachfolger aufgestellt. Dieser handelte im Sinne seiner Unterstützer und machte die positiven Reformen wieder rückgängig. Bei einem gescheiterten Putschversuch gegen seinen Nachfolger 1960 (Armas wurde bereits 1957 ermordet), entstand die erste Guerilla9. Dies war der offizielle Beginn des Bürgerkriegs, da nun das Militär der Regierung gegen diese Kampfeinheiten mit aller Härte vorging, um mögliche Revolutionen oder Putschversuche zu verhindern. Die Konterrevolution bewirkte eine extreme Verschlechterung der Lebensbedingungen der Bürger, die nach Bürgerkriegsbeginn jetzt unter ständiger Bedrohung durch Tötungen, Missbrauch und Folter durch das Landesmilitär leben mussten.Zwar appellierte die US-Regierung im Vordergrund an Menschenrechte und Humanismus in Guatemala, im Hintergrund jedoch, entwarf im Besonderen die CIA zusammen mit der guatemaltekischen Regierung, viele Strategien, um die rebellierende Guerilla zu besiegen:

Um den „Kopf“ der Kampfeinheiten ausfindig zu machen, wurde die Bevölkerung instrumentalisiert, um ihre Mitmenschen zu bespitzeln. Von der CIA wurden Listen mit Namen von angeblichen Kommunisten veröffentlicht, woraufhin Todesschwadronen diese Guerillakrieger ermorden sollten, aber zum Beispiel auch viele Intellektuelle, die durch eine oftmals andere Meinung „auffällig“ wurden. Durch CIA Verhör- und Foltermethoden wurden weiter Nachforschungen nach „Kommunisten“ betrieben und das Militär bombardierte Guerilla-schwere Dörfer, wobei viele Zivilisten starben. Der Großteil der Bevölkerung hungerte, da Guatemala mehr und mehr, aufgrund seines Rufes als rechte Diktatur, wirtschaftlich isoliert wurde. Durch die Zerstörung der Infrastruktur war auch das Liefern von Lebensmitteln und anderen Gütern beschwerlich. 1976 erschütterte ein schweres Erdbeben das Land, wobei mehrere tausend Leute starben, und ihre Behausung verloren, was die Wirtschaftslage nochmal verschlechterte.

In den 1980er Jahren wurde vom guatemaltekischen Militär eine „Politik der verbrannten Erde“ betrieben, welche vor all dem Maya Dörfer dem Erdboden gleichmachte. Ganze Dörfer wurden massakriert. Viele der Militärs drehten bei den Massakern völlig frei und Misshandelten ihre Opfer brutal, bevor sie sie ermordeten. Teilweise wurden sogar Krematorien für die vielen unidentifizierbaren Opfer genutzt. Während des Bürgerkriegs gab es mehr als 660 Dorfmassaker, sowie 20.000 Vermisste und 200.000 Todesopfer. Dass es sich bei diesen vorwiegend um Mayastämmige handelt, wurde der Bürgerkrieg als Genozid eingestuft.10

Dieser Bürgerkrieg ist ein Beispiel für ein, allgemein in Südamerika auftretendes Phänomen, dass durch den stetigen Anstieg von Gewalt zur Durchsetzung politischer und ökonomischer Interessen, Bürgerkriegsähnliche Zustände geschaffen werden. Das lässt sich damit belegen, dass zwei Drittel aller Kriege in der zweiten Hälfte des 20 Jahrhundert bürgerkriegsähnliche Auseinandersetzungen in Südamerika ausmachten.11

2.3 Der Friedensvertrag

Die Tötungen, Gewalt und Entführungen endeten erst im Jahr 1996, wo ein Friedenvertrag in Kraft trat. Mit Ende des Kalten Krieges stieg der Druck auf die US-Regierung, da viele Menschenrechtsverletzungen, die von den USA unterstützt wurden, ans Licht kamen. Auch wurde die Regierung Guatemalas scharf kritisiert. Der Friedensvertrag war in vier Teile gegliedert, die alle das Ziel hatten, die massiven sozialen Ungerechtigkeiten zu bekämpfen.

Der erste Bereich befasste sich mit den Themen Demokratie und Partizipation. Hier wurde festgelegt, dass Guatemala nach der langen Periode mit ungültigen Wahlen, zurück zu einem demokratischen System geführt werden muss. Auch sollte wieder jeder an den Wahlen und an der allgemeinen Landesentwicklung teilhaben können, also partizipieren können.

Der zweite Bereich legte fest, dass es die volle Verantwortung des Staates sei, jegliche soziale Ungerechtigkeiten zu überwinden. Um dies zu ermöglichen, dass heißt finanzieren zu können, wurde vereinbart, dass Guatemalas Regierung für ein Wachstums des Bruttoinlandsprodukts um mindestens 6% jährlich verantwortlich sei. Mit der Stabilisierung des Nationalen Einkommens sollten dann Maßnahmen in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Sozialversicherung, Wohnungsbau und Arbeit ermöglicht werden.

Der dritte und für den Friedensvertrag damals wichtigste Bereich war der über die Agrarsituation. Das brachliegende „Staatsland“ sollte an Kleinbauern verteilt werden, dass diese sich eine Existenzgrundlage schaffen konnten. Auch sollte das Kreditwesen ausgebaut werden, um die Finanzierung von den kleinen Ländereien zu ermöglichen.

Als vierten Punkt sollte die Steuerpolitik modernisiert werden, um ein stabiles Finanzsystem zu schaffen. Trotz der angesetzten Veränderung hat Guatemala immer noch einen Status als Entwicklungsland und gilt auch wirtschaftlich als eher schwach ausgebildet.

3. Die Wirtschaft Guatemalas

Um dies besser zu verstehen, ist es essenziell einen Blick auf die wirtschaftliche Struktur des Landes zu werfen und damit einhergehende Probleme herauszufiltern:

Guatemala ist zwischen seinen Nachbarstaaten Honduras, El Salvador, Belize und Mexico ein südamerikanisches Land12, dass über viele verschiedene Landschaftstypen verfügt und somit unterschiedliche Möglichkeiten der landwirtschaftlichen Bewirtung, also für den Primärsektor, bietet.

Diese Unterschiede der Vegetationen und des entsprechenden Klimas, sind mit den verschiedenen Höhenstufen des Landes zu erklären.

An der Karibikküste ist das Land eher flach und es herrscht Monsunklima beziehungsweise tropisches Regenwaldklima, was für eine hohe Feuchtigkeit, viel Niederschlag und ganzjährig konstante Temperaturen um circa 27 Grad Celsius sorgt.

Da dies und die Äquatornähe Guatemalas (Guatemala liegt auf 14° nördlicher Breite und 90° westlicher Länge), die benötigten Voraussetzungen für das Wachstum von tropischem Regenwald sind, erstreckt sich in diesen eher nördlichen Gebieten, eines der größten zusammenhängenden Gebiete.

Durch den geschlossenen Nährstoffkreislauf des Regenwaldes ist der Boden hier sehr fruchtbar. Viele einheimische Nutzpflanzen sprießen deswegen und werden vor allem von der Mayabevölkerung zur Subsistenzwirtschaft genutzt.

Da in den vergangenen Jahrzehnter die Nachfrage nach Soja, für -Milch, Biokraftstoff gewachsen ist, aber auch als Futtermittel angebaut wird, um genügend Vieh für den Fleischkonsum mästen zu können, wird in diesen Gebieten Brandrohdung betrieben wird.

Auf dem nährstoffreichen Boden wachsen ebenso Kakao, Tabak, Bananen, Zuckerrohr und Mais wird angebaut.

Bewegt man sich weiter gen Süden wird das Land höher und es herrscht mildes Klima und höhenbedingte, frühlingshafte Temperaturen um die 20 Grad. Diese klimatisch sehr angenehmen Gebiete sind nicht nur am dichtesten besiedelt, sondern bieten auch die Möglichkeit Früchte, Nüsse, Mais und den für Guatemala sehr wichtigen und bekannten Kaffee anzubauen. Der Kaffee aus Guatemala ist auf der ganzen Welt bekannt und begehrt. Er ist das wichtigste Produkt des Primärsektors.13

Der Kaffee kam ungefähr 1750 nach Guatemala. Heutzutage werden rund 270000 Hektar des Landes für den Kaffeeanbau genutzt.14 hauptsächlich wird die Sorte Arabica angebaut. Im Jahr 2018 und 2019 wurden in der Erntezeit, die von August bis April geht, 240 Millionen Kilo Kaffee, vorwiegend an die USA, Deutschland, Japan und Belgien exportiert.15

An der Nördlichen Grenze zum Pazifischen Ozeans und zu Él Salvador erstreckt sich, ein durch Erdplattenkollision aufgeschobener Gebirgszug der Antillen, mit dem Vulkan Tajumulco (4220 Meter üNN) als höchsten Punkt.

In diesen Höhen werden vor allem Mais, Getreide und Kartoffeln angebaut, sowie Vieh geweidet.

Der Primärsektor der Landwirtschaft macht lediglich zehn Prozent der Bruttowertschöpfung aus, beschäftigt allerdings rund 31 Prozent aller Erwerbstätigen.16

Die Mehrzahl der Beschäftigten des Agrarsektors sind Maya-Stämmige, die meistens auf Kaffee- oder Zuckerrohrplantagen arbeiten. Nur wenige besitzen eigenes Land. Den Großteil des fruchtbaren Landes besitzen zu 65 Prozent Großgrundbesitzer. Diese kleine Elite macht jedoch nur 2 Prozent der Gesamtbevölkerung aus. Man spricht hierbei von Agraroligarchie.

Ein Beispiel für die ungerechte Landesverteilung ist die indigene Population Q’eqchi, die während des Bürgerkriegs ihr Landes in der Verapaces-Region beraubt wurde.

[...]


1 Die systematische Ausgrenzung einer bestimmten Randgruppe

2 Kreolen sind die Nachkommen von Europäern

3 Machtform bei der eine kleine Gruppe alle Macht ausübt.

4 https://www.cayaya-birding.de/history.htm

5 Extrem vom US-Kapital abhängiges Kolonialland, dass vor all dem durch den Export von Bananen lebt.

6 “Die United Fruit Company und Guatemala 1954”, Stefan Lehner, Onlinebericht

7 Die USA fürchtete Zusammenarbeit Guatemalas mit Moskau aufgrund derselben wirtschaftlichen Ideen

8 Vgl.: https://www.militarystrategymagazine.com/article/operation-pbsuccess-u-s-covert-action-in-guatemala/

9 Kampfeinheit aus der Bevölkerung

10 Vgl.: https://www.greelane.com/geisteswissenschaften/geschichte--kultur/guatemalan-civil-war-history-and-impact-4800364/

11 Vgl.: https://www.iai.spk-berlin.de/fileadmin/dokumentenbibliothek/Forschung/Dateien_Birle/Zwischenstaatliche_Beziehungen_LA_2009.pdf

12 S. Anhang Seite 26

13 Vgl.: Weltatlas Haack, Klett Verlag GmBH

14 S. Anhang Seite 26

15 Vgl.: https://www.kaffeezentrale.de/guatemala

16 Vg.l:https://wko.at/statistik/laenderprofile/lp-guatemala.pdf

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Strukturelle Umwandlung. Lösung der sozioökonomischen Probleme in Guatemala
Note
12
Jahr
2021
Seiten
27
Katalognummer
V1149059
ISBN (eBook)
9783346552259
ISBN (Buch)
9783346552266
Sprache
Deutsch
Schlagworte
strukturelle, umwandlung, lösung, probleme, guatemala
Arbeit zitieren
Anonym, 2021, Strukturelle Umwandlung. Lösung der sozioökonomischen Probleme in Guatemala, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1149059

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