Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Perspektive der Mitarbeitermotivation. Im Anschluss werden gängige Modelle und Theorien der Mitarbeitermotivation diskutiert.
Die Wissenschaft beschäftigt sich bereits seit längerer Zeit mit dem Thema Mitarbeitermotivation. Ihre Erkenntnisse sind vor allem für die Wirtschaft und die einzelnen Unternehmen von Bedeutung. Denn es ist bekannt, dass motivierte Arbeiter sich zum einen mehr für ihr Unternehmen einsetzen und sich mit ihm solidarisieren. Zum anderen stellen sie hohe Anforderungen an sich selbst, sind leistungsbereit und effizient.
Zudem hat sich herausgestellt, dass Mitarbeiter mit mehr Eigendynamik selten krank, dafür aber konstant gut gelaunt und verlässlich sind. Das alles kommt einer wirtschaftlichen Unternehmung natürlich zu Gute. Denn Mitarbeiter, die effizienter und zuverlässiger arbeiten, treiben auch den Unternehmenserfolg weiter voran. Genau diese Angestellten sparen dem Unternehmen nicht nur Geld, sie sind vielmehr wesentlich am wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmung beteiligt. Sie erzeugen eine hohe Kundenzufriedenheit und generieren eine starke Kundenbindung. Das baut wiederum den Wettbewerbsvorteil weiter aus und erzeugt ein positives Firmenimage. Nichts ist glaubwürdiger, als glückliche Mitarbeiter.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Motivation am Arbeitsplatz – ein Plus für Mitarbeiter und Arbeitgeber
- 2 Wissenschaftliche Erkenntnisse der Mitarbeitermotivation
- 2.1 Motivationsmodelle
- 2.1.1 Intrinsische Motivation
- 2.1.2 Extrinsische Motivation
- 2.2 Wissenschaftliche Motivationstheorien
- 2.1 Motivationsmodelle
- 3 Mitarbeitermotivation Erfolgsgeheimnis für die Unternehmung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die wissenschaftliche Perspektive der Mitarbeitermotivation und diskutiert gängige Modelle und Theorien. Ziel ist es, ein Verständnis für die verschiedenen Faktoren zu entwickeln, die die Motivation von Mitarbeitern beeinflussen.
- Intrinsische und extrinsische Motivation
- Wissenschaftliche Motivationstheorien (Maslow, McGregor, Herzberg, Vroom)
- Der Einfluss der Mitarbeitermotivation auf den Unternehmenserfolg
- Faktoren, die Motivation fördern und hemmen
- Die Bedeutung von Eigenmotivation für nachhaltigen Erfolg
Zusammenfassung der Kapitel
1 Motivation am Arbeitsplatz – ein Plus für Mitarbeiter und Arbeitgeber: Dieses Kapitel betont die Bedeutung motivierter Mitarbeiter für den Unternehmenserfolg. Es wird argumentiert, dass motivierte Mitarbeiter effizienter, zuverlässiger und loyaler sind, was zu höherer Kundenzufriedenheit, stärkerer Kundenbindung und einem positiven Firmenimage führt. Der wirtschaftliche Erfolg hängt maßgeblich von der Eigenmotivation der Mitarbeiter ab, und eine bloße Gehaltserhöhung reicht oft nicht aus, um nachhaltige Motivation zu erreichen. Das Kapitel führt in die Thematik ein und hebt die Notwendigkeit einer tiefergehenden Betrachtung der Mitarbeitermotivation hervor, indem es auf das Sprichwort "Tell me and I forget, Show me and I might remember, Involve me and I'll understand" verweist.
2 Wissenschaftliche Erkenntnisse der Mitarbeitermotivation: Dieses Kapitel beleuchtet die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Mitarbeitermotivation. Es wird hervorgehoben, dass motivierte Mitarbeiter sich stärker für ihr Unternehmen einsetzen, leistungsbereiter und effizienter sind und seltener krank werden. Der Fokus liegt auf der Unterscheidung zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation, wobei die Eigenmotivation als Schlüsselfaktor für nachhaltigen Erfolg identifiziert wird. Das Kapitel bereitet den Weg für die detailliertere Auseinandersetzung mit verschiedenen Motivationsmodellen und -theorien in den folgenden Abschnitten. Es betont den Zusammenhang zwischen Mitarbeitermotivation und dem wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens.
3 Mitarbeitermotivation Erfolgsgeheimnis für die Unternehmung: Dieses Kapitel baut auf den vorherigen Kapiteln auf und vertieft die Analyse der Mitarbeitermotivation. Es wird erwartet, dass dieses Kapitel konkrete Beispiele, Strategien oder Fallstudien zur Steigerung der Mitarbeitermotivation präsentiert, möglicherweise aufbauend auf den zuvor besprochenen Modellen und Theorien. Leider ist der hier zur Verfügung gestellte Textauszug zu kurz um einen vollumfänglichen Überblick über dieses Kapitel zu geben.
Schlüsselwörter
Mitarbeitermotivation, Intrinsische Motivation, Extrinsische Motivation, Motivationsmodelle, Motivationstheorien, Unternehmenserfolg, Eigenmotivation, Maslow, McGregor, Herzberg, Vroom.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Mitarbeitermotivation – Erfolgsgeheimnis für die Unternehmung
Was ist der Inhalt des Dokuments?
Das Dokument bietet einen umfassenden Überblick über das Thema Mitarbeitermotivation. Es beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel und eine Liste von Schlüsselbegriffen. Der Fokus liegt auf der wissenschaftlichen Perspektive der Mitarbeitermotivation, der Unterscheidung zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation und dem Einfluss der Motivation auf den Unternehmenserfolg. Es werden bekannte Motivationstheorien (Maslow, McGregor, Herzberg, Vroom) erwähnt.
Welche Kapitel umfasst das Dokument?
Das Dokument umfasst drei Kapitel: Kapitel 1 behandelt die allgemeine Bedeutung von Mitarbeitermotivation für Mitarbeiter und Arbeitgeber. Kapitel 2 beleuchtet wissenschaftliche Erkenntnisse zur Mitarbeitermotivation, insbesondere intrinsische und extrinsische Motivation und relevante Theorien. Kapitel 3, dessen vollständiger Inhalt im Auszug nicht enthalten ist, soll konkrete Beispiele und Strategien zur Steigerung der Mitarbeitermotivation liefern.
Welche wissenschaftlichen Theorien werden behandelt?
Das Dokument erwähnt die Motivationstheorien von Maslow, McGregor, Herzberg und Vroom. Es wird jedoch nicht detailliert auf diese Theorien eingegangen, da es sich um einen kurzen Überblick handelt.
Was ist der Unterschied zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation?
Der Unterschied zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation wird im Dokument thematisiert, jedoch nicht explizit definiert. Es wird aber deutlich gemacht, dass intrinsische Motivation (Eigenmotivation) als Schlüsselfaktor für nachhaltigen Erfolg gilt, während extrinsische Motivation (z.B. Gehaltserhöhung) oft nicht ausreicht, um nachhaltige Motivation zu erzielen.
Wie beeinflusst Mitarbeitermotivation den Unternehmenserfolg?
Motivierte Mitarbeiter sind laut dem Dokument effizienter, zuverlässiger, loyaler und leistungsbereiter. Dies führt zu höherer Kundenzufriedenheit, stärkerer Kundenbindung und einem positiven Firmenimage, was wiederum den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens positiv beeinflusst.
Welche Faktoren fördern und hemmen die Mitarbeitermotivation?
Das Dokument benennt zwar den Einfluss verschiedener Faktoren, nennt aber keine konkreten Beispiele für Faktoren, die Motivation fördern oder hemmen. Dies wird vermutlich in Kapitel 3 detaillierter behandelt, welches im vorliegenden Auszug jedoch nicht vollständig dargestellt ist.
Welche Schlüsselwörter sind relevant für das Thema?
Die Schlüsselwörter umfassen: Mitarbeitermotivation, Intrinsische Motivation, Extrinsische Motivation, Motivationsmodelle, Motivationstheorien, Unternehmenserfolg, Eigenmotivation, Maslow, McGregor, Herzberg, Vroom.
Wo finde ich weitere Informationen zu den angesprochenen Motivationstheorien?
Das Dokument dient als Überblick und verweist auf die genannten Motivationstheorien (Maslow, McGregor, Herzberg, Vroom). Um detailliertere Informationen zu erhalten, muss man sich mit den jeweiligen Theorien separat auseinandersetzen, z.B. durch Literaturrecherche.
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- Anna-Maria Berkl (Author), 2008, Motiviert im Job? Wissenschaftliche Betrachtung gängiger Motivationstheorien, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/115023