Persönlichkeitstests, Narzissmus und Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Gesundheit in der Persönlichkeitspsychologie


Einsendeaufgabe, 2021

24 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Aufgabe 1
1. Güterkriterien für psychologische Testverfahren am Beispiel von Persönlichkeitstests
1.2 Persönlichkeitsstörungen
1.2.1 Die narzisstische Persönlichkeitsstörung

Aufgabe 2
2. Persönlichkeit und Gesundheit
2.1 Selbstwirksamkeit
2.2.1 Selbstwirksamkeit und Gesundheitsförderung
2.2.2 Handlungsempfehlungen für Führungskräfte in Bezug auf Selbstwirksamkeit

Aufgabe 3
3. HEXACO-Modell nach Ashton und Lee
3.1 Bedeutung für das HEXACO-Modell für die Personalauswahl
3.2 Relevante Eigenschaften für die Auswahl von Professoren*innen

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Banduras Modell der Selbstwirksamkeit https://www.votsmeier.com/basis/lernen-am-modell/

Aufgabe 1

1. Güterkriterien für psychologische Testverfahren am Beispiel von Persönlichkeitstests

In der psychologischen Diagnostik werden festgelegte Verfahren eingesetzt, um Verhaltensweisen, Persönlichkeitsmerkmale und Kompetenzen zu bewerten, welche nach Gerrig (2018) als „Messung interindividueller Unterschiede“ bezeichnet werden (Gerrig, 2018, S.43). Dabei wird eine Klassifikation in Gruppen vorgenommen, bei der Merkmalsträger mit ähnlichen psychischen Merkmalen in eine Gruppe eingeteilt werden, um eine diagnostische Fragestellung zu beantworten (Beauducel & Leue, 2014, S. 21). Somit hat die psychologische Diagnostik die Aufgabe, Entscheidungs- und Interventionsmaßnahmen, durch empirische Befunde, zu unterstützen und abzusichern. Die Anforderungen an die Diagnostik sind abhängig von den jeweiligen Anforderungen der Anwendungsfächer der Psychologie. So kann beispielweise in der Arbeits- und Organisationspsychologie eine Zuweisung zu einer Berufsausbildung ermöglicht werden, während in der pädagogischen Psychologie über den Schulbesuch einer bestimmten Schule entschieden werden soll oder in der Verkehrspsychologie die Berechtigung einer Fahrzeugführung bewertet werden soll (Beauducel & Leue, 2014, S. 23). Um die Qualität diagnostischer Verfahren zu sichern, lassen sich allgemeine Güterkriterien für Testverfahren nennen, welche bestimmen, ob die wissenschaftlichen Anforderungen erfüllt werden, die notwendig sind, um gültige diagnostische Schlussfolgerungen zu treffen (Beauducel & Leue, 2014, S. 66; Gerrig, 2018, S.43). Diagnoseinstrumente müssen dabei den Hauptgüterkriterien, Reliabilität, Validität, Objektivität und Normierung bzw. Standardisierung entsprechen (Gerrig, 2018, S 43). Diese vier Hauptgüterkriterien sollen nun kurz genauer beleuchtet und auf das Beispiel von Persönlichkeitstests bezogen werde.

Reliabilität

Die Reliabilität eines Tests beschreibt die Genauigkeit eines Messverfahrens und bezieht sich somit auf die Konsistenz und Genauigkeit der Testergebnisse. Die sich aus der experimentellen Forschung ergebenen Ergebnisse sind dann als reliabel zu beschreiben, wenn sie sich bei wiederholter Testung unter ähnlichen oder gleichen Bedingungen, aber zu einem anderen Zeitpunkt, immer wieder ergeben. Ein reliables Messinstrument bringt immer gleichwertige Ergebnisse, wobei es nur reliabel sein kann, solange der zu messende Sachverhalt stabil ist (Gerrig, 2018, S. 43-44). Zu unterscheiden sind drei Arten der Reliabilität, Halbierungsreliabilität, Retest-Reliabilität und Paralleltest-Reliabilität genannt (Beauducel & Leue, 2014, S. 210). Eine Form der Halbierungsreliabilität ist die interne Konsistenz, bei der inhaltliche Homogenität des Tests gemessen wird. Für das Beispiel der Persönlichkeitstests bedeutet dies, dass die Itemhomogenität und Testlänge Einfluss auf die interne Konsistenz eines Tests nehmen. Je stärker die Items eines Tests korrelieren, desto geringer wird der Einfluss der Testlänge auf die Reliabilität. Nach dem statistischen Maß Cronbachs Alpha hat ein hoher Item-Interkorrelations-Wert einen relevanten Effekt auf die Test-Reliabilität (Beauducel & Leue, 2014, S. 210-211). Bei der Retest-Reliabilität wird ein Test durch die gleiche Person zu unterschiedlichen Zeitpunkten durchgeführt, um das Maß der Korrelation zwischen den Testwerten zu ermitteln. Ergibt sich ein Korrelationskoeffizient von +1, ist der Test als vollständig reliabel zu bezeichnen, während ein Koeffizient von 0 besagt, dass kein Zusammenhang zwischen den Testergebnissen besteht. Somit ist ein Test um so reliabler, je näher sich sein Korrelationskoeffizient der +1 annähert (Gerrig, 2018, S. 44). Dabei ist besonders das zu messende Merkmal zu betrachten, da sich bei Merkmalen, die sich über die Zeit verändern, folglich geringere Retest-Reliabilitäts-Werte ergeben als bei stabileren Merkmalen. Bei Persönlichkeitstests muss also zuvor der Unterschied zwischen Zuständen (States) und Eigenschaften (Traits) beachtet werden (Beauducel & Leue, 2014, S. 211-212). Die Paralleltest-Reliabilität beschreibt das Maß der Korrelation zweier paralleler Tests, die das gleiche Merkmal untersuchen. So wird beispielweise geprüft, wie Konsistent Items zweier Tests zueinander sind, da die korrelierenden Teile inhaltlich gleich sein sollten (Beauducel & Leue, 2014, S. 213).

Ein Test kann zwar reliabel sein und dennoch nicht valide, aber niemals valide ohne auch reliabel zu sein (Beauducel & Leue, 2014, S. 210).

Validität

Die Validität eines Tests gibt an, inwieweit der Test das misst, was gemessen werden soll, um die diagnostische Fragestellung zu beantworten. Ist ein Test valide bedeutet dies, dass Testergebnisse wahrscheinlicher verallgemeinert werden können und zum Beispiel vom Labor auf Alltagssituationen übertragbar sind. Validität bringt die Eigenschaft mit sich, gültige Aussagen über die Testbezogenen Verhaltensweisen oder Merkmale machen zu können sowie wahrscheinlichere Vorhersagen für Verhalten treffen zu können. (Gerrig, 2018, S. 44) Bezogen auf das Beispiel der Persönlichkeitstests bedeutet dies, dass die Validität angibt in welchem Ausmaß die Persönlichkeits- und Verhaltensmerkmale gemessen werden, die erfasst werden sollen (Rentzsch & Schütz, 2009, S. 213). Als Güterkriterium kann Validität in drei unterformen differenziert werden. Die so genannte Inhaltsvalidität liegt dann vor, wenn der gesamte Bereich des zu erforschenden Aspekts abgedeckt wird (Gerrig, 2018, S. 45). Dies entspricht bei Persönlichkeitstests der Anforderung, alle Items aufzuführen, die repräsentativ das zu erforschende Merkmal erfassen. So muss überlegt werden, ob beispielweise Schulleistungstests oder Führerscheinprüfungen auch die Fertigkeiten messen, die als notwendigen Fähigkeiten für die Versetzung in die nächste Klasse oder zur Teilnahme in Straßenverkehr angesehen werden (Rentzsch & Schütz, 2009, S. 213). Eine weitere Form der Validität stellt die Kriteriumsvalidität dar. Dabei sollen angemessene und messbare Kriterien aufgestellt werden, die mit dem testrelevanten Merkmal in Beziehung stehen. Bezogen auf Persönlichkeitstests stellen Kriterien Konstrukte dar, die mit der Testleistung zusammenhängen. Ein Beispiel wäre dafür den Studienerfolg anhand der Abiturnote vorherzusagen oder bezogen auf Persönlichkeitsmerkmale den Berufserfolg anhand der Intelligenzmessung zu vermuten, da beruflicher Erfolg und Intelligenz korrelieren (Gerrig, 2018, S. 45; Rentzsch & Schütz, 2009, S.214). Die Kriteriumsvalidität ist zusätzlich hinsichtlich zeitlicher Dimensionen in weitere Unterformen zu klassifizieren. Wird die Korrelation zwischen den Testergebnissen und dem Kriterium erst zeitlich später erfasst, spricht man von Vorhersagevalidität. Eine Übereinstimmungsvalidität besteht hingegen, wenn die Korrelation von Kriterium und Testleistung zeitgleich erfasst wird. Retrospektive Validität bedeutet, dass Testleistungen mit einem zeitlich früheren erfassten Kriterium korreliert und inkrementelle Validität bezieht sich auf das Ausmaß, in dem ein Test auch über andere Prädikatoren aussagen trifft (Rentzsch & Schütz, 2009, S. 214). Die Konstruktvalidität, bezieht sich auf zuletzt auf den Grad, in dem das zugrundeliegende Konstrukt repräsentativ gemessen wird, also mit dem Merkmal korreliert, welches das zu messende Konstrukt definiert, bzw. nicht mit Merkmalen korreliert, die das Konstrukt nicht ausmachen (Gerrig, 2018, S. 45).

Objektivität

Objektivität diagnostischer Verfahren meint die Unabhängigkeit der Auswertung und Interpretation der Testergebnisse von den Rahmenbedingungen. Um dies zu gewährleisten ist eine genaue und einheitliche Planung hinsichtlich Durchführung, Auswertung und Interpretation notwendig. Folglich ist zu differenzieren zwischen Durchführungsobjektivität, Auswertungsobjektivität und Interpretationsobjektivität. Die Durchführungsobjektivität beschreibt die Festlegung, wie Testverfahren durchgeführt werden (Gerrig, 2018, S. 46). Es sollte dabei eine Standardisierung der Testsituation gegeben sein, also gleiche Testbedingungen für jeden Probanden (Rentzsch & Schütz, 2009, S. 209). Auswertungsobjektivität wird durch die Vorgabe für die Bewertung der Antworten geschaffen, wobei die automatisierte Computerauswertung diesen Aspekt unterstützen kann (Gerrig, 2018, S. 46). Standardisierte Antwortmöglichkeiten gewährleisten somit höhere Auswertungsobjektivität als offene Antwortformen. Die Interpretationsobjektivität bezieht sich zuletzt auf die Beurteilung der Testantworten, wobei zum Beispiel die beispielhafte Darstellung von Merkmalen oder Verhalten als standardisierter Vergleich genutzt werden können, um diese Form der Objektivität zu stärken (Rentzsch & Schütz, 2009, S. 209).

Normierung und Standardisierung

Die Standardisierung von Testinstrumenten und Anwendung dieser ist eine notwendige Bedingung, um Testergebnisse von einzelnen Probanden oder Gruppen vergleichbar zu machen. Dabei sollten eine kontrollierte Umgebung und gleiche Voraussetzungen für die Probanden geschaffen werden. Eine Form der Standardisierung ist auch die Normierung, bei der Vergleich von Probanden begünstigt wird (Maltby, Day & Macaskill 2011, S. 561-562). Es wird ein Bezugsrahmen für die Interpretation geschaffen, durch welchen beurteilt werden soll, ob Personen durchschnittlich, unterdurchschnittlich oder überdurchschnittlich bei einem Test abgeschnitten haben (Gerrig, 2019, S. 46; Rentzsch & Schütz, 2009, S. 230). Dafür wird das individuelle Ergebnis eines Probanden, unter Berücksichtigung relevanter Merkmalskriterien, wie Alter oder Bildungsgrad, mit den Ergebnissen der gesamten Population in Vergleich gesetzt, um es einordnen zu können (Rentzsch & Schütz, 2009, S. 230). Typische Beispiele für Testnormen finden sich in Eignungs- und Intelligenztests, wo ein Vergleichsmaßstab festgelegt wird, um auf Basis des Durchschnittswerts z.B. die Intelligenz zu beurteilen (Gerrig, 2018, S. 46; Maltby et al., 2011, S. 562).

1.2 Persönlichkeitsstörungen

Persönlichkeit beschreibt die Erlebens- und Interaktionsmuster zwischen Menschen und Umwelt, wobei versucht wird eigene wie gesellschaftliche Anforderungen nachzukommen. Sind Personen in diesem Prozess der Auseinandersetzung von starker Unflexibilität im Erleben und Verhalten geprägt, wird in der Psychologie häufig von Persönlichkeitsakzentuierungen und in signifikant entwickelten Fällen von Persönlichkeitsstörungen gesprochen (Caspar, Pjanic & Westermann, 2018, S. 131). Unter Persönlichkeitsstörungen versteht man Störungen, die das Denken, Handeln und Fühlen sowie die Interaktionsmöglichkeiten der betroffenen Person beeinflussen. Sie können dabei in unterschiedliche Kategorien klassifiziert werden, weisen aber alle Ähnlichkeit in den Aspekten Unflexibilität im Handeln, Beeinträchtigung im interaktionellen Verhalten und Ich-Syntonie auf. Letzterer Punkt beschreibt die Wahrnehmung betroffener Personen zu ihrer Störung, die dabei oft nicht als störend betrachtet wird (Sachse, 2020, S.1-2). Persönlichkeitsstörungen finden ihren Beginn in der Kindheit oder Jugend, können aber erst nach der Pubertät diagnostiziert werden. Es wird davon ausgegangen, dass die jeweiligen spezifischen Verhaltensmuster aus ehemaligen, aus der Kindheit/Jugend stammenden, Lösungsstrategien hervorgehen und sich bis zum Erwachsenenalter stabilisieren (Prölß, Schnell & Koch, 2019, S. 110). Zur Differenzierung, und Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen sind die zwei allgemeingültigen Klassifizierungssysteme ICD-10 und DSM-4 bzw. mittlerweile DSM-5 zu nennen, welche diagnostische Kriterien für spezifische Persönlichkeitsstörungen festlegen (Caspar et al., 2018, S. 131-132). Die allgemeinen diagnostischen Kriterien (F60) nach ICD-10 umfassen die Aspekte G1-G6. Verkürzt formuliert bezieht sich G1 auf das andauernde, von der gesellschaftlichen Norm stark abweichende Verhaltensmuster, G2 auf die daraus resultierenden unflexiblen Verhaltensweisen, G3 auf den daraus entstehenden Leidensdruck für Person und Angehörige, G4 auf die Dauerhaftigkeit dieses Zustands seit Anbeginn der späten Kindheit oder Jugend und G5 und G6 auf die Tatsache, dass sich die Abweichung nicht aus anderweitigen psychischen Störungen oder organischen Erkrankungen ergeben (Bohus, 2009, S.12). Das ursprüngliche amerikanische Klassifizierungssystem DSM-4 beinhaltete fünf Achsen, wobei Persönlichkeitsstörungen der zweiten Achse zugeordnet wurden. Dadurch entstand auch das sprachgebrauchliche Synonym „Achse-II-Störung“. Das nachfolgende DSM-5 verwarf das Axialsystem, klassifiziert Persönlichkeitsstörungen aber weiterhin in drei übergeordnete Cluster. Cluster A bezieht sich auf sonderbar/exzentrische ausgeprägtes Verhalten und beinhaltet die paranoide, die schizoide und die schizotypische Persönlichkeitsstörung. Cluster B umfasst die antisoziale, die histrionische, die narzisstische und die Boderline-Persönlichkeitsstörung. Diese sind besonders durch dramatische und/oder emotionale Verhaltensweisen gekennzeichnet. Das letzte Cluster C beinhaltet die vermeidendselbstunsichere, die abhängige und die zwanghafte Persönlichkeitsstörung, welche durch ängstliches und vermeidendes Verhalten geprägt sind (Caspar et al., 2018, S. 132-133). Im Folgenden soll spezifisch auf die sogenannte narzisstische Persönlichkeitsstörung und dessen Diagnosemöglichkeit eingegangen werden.

1.2.1 Die narzisstische Persönlichkeitsstörung

Caspar et al. (2018) benennt „Menschen mit einem übertriebenen Anspruchsdenken, großen Verlangen nach Bewunderung und einem unbeständigen Selbstwertgefühl“ als Personen mit Charakteristika einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung (S. 135). Dabei können, wie auch bei andere Persönlichkeitsstörungen, leichte bis zu schweren Störungen abgestuft werden (Sachse, Sachse & Fasbender, 2011, S. 10). Spezifischer stellen DSM4 Und ICD-10 neun Kriterien auf, die dem Verhaltensmuster einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung entsprechen. Diese sollen folgend in verkürzter Form dargestellt werden. 1. Größengefühl hinsichtlich der eigenen Bedeutung 2. ausgeprägte Fantasien bezüglich Macht, Erfolg, Liebe, etc. 3. Überzeugung einzigartig zu sein und nur von Personen des gleichen „Niveaus“ verstanden zu werden 4. Bedürfnis nach übermäßiger Bewunderung 5. übermäßige Anspruchs-/Erwartungshaltung 6. ausbeuterisches und eigennütziges Verhalten in zwischenmenschlichen Beziehungen 7. Mangel und Ablehnung von Empathie 8. starkes Neidgefühl; Glaube andere Personen seien neidisch auf Betroffenen 9. arrogantes, überhebliches Verhalten (Bohus, 2009, S 25-26).

[...]

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Persönlichkeitstests, Narzissmus und Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Gesundheit in der Persönlichkeitspsychologie
Hochschule
SRH Fernhochschule  (SRH Fernhochschule)
Note
1,0
Jahr
2021
Seiten
24
Katalognummer
V1149199
ISBN (eBook)
9783346539939
ISBN (Buch)
9783346539946
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gütekriterien, Persönlichkeitstests, Persönlichkeitsstörungen, Gesundheit, Selbstwirksamkeit, HEXACO-Modell
Arbeit zitieren
Anonym, 2021, Persönlichkeitstests, Narzissmus und Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Gesundheit in der Persönlichkeitspsychologie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1149199

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